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und empfahl mich schriftlich seiner dHmn.j
Freundschaft. — Ich vollzog feinen Wtn.tl
Rath, und fragte bey meiner Ankunft Mm» ?
in V*** die erste Person, die mir
in den Weg kam, nach dem Herrn Wie jm
Filtely. Doch es befand sich in der»
selben Stadt ein Rath gleiches Nah» M UM >
mens , der der evangelischen Reli- «m Fund
gion, und dem Besten seines Königs Mlstrist st
eifrig ergeben war, zu welchem mich H
derjenige, den ich gefragt hatte,
aus Jrrthum führte'. Da ich nicht
den geringsten Argwohn haben konn- s«
te, so übergab ich ihm Stabertons Menten^
Brief. Anstatt mich nach Durchle-
fung desselben aus meinem Wahne WrPxM
zu ziehen , stellte er sich vielmehr tz,
sehr freundschaftlich, und führte
mich unter dem Vorwande, daß ich
pon den Beschwerlichkeiten meiner
Reise ausruhen sollte , in ei» an»
und empfahl mich schriftlich seiner dHmn.j
Freundschaft. — Ich vollzog feinen Wtn.tl
Rath, und fragte bey meiner Ankunft Mm» ?
in V*** die erste Person, die mir
in den Weg kam, nach dem Herrn Wie jm
Filtely. Doch es befand sich in der»
selben Stadt ein Rath gleiches Nah» M UM >
mens , der der evangelischen Reli- «m Fund
gion, und dem Besten seines Königs Mlstrist st
eifrig ergeben war, zu welchem mich H
derjenige, den ich gefragt hatte,
aus Jrrthum führte'. Da ich nicht
den geringsten Argwohn haben konn- s«
te, so übergab ich ihm Stabertons Menten^
Brief. Anstatt mich nach Durchle-
fung desselben aus meinem Wahne WrPxM
zu ziehen , stellte er sich vielmehr tz,
sehr freundschaftlich, und führte
mich unter dem Vorwande, daß ich
pon den Beschwerlichkeiten meiner
Reise ausruhen sollte , in ei» an»