268 — CONCLUSUM CCIL. |
hen auf eine ſoiche Peꝛſon richten thaͤten, welche me
hin und wider einige Prorection zu gewarten hat-
te, und gleichwohlen dem Koͤnig in Preuſſen
nicht zuwider waͤre; Und weilen darzu, nach al-
len wohl erwogenen Umſtaͤnden, ſich daco niemand
beſſer, als die Princeßin Eliſabetha Chriſtina von
reflexion zu machen, geſtallten Wir Uns dann
auf ſolchen Fall Unſers Juxis devoluti in favorem
Capituli abdiciren, und ihnen zu einer anderwaͤr—
tigen Wahl die Haͤnde oͤffnen, auch alle ſonſten
unvermeidentliche Diſticultaten von dem Halſe
ziehen wuͤrden. Dahingegen Wir bey verſpuͤren⸗
der Renitenz alle dem Stifft daraus entſtehende
Folgerungen demjenigen zu verantworten anheim
Reichs⸗Vaͤtterlichen Sorgfalt darzu Anlaß ge—
geben, geſtallten Wir dann auch in omnem
eventum nimmermehr zugeben koͤnnen, noch
werden, daß dem Stifft vielleicht eine ſolche Per—
Unſer Jus devolutum: ausdruͤcklich vorbehalten,
ba Wir jedoch, im Fall Unſerer gnaͤdigſten Zuver⸗
ſicht gemaͤß ſich die Capitularen mit Unſerer wohl—
meinenden intention conformiren wuͤrden, zu ei—
ner anderwaͤrtigen Wahl zu ſchreiten gnaͤdigſt
zu condeſcendiren keinen Anſtand nehmen wer⸗
den, als auf welchen Fall Wir dir Unſer an das
Capitulum geſtellte in Originali und Abſchrifft
hierbey gehende gnaͤdigſte Kayſerliche —
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hiermitein(
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