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Rodenwaldt, Gerhart
Archäologisches Institut des Deutschen Reiches: 1829-1929 — Berlin, 1929

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https://doi.org/10.11588/diglit.28868#0068
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10) Gerhard a. a. O. Die Bedeutung der Figuren wurde vou Urlichs in der
Adunanz vom 30. Dezember 1836 erläutert (Akten des Instituts).

J1) Unveröffentlicht; bei den Akten des Instituts.

12) Die Schenkung ist nur überliefert durch Gerhard, Notice S. 32.

13) Brief Gerhards au Welcker vom 21. August 1828 (Bonn, Universitäts-
bibliothek).

14) Akten beim Institut. (Vgl. O. Jahn, Ed. Gerhard S. 98.)

15) Vgl. 0. Jahn, Ed. Gerhard S. 84; Michaelis, Geschichte des Instituts
S. 134 ff.; A. v. Harnack, Geschichte d. Kgl. Preuß. Akad. d. Wiss. I S. 772 ff.
und 900 ff.

16) Vgl. die unfreundlichen Schilderungen von Winckelmannsfesten durch
Fanny Hensel bei J. Hensel, Die Familie Mendelssohn II 17 S. 108, und bei Ad.
Stahr, Ein Jahr in Italien III/IV S. 236f.

17) Mommsens Anteil wird eindrucksvoll in seinen Briefen an Brunn
(München, Staatsbibliothek) lebendig. Er erkannte klar die Notwendigkeit, in
der Verfassung des Instituts von 1859 die Grundlage für eine weite Zukunft —
unabhängig von den zufälligen persönlichen Verhältnissen des Augenblicks —
zu schaffen und war der unermüdliche Vermittler bei manchen Gegensätzen
zwischen Brunn und Gerhard.

18) Monatsbericht vom März 1871, S. 129f.

19) II cinquantesimo anniversario dell’Inst. Arch. Germanico, Roma 1879,
S. 18.

20) Vgl. E. Curtius, Ein Lebensbild in Briefen von Fr. Curtius, S. 619,
624 und 626.

21) Zu der Haltung Bismarcks vgl. Th. Wiegand, Sitzungsberichte d. Preuß.
Akad. d. Wiss. 1926, I S. 14 ff.

22) Monatsberichte der Preuß. Akad. d. Wiss., März 1881, S. 313 (E. Curtius).

23) Vgl. Sitzungsberichte d. Preuß. Akad. d. Wiss. 1881, XXIII.

24) Vgl. Dörpfelds Bericht über die ersten fünfundzwanzig Jahre, Athen.
Mittn. 25, 1900, S. 127 ff.

25) Sitzungsberichte d. Preuß. Akad. d. Wiss. 1881, XXIII.

26) Vgl. U. v. Wilamowitz-Moellendorff, Erinnerungen S. 138ff.

27) Stahr, Ein Jahr in Italien III/IV S. 237, und ein Brief von E. Curtius
an Henzen vom 4. 4. 1885 über seine Eindrücke von 1840 (Akten des Instituts).

^ 8) Vgl. Dragendorff, A. Conze, Gedächtnisrede in der Archäolog. Gesell-
schaft zu Berhn, 1915; U. v. Wilamowitz-Moellendorff, Gedächtnisrede, Sitzungs-
berichte d. Preuß. Akad. d. Wiss. 1916, S. 754ff. und Erinnerungen S. 278.

29) Die Benennung „Deutsches Archäologisches Institut“ hatte sich prak-
tisch längst eingebürgert (vgl. Michaelis, Geschichte S. 167). Während Annali
und Bullettino bis 1885 den Namen des „Instituto di corrispondenza archeolo-
gica“ führten, bezeichnete sich die athenische Zeitschrift als „Mitteilungen des
Deutschen Archäologischen Instituts in Athen“. Auf dem Titelblatt der Archäo-
logischen Zeitung findet sich seit der Übernahme durch das Institut im Jahre
1876 die seit 1921 wieder üblich gewordene Bezeichnung „Archäologisches

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