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en beahbartn O Orte anwe veſen. Eie ahene Verrdrung. daß u man
* ale diejeni ge E tukke welche gefall en, wiederum ſich anſchaffen muͤſe
— ſo wie man ein Hauß wiederum aufbauen muß, iſt hier nicht noͤtig
dann braucht einer das verlorne Stuͤck Vieh / ſo wird er es ohne dieſe
ſch wieder anſchaffen braucht er es nicht ſo hatte er es vielleicccht.
n * doch verkaufft. R eiſſet aber w irklich eine allgemeine Seuche an el-
nem Ort ein, die eine Menge Vieh hinrafft. „ſo muß ſogleich Anzei-
ge davon an das Collegium gemacht werden/ damit auch von dieſer
Seite alles moͤgll che angewendet werde, um dem Uebel einhalt zu thun,
dann auch hier macht die Verſi cherungs Anſtalt die in dergleichen dal⸗ —
len gewoͤnliche Vorſichten gar nicht willkirlich, ſondern der Grund E
bbomme noch. hinzu weil ein Ungluͤck nun keine bloſe Beſtraffung ber
1 Wbineit elnes ennzelnen Menſte en l/ hendern v vielmer das 55 —
erba⸗ 66 einem ien fre ſin i Laſihem 10 bſen oder ichts 2 N
Ob es jedem Eigentümm̃ed frei ſtehe/ „ſich ſein Vieh verſt chern E
zu u lſen, oder nicht, das iſt eine andere Frage? Vielleicht moͤchte *
der Nuzen dieſer Anſtalt der fuͤr jeden ein zelnen hervorle uchtet, 7. und E
de leichtere Ausfuͤrung derſelben, je groͤſſer die Anzal derjenigen N,
oelche ſich verſichern laſſen, manche auf den Gedanken bringen; man E
—0 ſollte alle Vieh⸗Eigentuͤmmer zwingen, ihr Vieh f ſich verſichern zu 1
ö ſen/ eben ſo gut als man einen zwingen koͤnne ſeine Steuren und * — 70
Abgaben zum allgemeinen Beſten zu entrichten, weil d dieſe Anſtalt eben
+ * das allgemeine Beſte jedes einzelnen zur Abſie icht habe, und duͤrf
ö bul 4 — te ich di ieſesmal meinem Hang folgen, ſo wuͤrde ich anraten die Unter⸗ ö 5
H danen wider ween Wülen I dieſem Sl in *hren In d RE
* —— 1T F 2 — gen.
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en beahbartn O Orte anwe veſen. Eie ahene Verrdrung. daß u man
* ale diejeni ge E tukke welche gefall en, wiederum ſich anſchaffen muͤſe
— ſo wie man ein Hauß wiederum aufbauen muß, iſt hier nicht noͤtig
dann braucht einer das verlorne Stuͤck Vieh / ſo wird er es ohne dieſe
ſch wieder anſchaffen braucht er es nicht ſo hatte er es vielleicccht.
n * doch verkaufft. R eiſſet aber w irklich eine allgemeine Seuche an el-
nem Ort ein, die eine Menge Vieh hinrafft. „ſo muß ſogleich Anzei-
ge davon an das Collegium gemacht werden/ damit auch von dieſer
Seite alles moͤgll che angewendet werde, um dem Uebel einhalt zu thun,
dann auch hier macht die Verſi cherungs Anſtalt die in dergleichen dal⸗ —
len gewoͤnliche Vorſichten gar nicht willkirlich, ſondern der Grund E
bbomme noch. hinzu weil ein Ungluͤck nun keine bloſe Beſtraffung ber
1 Wbineit elnes ennzelnen Menſte en l/ hendern v vielmer das 55 —
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Ob es jedem Eigentümm̃ed frei ſtehe/ „ſich ſein Vieh verſt chern E
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Abgaben zum allgemeinen Beſten zu entrichten, weil d dieſe Anſtalt eben
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