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NUM. 8». »784« 667
weite» beo Haiden Seid liefern, um auf den ersten Angriff
sogleich der Republik ganz zu Dienst stchra, (welcher
Vertrag Vena auch wörtlich dem Kuhrfürsten von Kölln,
Josephs Brüter, vollkommen ähnlich ficht). Wie fein die'
leS alles auSgeüacht ist! Düannastgkcre Skaaksklägler
Ld rjenzen sich während alles dieses Geschwätzes immer
stärker, daß Frankreich in seinem letzter» Krieg, durch die
V rivcuduntztn EngUlandS um E Allianz mit Oesterreich
erschreckt, die Neueraiitäl des Wiener HofeS durch das
Versprechen erkauft habe, daß er sich ebenfalls keiner der
künftige» Wiener Anforderungen aa Holland und die Pfer-
le Widersitzea, Mdern die kaiserliche Plane vielmehr durch
«in pMirijches Beilagen rud durch Negotiationen zu PvtS»
dam, damit der König keine Hinderungen darein mache,
kräftigst unterstützen welle.
Bermifchte Nachrichten.
Ein kurzer erbaulicher Auszug aus der LcdenSgeschichte
des vor anderthalb Jahren zu Rom gestvrbeneu heilige«
Bettlers Labre, wird manchem unserer Leser nicht unwill-
kommen seyu. Der Herr Erjesuit Goldtzagea Hal die Ge-
schichte dies-S neimr WundnttchtS be» «nsern ge»
genwärti en fi st rn Zeit », in welchen man die Inquisi-
tion «ufhebk, die Klöster in Schule» und Spitäler ver-
wandelt, und die tvdtru Kirchenschätzr einen nätzlichern Um-
lauf nehmen lehrt, nicht ferner unter dem Scheffel zu be-
halten vermocht. Es >st schon bekannt, daß dieser Labre
in seiner Jugend durchaus keine Profession erlernen mochte,
kben so wenig stund ihm der harte Karchäuserordeu, in den
er trar, und der akerhärteste Oideu vvn La Trappe, zu dem
er weiter übergieni-, an; er trat aus beiden wieder heraus,
und da man nach den Kirchco-esetzen zwar aus einem ze»
lindern in einen strenger» Orden übergehen, von dem stren»
gern aber nicht zu gelinder» heradsteigea darf, so war ihm
dadurch «Ser fernere Weg, sich ia einem Kloster blos durch