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Verband der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein [Hrsg.]
Die Rheinlande: Vierteljahrsschr. d. Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein — 1.1900-1901

DOI Heft:
Heft 6 (März 1901)
DOI Artikel:
Vögtlin, Adolf: Ein Pfingst-Ritt: kunstgeschichtliche Humoreske
DOI Artikel:
Drei Porträtmaler: Walter Petersen (Düsseldorf), W. Schneider-Didam (Düsseldorf), E. Würtenberger (Konstanz)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.19638#0298

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wLclcerei- Reiter unä Ltreiter vor cisrn Hsrrn.
Hier iiLst cio irieine ^näitü. Ou iiLst sie riwsr
sciioii 2nin voracis ais äein Hnns^nt LNAesproeiisii;
LÜeiri es ZescÜLii iii Aöttüciier ü'üoriieit, ciie
weiser ist, cieim ciie IVlsiisciieii siiici. 8ei üiii-
iort fest, isis ciicii niciit aiiseciiteii, soncierii iais
Aeistücüs ZLcüeii mir Zeistücü ricüten."

8sici ÜLrLiif fsrici I^nmspecl: üeim fröüücüsii
IVlaüi imci im AÜicüieiicüteiicieii ^.nZenspiel seiner

?6iiZ8tI:öniAiri seineii üiomor wieüer, mit üem
er riLcüAerLcie, süoiicü wie sein 8cüwiexervLter,
mit I?ecüt Liif seiiien ersteii Lrfoi§ pocüenci, ciie
Ziite 8tacit lZasei AsleAentiicü in cüe 8cürnnüen
forüerte.

ülicüt nmsonst inntet seitciem in Lnsei eine
Reüensnrt:

„Ls menscüeit ünit iiüernü, soxnr irn Oüerst-
pfnrrünns."

Orei korträtlN3.1er.

Wniter ?etsrsen (Onsseiciorf), W. 8cüneicier-OiciLim (Onsseiüorf), L. WiirtenüerAer (XonstnnL).

Iro Oruricte tiat keiri Xünstler clie Xurlstselrreider §srri. Dr errrpdrrüet clie rrrr^erecdtterti^te Verall^errreirierriri^ einer Lirrrel-
arrsiedt. ^.ncd üarrrr, werrri er sicd so verstarräerr siedt, wie er rrröclrte. Oieses Verstärrclrris ader ist tast eirre Orrrrrö^licddeit,
weil rratur^errräts clas: was öer Xürrstlsr wollte, was er scduk urrü was er seldst rracdder irr cierrr Oescdakterrerr siedt, üreierlei
Oirr^e sirrü. Irrsokerrr ist er 2war seldst aucd deirr vorrrrteilsloser Leurteiler seirrer Werde. ^.der es wirü üer dürrstleriscderr
^rderrrrtrris cderrerr, idrr üder seirre ^.dsicdterr 2rr dörerr. 80 war es Aerrreirrt, als rvir clie ürei ?orträtrrra1er üieses Hektes
rrrrr idre ^rrkserurr^ daterr. Oer d.eser wirü — vielleicdt 211 seirrer Öderrascdurr^ — ürrüerr, üats üie Li^errart üer Lirr^elrrerr
idrrerr selder wodl dewrrkst rrirü also dürrstleriscdes 2ie1 ist. Wir ^eüenderr üdri^errs üarans eiir ^rirr^ip
2U rrracderr rrrrcl aucd irr üer I^o1§e üerr I^ürrstlerir seldst idrerr Lilüerrr üas V/ort 2rr lasserr. Werrrr
2ri üerrr Lrreicdterr üas Oewollte §esa§t wirü, scdaüet es üerrr Oesarrrtdilü ^eüeirkalls rricdt.

ür ^Vnsinnen, nüer meine ^Vrt üsr
?ortrLtnnffnssnnA 2n scüreiüen,
mneüt mir einixe VerlsAenüeit,
icü sie nocü nicüt nis feststeüenü
oüer LÜAescüIossen üetrncüten
knnn. Vieüeicüt cüent lünen nüer
eine lcnr^e OnrsteünnA meiner üis-
üeriZen Lntwicklnn§.

Icü §in§ irn portrst ^nerst von
äsr^eicünsriscüen -Vünlicükeit nns,
unü icü üin so nltrnocliscü, micü
üessen üente nicüt 2U scüümen.
ülnr InnAsnm ünüe icü micü ^nr üoloristiscüen
^.nffnssnnA äes Lopfes nnü äes Seiwerks ünrcü-

Zenrüeitet. WLürenä eines Stnüiennnfentünltss
in IVlnncüen ünüe icü stnrü nnter öem Linünfs
Oenüncüs Asstnnäen nnü ünüs Inst )eöss?orträt
von cliesem Qesicütspnnüte nns nnZeseüen. Onnn
nüer ünüe icü in Lnsel Holüein nncl 6ie ^.It-
äentscüen, in ?nris öie ^.It-ülieäerlänäer nncl
I'rnü-Itnliener, vor nllem clen nnver§leicülicüen
IVleänillenr nnä Lilänismnler pisnnello kennen
^elernt nnä nnf äns ein^eüenäste stnäiert. Von
äisser 2eit nü versncüts icü äen Hinter^rnnä
2N üeleüen; nnä äer nentrnle Qenüncü-Hinter-
Zrnnä wicü einer vielAestnItixen ^.nsüilännZ.

^VIs Himmel, nls Llnmenüeclce, Wnläinterienr,
nls Hol^täfelnnZ mnlste er äen )eäesmn1i§en Lopf
 
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