Probst, Hansjörg: Seckenheim: Geschichte eines Kurpfälzer Dorfes (Mannheim, 1981)

Inhaltsübersicht

Vorwort V

Zeittafel XV

Teil I: Das Gewordene l

A. Der Ortsname Seckenheim

1. Die Ortsnamensbildung in unserer Heimat 3

2. Die Bildung des Ortsnamens „Seckenheim" 4

3. Sikko und seine Sippe 4

4. Die lautliche Veränderung des Ortsnamens 6

5. Die Bezeichnung der Ortsbewohner und das Adjektiv zum Ortsnamen 7

B. Gerichtssiegel und Gemeindewappen

1. Gerichtssiegel und Dorfzeichen 8

2. Gemeindewappen und Ortsfahne 10

C. Die Gemarkung

1. Der Begriff „Gemarkung" 12

2. Umf ang und Grenzen der Gemarkungen in der frühen Zeit - die „Urmarken" 13

3. Die Urmarken auf der späteren Seckenheimer Gemarkung 15

3.1. „Sicchenheimero marca" - die Mark der Seckenheimer 15

3.2. „Nordinowa" - die Mark Norderau 16

3.3. „Malinowa" - die Mark Mallau 16

3.4. „Clopheimero marca" - die Mark der Kloppenheimer 17

4. Die Veränderungen der Seckenheimer Gemarkung bis 1930 18

D. Einzelne Gemarkungsteile

1. Der Wald 20

1.1. Art und Umf ang des Seckenheimer Waldes 20

1.2. Privatbesitz und Gemeindewald - Rechte und Ahmend 21

1.3. Der Wald im 19. und 20. Jahrhundert 24

2. Das Ried 25

2.1. Umfang, Einteilung und Lage 25

2.2. Das vordere Ried 26

2.3. Das hintere oder „Seckenheimer Ried" 30

2.3.1. Die Lehensherren und die Riedgemeinde der 48 Stämme 30

2.3.2. Vom Rheindurchbruch von 1590 bis zur Einverleibung in die

Französische Republik 1797/1801 32

2.3.3. Die Auflösung des Seckenheimer Grundbesitzes im hinteren Ried 36

E. Die Flurnamen

1. Vorbemerkung 40

1.1. Die Entstehung 40

1.2. Die Quellen 41

VIII