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blinerslwasser. Simons
cken kironic. >Viskx ^"cka llgsiill- 81r. Illl Iglgl 169
einem Zusatz non 1 bis 2 Teelöffel Zitro-
nensaft ein herrlich moussierendes Erfri-
schungsgetränk. Eine Limonade, die be-
sonders gern von Kindern und Kranken ge-
trunken wird, läßt sich mit mehr oder weni-
ger Zuckerzusatz in gleicher Weise Herstellen.
Außer Leitungswasser und den künstlichen,
kohlesäurereichen Mineralwässern eignen
sich auch die natürlichen Mineralwässer, wie
Selters, Fachinger, usw. mit Zusatz von
Fruchtsäften zur Bereitung erfrischender
Getränke.
Auf eine Reihe köstlicher Erfrischungs-
getränke muß noch hingewiesen werden, die
unter der allgemeinen Bezeichnung „Süß-
moste" sich immer mehr Freunde erwerben.
Es sind das unvergorene Preßsäfte aus
Aepfeln, Weintrauben oder billigen ande-
schmeckt hervorragend. Sie vereinigt die
anregenden Duftstoffe des Kräutertees mit
der milden Säure des Obstes, und das gibt
ein ganz eigenartiges höchst wohlschmecken-
des Mischaroma. Dabei hat das Getränk
den Vorzug großer Billigkeit, so daß es sich
besonders als Familiengetränk empfiehlt.
Für Kinder, aber auch für schwächliche
Erwachsene, sei noch die Malzmilch als Er-
frischungsgetränk empfohlen. Man verrührt
frische ungekochte Milch nach Geschmack mit
etwas Malzextrakt (Biomalz, Braunschwei-
ger Schiffmumme usw.) und verdünnt diese
Malzmilch schön gekühlt halb und halb mit
kohlensaurem Wasser. Das ist ein sehr wohl-
schmeckendes und zugleich sehr nahrhaftes
Erfrischungsgetränk. H. K.
An heißen Tagen ist das Bedürfnis, er-
frischende Getränke zu genießen, besonders
groß. Alkoholische Getränke sind nun im
heißen Sommer als eigentliche Erfrischungs-
getränke wenig geeignet. Erfrischung bie-
ten vor allem kohlensaure, säuerliche oder
andere alkoholfreie Getränke. So ist zum
Beispiel ein Glas Sodawasser mit einem
Zusatz von Himbeersyrup, Kirschsprup oder
einem anderen Fruchtsaft ein köstliches Er-
frischungsmittel. Statt Himbeersaft kann
man auch als Zusatz Zitronensaft verwen-
den. Von jeher hat der Saft der frischen
Zitrone hierbei eine ausgedehnte Verwen-
dung gefunden. Doch war der Gebrauch bis-
her ein unökonomischer, da die Zitrone, ein-
mal angeschnitten, verbraucht werden mußte,
um sie nicht verderben zu lassen. Erst seit-
dem es gelungen ist, den Saft der Zitrone
haltbar zu machen, verwendet man im
Haushalt mit Vorliebe Zitronensaft. Will
man aus Sparsamkeitsgründen statt des
brausenden Selterswassers Leitungswasser
nehmen, setze man dem Wasser einen Tee-
löffel des bekannten Brausepulvers, be-
stehend aus doppeltkohlensaurem Natron
und Weinsteinsäure, zu und man erhält mit
2tim MsSü.iWsMElLr.RvLMm
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ren Obstsorten. Der Apfelsaft (unver-
gorener Apfelwein) ist der billigste un-
ter den Süßmosten und von ganz hervor-
ragendem Geschmack. Man trinkt ihn recht
schön kalt, entweder rein oder mit der glei-
chen Menge Wasser oder Selterwasser ver-
dünnt. Es sind auch eingedickte Apfelsäfte
im Handel, die man mit 9 Teilen Wasser
zu einer herrlichen Apfellimonade verdün-
nen kann.
Ein sehr billiges und wohlsmeckendes Ge-
tränk kann man sich in Gestalt einer soge-
nannten Teelimonade Herstellen. Man
brüht sich zu diesem Zweck einen ganz dün-
nen Tee von Salbei, Lindenblüte, Erdbeer-
blättern, Pfefferminze usw. aus und läßt
ihn erkalten. Dazu mischt man irgendwel-
chen Fruchtsaft oder den Saft von saurem
Kompott. Man kocht z. B. Johannisbee-
ren, Stachelbeeren oder Rhabarberstengel
mit reichlich Wasser auf, drückt und stampft
das Obst gründlich klein und gießt den so
gewonnenen Saft durch ein Sieb zu dem
Tee. Diese Limonade wird am besten in
einem großen Steintopf kaltgestellt und
Sorgt für reine? Mut
Die frischen Gemüse, das frischgepflückte Obst
und Bewegung in der Sonne machen unser Blut
rein und frisch. Darum fühlt sich auch der
Mensch in schönen Sommertagen so wohl und
leicht. Im Winter fehlen uns alle diese Dinge
sehr, selbst wenn wir uns dessen nicht bewußt
sind. Wir bekommen leicht ein Gefühl der
Schwere in den Körper. Eine Ursache davon ist,
daß unser Blut durch die Winterkost mehr von
Schlacken und Unreinigkeiten belastet wird. Wir
sollten darum nicht warten, bis uns verminder-
tes Wohlbefinden darauf aufmerksam macht,
sondern zur Zeit für eine ständige Reinigung
unseres Blutes sorgen. Ein vorzügliches Mittel
ist ein guter Vlutreinigungstee, von dem wir
jeden Morgen auf den nüchternen Magen eine
Tasse voll trinken.
Jeder kennt die vorzügliche Wirkung eines
unverfälschten Wachholdersaftes, der ein Blut-
verjüngungsmittel ernsten Ranges ist. Es ist
nicht richtig, mit seiner Einnahme erst bis zum
Frühjahr zu warten. Wir sollten in den Winter-
woklsckmeckencken
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Monaten einige Male wenigstens vierzehn Tage
lang den heilsamen verjüngenden Saft neh-
men, denn wir beugen damit mancher Grippe
und mancher Erkältungskrankheit vor. Es ist
erwiesen, daß Menschen mit gesundem Blut viel
seltener erkranken, als solche, die ein unreines
Blut haben. Besonders alternden Menschen ist
ein häufiger Genuß des herrlichen Wacholder-
saftes zu empfehlen.
M unfmErnWms richtig?
Säuren und Vasen.
Der deutsche Hilfskreuzer „Kronprinz Wil-
helm" konnte sich während des Weltkrieges 255
Tage ungehindert auf feindlichen Meeren be-
wegen, um Handelsschiffe zu kapern. Und doch
mußte er schließlich einen amerikanischen Hafen
anlaufen und aus der Kriegsführung ausschei-
den. Die ganze Mannschaft war erkrankt an
einer Art Oedemkrankheit, sie konnte ihr Lager
nicht mehr verlassen. Nur die einförmige Kost,
der Mangel an frischen Lebensmitteln hatte sie
soweit gebracht. Mac Can war der Ansicht, daß
die Ursache der Erkrankung in einem Mangel
an Basen in der Nahrung und einem Ueberdruß
_-
-WMUHA
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sonders gern von Kindern und Kranken ge-
trunken wird, läßt sich mit mehr oder weni-
ger Zuckerzusatz in gleicher Weise Herstellen.
Außer Leitungswasser und den künstlichen,
kohlesäurereichen Mineralwässern eignen
sich auch die natürlichen Mineralwässer, wie
Selters, Fachinger, usw. mit Zusatz von
Fruchtsäften zur Bereitung erfrischender
Getränke.
Auf eine Reihe köstlicher Erfrischungs-
getränke muß noch hingewiesen werden, die
unter der allgemeinen Bezeichnung „Süß-
moste" sich immer mehr Freunde erwerben.
Es sind das unvergorene Preßsäfte aus
Aepfeln, Weintrauben oder billigen ande-
schmeckt hervorragend. Sie vereinigt die
anregenden Duftstoffe des Kräutertees mit
der milden Säure des Obstes, und das gibt
ein ganz eigenartiges höchst wohlschmecken-
des Mischaroma. Dabei hat das Getränk
den Vorzug großer Billigkeit, so daß es sich
besonders als Familiengetränk empfiehlt.
Für Kinder, aber auch für schwächliche
Erwachsene, sei noch die Malzmilch als Er-
frischungsgetränk empfohlen. Man verrührt
frische ungekochte Milch nach Geschmack mit
etwas Malzextrakt (Biomalz, Braunschwei-
ger Schiffmumme usw.) und verdünnt diese
Malzmilch schön gekühlt halb und halb mit
kohlensaurem Wasser. Das ist ein sehr wohl-
schmeckendes und zugleich sehr nahrhaftes
Erfrischungsgetränk. H. K.
An heißen Tagen ist das Bedürfnis, er-
frischende Getränke zu genießen, besonders
groß. Alkoholische Getränke sind nun im
heißen Sommer als eigentliche Erfrischungs-
getränke wenig geeignet. Erfrischung bie-
ten vor allem kohlensaure, säuerliche oder
andere alkoholfreie Getränke. So ist zum
Beispiel ein Glas Sodawasser mit einem
Zusatz von Himbeersyrup, Kirschsprup oder
einem anderen Fruchtsaft ein köstliches Er-
frischungsmittel. Statt Himbeersaft kann
man auch als Zusatz Zitronensaft verwen-
den. Von jeher hat der Saft der frischen
Zitrone hierbei eine ausgedehnte Verwen-
dung gefunden. Doch war der Gebrauch bis-
her ein unökonomischer, da die Zitrone, ein-
mal angeschnitten, verbraucht werden mußte,
um sie nicht verderben zu lassen. Erst seit-
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im Handel, die man mit 9 Teilen Wasser
zu einer herrlichen Apfellimonade verdün-
nen kann.
Ein sehr billiges und wohlsmeckendes Ge-
tränk kann man sich in Gestalt einer soge-
nannten Teelimonade Herstellen. Man
brüht sich zu diesem Zweck einen ganz dün-
nen Tee von Salbei, Lindenblüte, Erdbeer-
blättern, Pfefferminze usw. aus und läßt
ihn erkalten. Dazu mischt man irgendwel-
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das Obst gründlich klein und gießt den so
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Tee. Diese Limonade wird am besten in
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rein und frisch. Darum fühlt sich auch der
Mensch in schönen Sommertagen so wohl und
leicht. Im Winter fehlen uns alle diese Dinge
sehr, selbst wenn wir uns dessen nicht bewußt
sind. Wir bekommen leicht ein Gefühl der
Schwere in den Körper. Eine Ursache davon ist,
daß unser Blut durch die Winterkost mehr von
Schlacken und Unreinigkeiten belastet wird. Wir
sollten darum nicht warten, bis uns verminder-
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jeden Morgen auf den nüchternen Magen eine
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nicht richtig, mit seiner Einnahme erst bis zum
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seltener erkranken, als solche, die ein unreines
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mußte er schließlich einen amerikanischen Hafen
anlaufen und aus der Kriegsführung ausschei-
den. Die ganze Mannschaft war erkrankt an
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nicht mehr verlassen. Nur die einförmige Kost,
der Mangel an frischen Lebensmitteln hatte sie
soweit gebracht. Mac Can war der Ansicht, daß
die Ursache der Erkrankung in einem Mangel
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