her besondere Abneigung gegenMilord
Linchcn gehabt habe. Der König hat-
te über Linchs Vorgeben, als ov ich
bloß das Hinderniß seiner Heirach
wäre, großes Mißvergnügen geäu-
ßert, und ihm anbefohlen, sich oh-
ne Anstand aus Frankreich zu ent-
fernen, uns selbst aber in Freyheit
zu lassen. Diese Erklärung benahm
mir alles Mißtrauen gegen Herrn
von Sercine, und überzeugte mich,
daß ihm Linchs Absichten völlig un-
bekannt seyu müßten.
Eine neue Begebenheit beschäf-
tigte unsre Neugierde. Es ließ sich
ein Theil der Leute des Grafen im
Hofe hören, und der Graf lief auf
Len ersten Lärm hinab, und führte
Linchs Kutscher herauf, der mit sei-
ner Chaise angehalten worden war.
Durch einige Drohungen brachten
Linchcn gehabt habe. Der König hat-
te über Linchs Vorgeben, als ov ich
bloß das Hinderniß seiner Heirach
wäre, großes Mißvergnügen geäu-
ßert, und ihm anbefohlen, sich oh-
ne Anstand aus Frankreich zu ent-
fernen, uns selbst aber in Freyheit
zu lassen. Diese Erklärung benahm
mir alles Mißtrauen gegen Herrn
von Sercine, und überzeugte mich,
daß ihm Linchs Absichten völlig un-
bekannt seyu müßten.
Eine neue Begebenheit beschäf-
tigte unsre Neugierde. Es ließ sich
ein Theil der Leute des Grafen im
Hofe hören, und der Graf lief auf
Len ersten Lärm hinab, und führte
Linchs Kutscher herauf, der mit sei-
ner Chaise angehalten worden war.
Durch einige Drohungen brachten