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neur der Bastille bekannt, der einer
von seinen besten Freunden mar,
und ste verabredeten mit einander die
Zeit zur Bewerkstelligung der gege-
benen Erlaubniß. Er war der Erste,
der meinem Bruder die Freyheit an-
kündigte, und mit ihm in einen Post-
wagen stieg, damit er uns durch sei-
ne unerwartete Gesellschaft auf fei-
nem Schlosse auf eine angenehme
Art Überraschen könnte. Unter We-
ges entdeckte ihm der Graf seine
Liebe zu seiner Schwester, ihre Ein-
willigung, und unfern Aufenthalt auf
seinem Schlosse.
Doch stellen Sie sich vor, fuhr er
fort, in welches Erstaunen und in
welche Verzweiflung ich gerathen
mußte, als ich einen ziemlichen Zheil
der Nacht unter bangem Warten hin-
gebracht hatte, und endlich die Per-
neur der Bastille bekannt, der einer
von seinen besten Freunden mar,
und ste verabredeten mit einander die
Zeit zur Bewerkstelligung der gege-
benen Erlaubniß. Er war der Erste,
der meinem Bruder die Freyheit an-
kündigte, und mit ihm in einen Post-
wagen stieg, damit er uns durch sei-
ne unerwartete Gesellschaft auf fei-
nem Schlosse auf eine angenehme
Art Überraschen könnte. Unter We-
ges entdeckte ihm der Graf seine
Liebe zu seiner Schwester, ihre Ein-
willigung, und unfern Aufenthalt auf
seinem Schlosse.
Doch stellen Sie sich vor, fuhr er
fort, in welches Erstaunen und in
welche Verzweiflung ich gerathen
mußte, als ich einen ziemlichen Zheil
der Nacht unter bangem Warten hin-
gebracht hatte, und endlich die Per-