ferltung der Gefahr, und fragte
Herrn von Sercine, ob wir sein
Haus verlassen könnten. Erwarten
Sie nur die Einwilligung des Kö-
nigs hierzu, antwortete er; denn
über das, was ich für Pflicht halte,
werde ich Milord Linchen nicht um
Rath fragen. Diese Antwort machte
mich besorgt, unsre Verfolgungen
möchten ihre Endschaft noch nicht
erreicht haben. — Als Herr von
Sercine Anstalt zu seiner Abreise
machte, bath ich ihn nochmahls, uns
Lurchs Gewaltthätigkeiten nicht bloß
zu stellen, sondern uns unsre Frey-
heit, so bald als möglich, auszuwir-
ken, und meine Schwester unter-
stützte meine Bitten auf das kräf-
tigste.
Statt mich mit der schmeichelhaft
ten Hoffnung beschäftigen zu kön-
Herrn von Sercine, ob wir sein
Haus verlassen könnten. Erwarten
Sie nur die Einwilligung des Kö-
nigs hierzu, antwortete er; denn
über das, was ich für Pflicht halte,
werde ich Milord Linchen nicht um
Rath fragen. Diese Antwort machte
mich besorgt, unsre Verfolgungen
möchten ihre Endschaft noch nicht
erreicht haben. — Als Herr von
Sercine Anstalt zu seiner Abreise
machte, bath ich ihn nochmahls, uns
Lurchs Gewaltthätigkeiten nicht bloß
zu stellen, sondern uns unsre Frey-
heit, so bald als möglich, auszuwir-
ken, und meine Schwester unter-
stützte meine Bitten auf das kräf-
tigste.
Statt mich mit der schmeichelhaft
ten Hoffnung beschäftigen zu kön-