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Reisner, Ferdinand
Thomas v. Kempen, der zuvor laue, hernach eifrige Diener der seligsten Jungfrau — Innsbruck, 1768 [VD18 14341859]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31784#0047
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Die in den Klöstern sind. Kaum zählt es zwey und drei)
So schreyt die Mutter schon: o daß ich jene sey!
Die auch ein geistlich Kleid an ihrem Sohne sähe.
O daß mein Herzenswunsch mir bald von statten gehe, s
Alexis mit Fernand hat es so weit gebracht,
Daß Thomas uns entfloh. Der Schluß ist schon gemacht,
nigrott.
Wir hätten sie vom Haus, und Wohnung schaffen sollen.
Don uns allein ist heut dieß Unheil hergequvüen.
Corvin.
Der tolle Stasimus ließ sie zu oft hinein.
Wir waren nicht bedacht; wir konnten Mittler seyn.
Dieß arge Rabennest läßt sich schon wieder sehen.
i g r o n.
O könnten wir doch heut noch eine Masche drehen!
ZweyLer Auftritt.
ZhrFreund! ich wünsch euchGlück; ihr führt dieBraut nachHaus.
Fernandez.
Die Rätzeln stehn nicht gut. Sagt es nur rund heraus.
Ich bin kein Oedipus : ihr möget jene fragen.
Die mehrer witzig sind.
iArott.
Es wird euch doch behagen ;
Mr Schade, daß ihr zween so schlauhe Fischer ftyd;
Alexis.
Wenn ich nicht irrig bin, so kützelt euch der Neid.
 
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