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— vusto ale nur wöͤlche Beſimmmgen und Vorſhten zu bewer
ken/ welche ein ſolch Unternemen unumgaͤnglich machen kann, die 4
zwar alle in der Hauptſache nichts aͤndern, die aber immer aufmet, — — ö 2
bee verdlenen; ich weiß ſie nicht alle, und der Zwek dieſer kleinen 5
Schrift erlaubt mir auch nicht, ſo ausfuͤrlich zu ſeyn, als ich es
22 unter andern Umſtaͤnden vielleicht haͤtte ſeyn muͤſſen. Das enl-
ö ge bei dem ganzen Geſchaͤfte, wobei vlelleicht nicht alles willkuͤr⸗ 8 2—0
ce zu vermeiden ſcheint, iſt der Anſchlag des Viehs kan.
Man ſollte denken, es koͤnnte jedem Viehbeſi zer frel ſtehen, wie
er ſein Vieh anſchlagen wolle, ſo lang er es nur nicht zu hoch an-
boltas und denn, wenn alles Vieh genau verſ chert iſt, ſo ſi chr —*
man bei denen nach, die wegen einem zu hohen Anſchlag verdaͤch⸗ ——
Ug ſind, und ſezt ihn ex officio, auf einen billigern herunter,
eine Vorſicht, die bier um ſo noͤtlger iſt, weil weniger Entſchloſſen-
darzu gehoͤrt/ / ein Stuͤk Vieh wegen einem vielleicht dngn
5•— Sewinn aus dem Weg zu raͤumen, als ein Gebaͤude zu verbren⸗ 4
— nen; und erſt nach allen dieſen Vorſichten koͤnnen die auf die gan⸗ 3
e Anſtalt beeidigte Berſonen den Haüh die Generatabel a an das 1
2 Colegtun en uſenden. — 2
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Aber n man wohl alle moͤglihe Faͤle des vrhe, oder nut
daiae benimmte Arten derſelbigen verſichern? — Eine Vorſicht, .
0 man glelch im Anfang bei Einrichtung einer Tabel noͤtig hat,
waͤre vielleicht dieſe, daß man kein Stuͤl Vieh mit in die Verſi che-
rung nimmt, das in ſeiner Art ein Alter erreicht hat, von dem ſi ch
vennſdee Wele erwarten d, dah e es d blos a am Nach⸗ ö
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