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Rodenwaldt, Gerhart
Archäologisches Institut des Deutschen Reiches: 1829-1929 — Berlin, 1929

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https://doi.org/10.11588/diglit.28868#0131
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ist es eine Schicksalsfrage nicht nur für das Institut, sondern für
die ganze deutsche Archäologie, daß es gelingt, für die Leitung
der Auslandsinstitute stets führende Gelehrte zu gewinnen und
zu halten.

Vor hundert Jahren bestand die Hoffnung, ein Zentralinstitut
zu schaffen, dem sich die einzelnen Nationen in Sektionen unter-
ordneten. Die Entwicklung hat das Zentralinstitut zu einem natio-
nalen werden lassen, das als ein Glied in der Reihe der ähnlich ge-
stalteten Einrichtungen aller Länder steht. Diese Form ist wohl
die zweckmäßige und der Gegenwart angemessene; durch sie
werden die Bedürfnisse der einzelnen Länder und die Aufgaben
der Zusammenarbeit erfüllt. Rascher als in anderen Wissenschaften
haben sich nach dem Kriege in der Archäologie die unterbrochenen
Beziehungen wieder verbunden. D; E
Wesen dieser Wissenschaft und ihr( ="n mt
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