Jacin erzählte nun auf meinen Be-
fehl alles, was sich, so bald er den
Grafen von S*** verließ, zugetra-
gen harte. Er begab sich in Linchs
Wohnung, erfuhr, daß er sich inSaint
Germain aufhalte, und ihm fiel ei-
ne List ein, die glücklicher ausschlug,
als er vermulhete. Er reifete nahm-
lich nach Saint Germain, bemühte
sich, von Linchen gesehen zu werden,
erreichte seinen Zweck, und sagte ihm,
so bald er seine Verwunderung, ihn
allein ohne seinen Herrn gewahr
zu werden, ausdrückte, daß ihn mei-
ne harte Behandlung mich zu ver-
lassen gezwungen habe. Hierauf bath
er ihn, ihn bey einem feiner Freun-
de unterzubringcn, und schien sein
Erstaunen auszudrücken, daß er ihn
so ruhig und unbesorgt in Saint Ger-
main antrafe. Aber Milord! sagte er
fehl alles, was sich, so bald er den
Grafen von S*** verließ, zugetra-
gen harte. Er begab sich in Linchs
Wohnung, erfuhr, daß er sich inSaint
Germain aufhalte, und ihm fiel ei-
ne List ein, die glücklicher ausschlug,
als er vermulhete. Er reifete nahm-
lich nach Saint Germain, bemühte
sich, von Linchen gesehen zu werden,
erreichte seinen Zweck, und sagte ihm,
so bald er seine Verwunderung, ihn
allein ohne seinen Herrn gewahr
zu werden, ausdrückte, daß ihn mei-
ne harte Behandlung mich zu ver-
lassen gezwungen habe. Hierauf bath
er ihn, ihn bey einem feiner Freun-
de unterzubringcn, und schien sein
Erstaunen auszudrücken, daß er ihn
so ruhig und unbesorgt in Saint Ger-
main antrafe. Aber Milord! sagte er