Heinrich zum Jungen ist ein Vorfahr des Johann Maximilian zum
Jungen (siehe Seite 170). Durch die Beischriften auf dem Bilde, die
den Besitzwechsel angeben, läßt sich der Weg verfolgen, den das Bild-
nis bis zu seiner Aufbewahrung in der Sammlung des gelehrten und
kunstsinnigen Johann Maximilian zum Jungen gegangen ist. Das Bild
gehört zu den ältesten und schönsten Patrizierbildnissen der deutschen
Kunst.
DECKEL ZU DEM BILDNIS DES HEINRICH ZUM JUNGEN
mit dem Familienwappen.
Tempera auf Leinwand.
Höhe 35 cm, Breite 26 cm.
Restauriert 1957.
Inv.: B 904.
Literatur: Lehmann, Das Bildnis bei den altdeutschen Meistern bis auf Dürer, Leipzig, 1900, S. 89. — Buchner, Das deutsche Bildnis
der Spätgotik und der frühen Dürerzeit, 1953, S. 16, 18, 21, 45, 46,189, 190, Abb. 30, Text.-Abb. 4. — Stange, Deutsche Malerei der
Gotik, 7. Bd., 1955, S. 115 Abb. 256. — Ausstellung: Das deutsche Antlitz im Spiegel der Jahrhunderte, Frankfurt am Main 1937,
Kat. Nr. 264, Taf. 50.
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Jungen (siehe Seite 170). Durch die Beischriften auf dem Bilde, die
den Besitzwechsel angeben, läßt sich der Weg verfolgen, den das Bild-
nis bis zu seiner Aufbewahrung in der Sammlung des gelehrten und
kunstsinnigen Johann Maximilian zum Jungen gegangen ist. Das Bild
gehört zu den ältesten und schönsten Patrizierbildnissen der deutschen
Kunst.
DECKEL ZU DEM BILDNIS DES HEINRICH ZUM JUNGEN
mit dem Familienwappen.
Tempera auf Leinwand.
Höhe 35 cm, Breite 26 cm.
Restauriert 1957.
Inv.: B 904.
Literatur: Lehmann, Das Bildnis bei den altdeutschen Meistern bis auf Dürer, Leipzig, 1900, S. 89. — Buchner, Das deutsche Bildnis
der Spätgotik und der frühen Dürerzeit, 1953, S. 16, 18, 21, 45, 46,189, 190, Abb. 30, Text.-Abb. 4. — Stange, Deutsche Malerei der
Gotik, 7. Bd., 1955, S. 115 Abb. 256. — Ausstellung: Das deutsche Antlitz im Spiegel der Jahrhunderte, Frankfurt am Main 1937,
Kat. Nr. 264, Taf. 50.
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