Versteigerungs-Bedingungen
Die Versteigerung erfolgt gegen Barzahlung mit einem Aufgelde von
5% zum Erstehungspreise.
Gebote können mit einer Mindeststeigerung von
25 Pf.
bis zu
Mk. 5.—
50 „
von
Mk. 5.—
99 99
„ 20.—
1 Mk.
i>
„ 20.—
99 99
„ 100.—
5 „
99
„ 100.—
99 99
„ 500.—
10 „
99
„ 500.—
99 99
„ 1000.—
25 „
abgegeben werden.
99
„ 1000.—
aufwärts
Der Auktionsleiter ist berechtigt, die Nummern nach Belieben zu
vereinigen oder zu trennen.
Die Sammlung kann täglich während der üblichen Geschäftsstunden
besichtigt werden.
Der Katalog ist mit aller Sorgfalt und Genauigkeit angefertigt, auch
ist den Interessenten durch die Ausstellung Gelegenheit geboten, sich von
dem Zustande der einzelnen Stücke durch Augenschein zu überzeugen,
und kann daher nach geschehenem Zuschläge keinerlei Reklamation be-
rücksichtigt werden.
Uns bekannten Sammlern sind wir gerne bereit, einzelne Stücke vor
der Auktion zur Ansicht zu senden. Wir müssen aber darum bitten, solche
Wünsche uns umgehend mitzuteilen, und können nach dem 25. November
keinerlei Stücke mehr versandt werden, da von diesem Termine ab die
Sammlungen bei uns geschlossen zur Ausstellung gelangen.
Für die einzelnen Nummern des Kataloges sind Mindestpreise vor-
geschrieben, unter denen die Stücke nicht verkauft werden sollen. Diese
Mindestpreise werden für einzelne Nummern auf Wunsch gerne den
Interessenten mitgeteilt.
Die Auktion beginnt Donnerstag, den 5. Dezember 1912,
präzis 9 Uhr vormittags,
in dem neuen Auktionssaal der Firma, Sophienstrasse 36.
Aufträge werden unter Anrechnung von 5 % Provision und unter
voller Garantie der Aeehtheit der ersteigerten Stücke auf das sorgfältigste
und gewissenhafteste vom Leiter der Auktion ausgeführt.
Wir bezeichnen die Erhaltung der Stücke mit: Stgl. v. pol. Platte,
Stgl., Vorzügl., Schön, S. g. e., G. e., Ger. e.
Die authentische Liste der erzielten Preise erscheint nach der Auktion
im Druck und ist vom Unterzeichneten zum Preise von Mk. 2.— zu beziehen.
Telephon No. 1035.
iechmann & Co.,
aale), Sophienstr. 36.
STAATL. MUSEEN
ZU BERLIN
ZENTRALBJSt^THEK
*
Die Versteigerung erfolgt gegen Barzahlung mit einem Aufgelde von
5% zum Erstehungspreise.
Gebote können mit einer Mindeststeigerung von
25 Pf.
bis zu
Mk. 5.—
50 „
von
Mk. 5.—
99 99
„ 20.—
1 Mk.
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„ 20.—
99 99
„ 100.—
5 „
99
„ 100.—
99 99
„ 500.—
10 „
99
„ 500.—
99 99
„ 1000.—
25 „
abgegeben werden.
99
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aufwärts
Der Auktionsleiter ist berechtigt, die Nummern nach Belieben zu
vereinigen oder zu trennen.
Die Sammlung kann täglich während der üblichen Geschäftsstunden
besichtigt werden.
Der Katalog ist mit aller Sorgfalt und Genauigkeit angefertigt, auch
ist den Interessenten durch die Ausstellung Gelegenheit geboten, sich von
dem Zustande der einzelnen Stücke durch Augenschein zu überzeugen,
und kann daher nach geschehenem Zuschläge keinerlei Reklamation be-
rücksichtigt werden.
Uns bekannten Sammlern sind wir gerne bereit, einzelne Stücke vor
der Auktion zur Ansicht zu senden. Wir müssen aber darum bitten, solche
Wünsche uns umgehend mitzuteilen, und können nach dem 25. November
keinerlei Stücke mehr versandt werden, da von diesem Termine ab die
Sammlungen bei uns geschlossen zur Ausstellung gelangen.
Für die einzelnen Nummern des Kataloges sind Mindestpreise vor-
geschrieben, unter denen die Stücke nicht verkauft werden sollen. Diese
Mindestpreise werden für einzelne Nummern auf Wunsch gerne den
Interessenten mitgeteilt.
Die Auktion beginnt Donnerstag, den 5. Dezember 1912,
präzis 9 Uhr vormittags,
in dem neuen Auktionssaal der Firma, Sophienstrasse 36.
Aufträge werden unter Anrechnung von 5 % Provision und unter
voller Garantie der Aeehtheit der ersteigerten Stücke auf das sorgfältigste
und gewissenhafteste vom Leiter der Auktion ausgeführt.
Wir bezeichnen die Erhaltung der Stücke mit: Stgl. v. pol. Platte,
Stgl., Vorzügl., Schön, S. g. e., G. e., Ger. e.
Die authentische Liste der erzielten Preise erscheint nach der Auktion
im Druck und ist vom Unterzeichneten zum Preise von Mk. 2.— zu beziehen.
Telephon No. 1035.
iechmann & Co.,
aale), Sophienstr. 36.
STAATL. MUSEEN
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