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https://doi.org/10.11588/diglit.49878#0024
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zweiflung Gehör zu geben, dem Him-
mel für mein Glück danken!
Nun hielt ich ihn für gewonnen.
Ich suchte seine Hoffnung zu stär-
ken , und schilderte ihm das, was er
vielleicht als freywillige Rückkehr an-
sah , als Pflicht, die er der Religion
und Ehre schuldig sey. Er versprach
mir jetzt mehr, als ich mich von
ihm zu fordern unterbanden haben
würde, und baih mich, sein Führer
auf einem Wege zum Glucke zu seyn,
den ich ihn zu betreten «ufgemnn-
tert hatte. Er ließ mir die Frepheit,
die Anstalten zu unsrer Abreise an-
zuordnen, und die Maßregeln zu be-
stimmen , die bey unsrer Ankunft in
Paris zu beobachten waren. — Die
Mönche, die ihn so lange in einer
tiefen Traurigkeit versenkt gesehen
Hatten, bewunderten die Verände-
zweiflung Gehör zu geben, dem Him-
mel für mein Glück danken!
Nun hielt ich ihn für gewonnen.
Ich suchte seine Hoffnung zu stär-
ken , und schilderte ihm das, was er
vielleicht als freywillige Rückkehr an-
sah , als Pflicht, die er der Religion
und Ehre schuldig sey. Er versprach
mir jetzt mehr, als ich mich von
ihm zu fordern unterbanden haben
würde, und baih mich, sein Führer
auf einem Wege zum Glucke zu seyn,
den ich ihn zu betreten «ufgemnn-
tert hatte. Er ließ mir die Frepheit,
die Anstalten zu unsrer Abreise an-
zuordnen, und die Maßregeln zu be-
stimmen , die bey unsrer Ankunft in
Paris zu beobachten waren. — Die
Mönche, die ihn so lange in einer
tiefen Traurigkeit versenkt gesehen
Hatten, bewunderten die Verände-