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https://doi.org/10.11588/diglit.49878#0124
H8
er, daß ich meinem Bruder bald fol-
gen möchte, damit ich seinen Anhang Drückt
unter dem Volke durch das Ansehen öomnij«
eines Bischofs, zu welchem ich am ^ch!md>
folgenden Tage öffentlich eingeweihet so
werden sollte, in geheim verstärken, Hingste» n
und L'rnchs Schatz herüber schaffen MM
könnte. Die erste Forderung hielt ich
für pflichtwidrig, gefährlich, ja selbst ^ine Sc
unmöglich; und der König würde ste
gewiß nicht an mich gethan haben,
hätte er die Gesinnungen seiner vor- ^schon io I
mahligen Unterthanen besser gekannt, KSeml
welche größten Theils mit der weisen ^W der!
und sanften Regierung eines Wil- ^ßbesor
Helms, die himmelweit von der sei-
uigen verschieden war, zufrieden wa- tz^chn
ren. Aus Mitleid suchte ich seinen
. Wahn nicht zu bestreiten, wiewohl Ä lird
sich meine Antwort nur über den
letzten Punct erstreckte, welchen aus-
er, daß ich meinem Bruder bald fol-
gen möchte, damit ich seinen Anhang Drückt
unter dem Volke durch das Ansehen öomnij«
eines Bischofs, zu welchem ich am ^ch!md>
folgenden Tage öffentlich eingeweihet so
werden sollte, in geheim verstärken, Hingste» n
und L'rnchs Schatz herüber schaffen MM
könnte. Die erste Forderung hielt ich
für pflichtwidrig, gefährlich, ja selbst ^ine Sc
unmöglich; und der König würde ste
gewiß nicht an mich gethan haben,
hätte er die Gesinnungen seiner vor- ^schon io I
mahligen Unterthanen besser gekannt, KSeml
welche größten Theils mit der weisen ^W der!
und sanften Regierung eines Wil- ^ßbesor
Helms, die himmelweit von der sei-
uigen verschieden war, zufrieden wa- tz^chn
ren. Aus Mitleid suchte ich seinen
. Wahn nicht zu bestreiten, wiewohl Ä lird
sich meine Antwort nur über den
letzten Punct erstreckte, welchen aus-