332 XIII. Die Damm der Halle und ihre Gevattern.
„Sie sind sehr naiv, mein Freund, und Sie kennen Jhr
Paris nur halb. Reden Sie doch nicht von Magazinen und
einer finanziellen Speculation! Das ist nur eine Finte, sag'
ich Jhnen, ein Vorwand. Sehen Sie denn nicht diese präch-
tige Lage, und wie man von hier aus, sozusagen, Paris in der
Flanke fassen konnte wie in einer Schere? Wenn das Unter-
nehmen misglückt — und es wird misglücken, haben Sie keine
Sorge! — so kauft der Staat das große Gebäude und macht
daraus..."
„Was macht er daraus?" fragte ich im HLchsten Grade
gespannt.
„Eine Kaserne!"
„Sie sind sehr naiv, mein Freund, und Sie kennen Jhr
Paris nur halb. Reden Sie doch nicht von Magazinen und
einer finanziellen Speculation! Das ist nur eine Finte, sag'
ich Jhnen, ein Vorwand. Sehen Sie denn nicht diese präch-
tige Lage, und wie man von hier aus, sozusagen, Paris in der
Flanke fassen konnte wie in einer Schere? Wenn das Unter-
nehmen misglückt — und es wird misglücken, haben Sie keine
Sorge! — so kauft der Staat das große Gebäude und macht
daraus..."
„Was macht er daraus?" fragte ich im HLchsten Grade
gespannt.
„Eine Kaserne!"