S2 ZWEI DEMOTISCHE ("RKI'NDEN AUS GEBELÈN
§ 267
L'opposition et le parallélisme entre et (jj sont nettement marqués dans
T. 233.
§ 270
Le ^ initial devait disparaître phonétiquement dans les factitifs en
n
, par exem-
ple dans - Cf. § 185. Autrement l'orthographe 1_aj avec le signe \^ serait
incompréhensible. Si ce^> reparaît plus tard dans 1^1^, c'est que, la formation du
factitif en 1 étant toujours vivante dans la langue, on a pu refaire un factitif régulier
sur la forme simple.
(A suivre.)
ZWEI DEMOTISCHE URKUNDEN AUS GEBELEN
von
WlLHELM SPIEGELBERG
Die beiden im folgenden verôffentlichten Urkunden gehôren zu dem Aktenbùn-
del, das Friedrich Preisigke im Winter 1908 in Luxor fur die Wissenschaftliche
Gesellschaft zu Strassburg i. E. erworben hat1. Ein Zufall hat sie mit den Prozessak-
ten vereinigt, die ich vor kurzem an anderer Stelle2 bearbeitet habe. Sie haben
inhaltlich nichts damit zu thun und hàngen nur dadurch lose mit ihnen zusammen,
dass sie gleichfalls aus Gebelên stammen und vielleicht — fur A ist es wahrscheinlich
— zu den Papieren clerselben Familie gehôren. So habe ich sie aus guten Grùnden
von der geschlossenen Aktenmasse getrennt und lege sie hier vor.
A. — P. DEM. WISS. GES., 15 (Tafel II-III)
Dunkelbraun. Schrift parallel zur Faser. 0,64' (unvollst.) X 0,31. Das erhaltene
Stûck besteht aus 3 vollstandigen Blâttern (Selides), a) 0,15, b) 0,155, c) 0,185 und
einem unvollstândigen 0,14. Links noch Rest eines Schutzstreifens.
Verkauf eines Grundstùckes
Umschrift
| [Hl-t-sp XXXIII 'bd III sm ssw XXVII (?)] n(f) Pr-\ [Ptlumi]s pl mnh pl srj
Ptlumis 'rm Gl[u]ptrl ni ntrw nt prw 'rm tl Pr-lt Gluptrl tl = f sn-t t\=f
hjmt tl ntr-t mnh-t 'rm pl w'b llgsntrus 'rm ni ntrw nt Ig hb 'rm ni ntrw
1. Siehe Ghadbnwitz, Ein Erbstreit aus dem /jtolemûischen Aogypten, Seite 27.
2. Ibid., Seite 39 ff.
§ 267
L'opposition et le parallélisme entre et (jj sont nettement marqués dans
T. 233.
§ 270
Le ^ initial devait disparaître phonétiquement dans les factitifs en
n
, par exem-
ple dans - Cf. § 185. Autrement l'orthographe 1_aj avec le signe \^ serait
incompréhensible. Si ce^> reparaît plus tard dans 1^1^, c'est que, la formation du
factitif en 1 étant toujours vivante dans la langue, on a pu refaire un factitif régulier
sur la forme simple.
(A suivre.)
ZWEI DEMOTISCHE URKUNDEN AUS GEBELEN
von
WlLHELM SPIEGELBERG
Die beiden im folgenden verôffentlichten Urkunden gehôren zu dem Aktenbùn-
del, das Friedrich Preisigke im Winter 1908 in Luxor fur die Wissenschaftliche
Gesellschaft zu Strassburg i. E. erworben hat1. Ein Zufall hat sie mit den Prozessak-
ten vereinigt, die ich vor kurzem an anderer Stelle2 bearbeitet habe. Sie haben
inhaltlich nichts damit zu thun und hàngen nur dadurch lose mit ihnen zusammen,
dass sie gleichfalls aus Gebelên stammen und vielleicht — fur A ist es wahrscheinlich
— zu den Papieren clerselben Familie gehôren. So habe ich sie aus guten Grùnden
von der geschlossenen Aktenmasse getrennt und lege sie hier vor.
A. — P. DEM. WISS. GES., 15 (Tafel II-III)
Dunkelbraun. Schrift parallel zur Faser. 0,64' (unvollst.) X 0,31. Das erhaltene
Stûck besteht aus 3 vollstandigen Blâttern (Selides), a) 0,15, b) 0,155, c) 0,185 und
einem unvollstândigen 0,14. Links noch Rest eines Schutzstreifens.
Verkauf eines Grundstùckes
Umschrift
| [Hl-t-sp XXXIII 'bd III sm ssw XXVII (?)] n(f) Pr-\ [Ptlumi]s pl mnh pl srj
Ptlumis 'rm Gl[u]ptrl ni ntrw nt prw 'rm tl Pr-lt Gluptrl tl = f sn-t t\=f
hjmt tl ntr-t mnh-t 'rm pl w'b llgsntrus 'rm ni ntrw nt Ig hb 'rm ni ntrw
1. Siehe Ghadbnwitz, Ein Erbstreit aus dem /jtolemûischen Aogypten, Seite 27.
2. Ibid., Seite 39 ff.