Rheinische Musen (2,1.1795)

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Herr Karl Döbbelin hat bel seiner Durchreise den
Papageno, als Gastrolle, gespielt, und gefiel.
Er hat vom König von Preußen daS Privilegium
für die Provinz Südpreußen erhalten, und in Posen
wird ein stehendes Theater errichtet. Man spricht
daher von einer zweiten Döbbelinischen Gesellschaft.

Vorstellungen des Münchner Hostheaters,
vom Juli 1795,
De» 2ten. Die Familie, (zum Besten der ver-
wittibten Mad. Kunz.) der verliebte Zauberer, B.
von Crur. z. Barbier von Sevilla. 6. Richard
Ldwenherz, (Hr. Müller") debütirte als Blondel.)
7. Die Hagestolzen, ro. Der schwarze Mann ; der
verliebte Zauberer, B. 12. Das Mädchen v. Marien-
burg. 14. Der wiedergefundene Sohn, L.
von Schink. ns) ib. DkeIauberflbre. — Hr.Gern
vom Mannheimer Ntheater, spielte den Sarastro. —
17, Armnth um Liebe; Tclemach, oder: die ver»
lassne Calipso, B. v. Legrand. 19. Die Zauberflöte.
Hr. Gern spielte abermals darinn. — Stille
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Ehemals beim Bonner Hofthcater.
") Besezzung: Rath Kegel, Hr. Helges. Pinchen u.
Nanntchcn , seine Nichten , MeSd. Lang d. j., unh
Frcno. Oberst von Dahlbek, Hr. Marchand. Von
Werden, sein Neffe, Hr. Huck. Tambach, Adju*
dant, Hr. Caro^ Pumper, Gastwirth, Hr. Piiotk,
Barbara, seine Frau, Mad. Laug d. a. Lips, ihr
Cohn, Hr. Schindler.