Der Rheinische Herold, Welcher Die aus den Rheinischen Gegenden nach dem Reich der Todten Wandernte begleitet, Und das Neueste von dannen verkündet (1.1734) [VD18 90310829]

riebst mit bcygezogenenKern der Geschickte
unsere Gedancken eröfnen/was man imReich
der Tobten von den Vorfallenheiten unter
den Lebendigen Urtheilen mochte / alles in
dem Absehen / sich solches Mm besten dienen
zu lassen und aus dem Ausgang der Dinge
klugzu werden. Der gechrreLescr behält die
Freyhcit/sich aus allen neuen Schrifften M
wählen / was seiner Begierde die kräfftig-
ste Sättigung geben kan/ das Übrige denen
zu überlassen/ welche in selbigem ihr Vergnü-
gen finden. Am Ende deß Lebens wird den
Verschliessung der Welt Schaubühne ein je-
der gnug eingesehen und erkennet Haden / wer
am beste» gewählet und vor andern glück-
lich zu preisen. Das Zihi dieser Arbeit ste-
cke ich gleich bey deren Anfang / und sage/
daß unser Absicht nicht ist/ mit einer Menge-
aufeinander trabenden Theilen beschwerlich
zu werden/ sondern in wenigen Bottschafften
üuA noch
heit deß sich wiederkehrenden ?-»->-// wahr;«
nehmen/ wann esZeit wird seyn/ denen ver-
nunfftigen Lesern und weisen Beurthcilcrn
das Buch zu schliessen / und mit dem
-»// das End zu machen.