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stehen aus Verbandstoff in passender Größe,
der auf einem festhaftenden Pslasterstreifen
angebracht ist.
Auf eine Brandwunde lege man nicht ge-
kautes Brot oder Mehl, sondern frisches
Brandliniment auf einen keimfreien Mull-
Lappen oder noch einfacher ein Stück Brand-
binde. Den verstauchten Fuß kann man nur
mit einer langen elastischen Binde einstwei-
len stützen, so daß die Schmerzen nachlassen.
Die erste Hilfe ist immer wichtig und des-
halb sollte in jedem Haushalt ein Hausmit-
telschränkchen vorhanden sein. Wie soll nun
ein solches Schränkchen beschaffen sein und
was soll es enthalten:
Das Schränkchen soll nicht zu groß, aber
tracht: Hoffmannstropfen gegen Magenbe-
schwerden und Uebelkeit, Baldriantropfen
gegen Blähungen, Magenkrampf, nervöse
Aufregung und Schlaflosigkeit, Karlsbader
Salz als mildes Abführmittel, getrocknete
Heidelbeeren gegen Durchfall, doppeltkoh-
lensaures Natron gegen Sodbrennen und
Rizinusöl als durchgreifendes Abführmittel.
Zur Teebereitung gegen Leibschmerzen bei
Kindern halte man Fenchel vorrätig. Bei
Magenschmerzen Pfefferminztee und Lin-
denblüten als schweißtreibendes Mittel bei
Erkältung; nicht zu vergessen den Kamillen-
und Fliedertee, auch Sennesblätter und
Faulbaumrinde sollten zur Bereitung von
Abführtee vorhanden sein. H.K.
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In welchem Haushalt ist nicht schon ein
kleiner Unglücksfall vorgekommen. Selbst
der achtsamste Mensch hat einmal Pech, und
auch die Hausfrau setzt sich bei ihrer Haus-
arbeit den verschiedensten Gefahren aus. Da
spritzt Fett oder Butter beim Heißwerden
explosionsartig herum und verbrüht Gesicht
und Hände. Wie leicht geht ein Messer
beim Gemüseputzsn, beim Vrotschneiden
usw. in den Finger. Auch ein Splitter ist
keine Seltenheit und durch Schmutz kann die
kleine Wunde ost sehr gefährlich werden.
Da tritt ein anderer Unglllcksfall auf oder
eine Ohnmacht oder eine Magenverstim-
mung, alle diese kleinen Unfälle und Un-
päßlichkeiten sind an sich harmlos; sie kön-
nen aber sehr leicht böse Folgen haben,
wenn man mit ungeeigneten Mitteln helfen
will. Auf eine Hautwunde lege man nie-
mals einen Lappen aus dem Wäscheschrank,
er ist schon oft die Ursache von schlimmen Ei-
terungen, ja sogar Blutvergiftungen gewe-
sen. Eine Wunde soll nur mit einer dazu
geeigneten Mullbinde verbunden werden,
die man zu diesem Zweck aus der Verpak-
kung nimmt. Noch besser verwendet man
einen der kleinen Plasterverbände, die man
für wenig Geld fertig kaufen kann. Sie be-
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bis 60 Gramm Panamaspäne in ca. 2 bis
2l4 Liter warmem Wasser einige Stunden
ausziehen, ohne zu kochen. Die gebrauchs-
fertige Lauge gießt man durch ein Tuch und
legt die vorher gut geklopften Stoffe hinein.
Besonders schmutzigen und fleckigen Samt
läßt man bis zu 3 Stunden in der Lauge
liegen, dann wäscht man gut durch, gießt
warmes Wasser hinzu und wäscht richtig aus.
Danach spült man mit kaltem Wasser, dem
man einige Löffel Borax zugesetzt hat,
gründlich nach.
Hieraus trocknet man die Kleidchen im
Schatten urid nimmt sie noch etwas feucht
wieder ab. Dann stellt man das heiße Bü-
geleisen mit der rückwärtigen Kante auf den
Untersatz und zieht den Samt mit der linken
Seite über das Eisen. Der Dampf muß den
Samt durchziehen, damit sich die Härchen
wieder aufrichten. Ist er schon zu trocken
geworden, so muß man ihn von^der linken
Seite anfeuchten. Nach dem Bügeln werden
die Kittel gründlich gebürstet. So behandelt
wird der Samt wieder wie neu. H.K,
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auch nicht zu klein sein. Ein Holzschränk-
chen von ca. 35 Zentim. Höhe, 25 Zentim.
Breite und einer entsprechenden Tiefe dürfte
vollkommen ausreichen. Nachfolgend eine
Uebersicht über die hauptsächlich in Betracht
kommenden Mittel und ihre Verwendung.
An Verbandmitteln sind 50—100 Gramm
Watte, ein Meter Verbandgaze, mehrere
Mullbinden verschiedener Breiten (4 bis 8
Zentimeter), 1 bis 2 Brandbinden und
einige Pflaster ausreichend. Man vergesse
auch nicht einige fertige Wundverbünde.
Diese Verbände vereinigen Verbandmull
mit Pflasterstreifen, sie sind bequem anzu-
legen und sehr praktisch. An Instrumenten
beschaffe man sich eine Schere, eine Pinzette,
eine Anzahl Sicherheitsnadeln und ein Fie-
berthermometer. Gerade letzteres sollte in
keinem Haushalte fehlen, damit bei Fie-
berverdacht sofort die Körpertemperatur ge-
nau festgestellt werden kann.
Als Mittel zur äußerlichen Anwendung
sind erforderlich: eine Flasche essigsaure
Tonerde, die in verdünntem Zustande zu
Umschlägen gebraucht wird, eine Flasche
Wasserstoffsuperoxyd zum Gurgeln sauf ein
Glas Wasser einen Eßlöffel voll); ein
Fläschchen Salmiakgeist als Riechmittel bei
Ohnmachtsanfällen; je eine Dose Lanolin
und Vaseline zur Wundbehandlung, ebenso
eine Dose Wundpulver. Gegen Verbrennun-
gen und Verbrühungen eine Flasche Brand-
liniment. Für den innerlichen Gebrauch
kommen folgende Tropfen und Tses in Be-
Minigen und AuMMrn
vom Samt
Der Samt ist zwar haltbar, weist aber
leicht Druckstellen und Flecke auf, die sich
sehr schwer entfernen lassen. Sind die Druck-
stellen nicht zu hartnäckig, so lassen sie sich
durch Aufdämpfen beseitigen. Das Dämpfen
geschieht, indem man den Samt über starke
Wasserdämpfe hält und ihn zwischendurch
gegen den Strich bürstet. Ist er trocken,
so muß er dem Strich nach mit einer weichen
Bürste wieder geglättet werden. Ebenso er-
folgreich ist das Bügeln. Man feuchtet den
Stoff linksseitig an und zieht ihn über ein
aufrechtgestelltes heißes Bügeleisen, wobei
die Dämpfe durch und durch ziehen. Bevor
er ganz trocknet, wird er gegen den Strich
gebürstet und linksseitig mit der Büste leicht
geklopft. Dann zieht man ihn nochmals
über das Eisen und glättet ihn zuletzt, in-
dem man ihn nach dem Strich bürstet.
Kinderkittel oder Kleidchen aus Samt
müssen öfter gewaschen werden. Hierzu be-
dient man sich am besten der Ouillaja- oder
Panamarinde. Der wirksame Bestandteil
der Panamarinde ist Saponin, das eine vor-
zügliche Reinigungskraft besitzt. Die Wasch-
anweisung ist sehr einfach. Man läßt 50
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