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Rosenberg, Marc; Stark, Carl Bernhard
Quellen zur Geschichte des Heidelberger Schlosses — Heidelberg, 1882

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https://doi.org/10.11588/diglit.7418#0258

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BERICHTIGUNGEN UND ERGÄNZUNGEN.

245

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Berichtigungen und Ergänzungen.

Seite 37 Z. 4 v. u. ftatt «König Ludwig» lies «König Otto;;.

Zu S. 47 Z. 1 v. u., 65 Anm. 1. Der Excurs über das alte Schloß muß fortbleiben, weil wir über dasfelbe noch zu
keinem abfchließenden Refultate haben gelangen können. Seine Stelle nimmt jetzt ein anderer Excurs ein.

Zu S. 54 Z. 15 v. u., 77 Anm. 4, 7S Z. 10 11, 82 Z. 7, 96 Anm. 2, 07 Anm. 1, 136 Z. 4 v. u., 139 Z. 7 v. u.,
149 Z. 13 v. u. Die Unterfuchuqg über die Schloßkapelle und die Kirchen Heidelberg's, zu größerem
Umfange angewachfen, bleibt einer befonderen Veröffentlichung vorbehalten. Inzwifchen fei auf die bezüg-
lichen Bemerkungen in den Capiteln D. III und E. III verwiefen.

Zu S. 56 Z. 15. Vgl. S. 244 Z. 7.

Zu S. 67 Anm. 1. Herr Archivrath Dr. Hartfelder hat erkannt, daß die Handfchrift in diefem pfälzifchen Lehnbuche

die des Mathias ift.
Zu S. 70 Z. 7. Vgl. Excurs III auf S. 243.
S. 71 Z. 4. Streiche «gewefen».

Zu S. 78 Z. 9. Nach «Rudolfsbau» zu fetzen: Vgl. Excurs III. — Nach «Brunnenbau» zu fetzen: Vgl. S. 124 Z.
1 v. u. und S. 125 Z. 1. — Nach «Bandhaus» zu fetzen: Vgl. S. 97 Anm. 3.

Zu S. 79 Z. 17—14 v. u. Wir nehmen an, daß Ludwig V. durch die Ereignilfe, die er im Bauernkriege mit eigenen
Augen kennen gelernt hatte, gedrängt wurde fich mit ftarken Mauern zu umgeben. 1524 befchäftigt er fich
noch mit Wohnungsbauten, dann aber, nach dem Bauernkriege, widmet er fünfzehn Jahre den Befestigungen
und erft nach Abfchluß derfelben wendet er fich wieder einem Wohnungsbau, dem Ruprccht's III. zu.

S. 79 Z. 13 v. u. ftatt «13» 1. «12».

S. 86 Z. 15, 138 Z. 8, 174 ff. ftatt «Carl» 1. «Karl».

Zu S. 86 Z. 3 v. u. Vgl. Excurs II.

S. 90 Z. 15 ftatt «(als das Grafenhaus?)» 1. «(Frauenzimmerbau)» und vgl. S. 96 Anm. 1, 98 Anm. 2.

Zu S. 105 Anm., Z. 2 v. u. Am Schluß hinzuzufügen: «oder Karl Ludwig».

S. 107 Z. 10 v. u. 1. «zu Gute».

Zu S. 110 Z. 7—10. Vgl. S. 118 Anm. 1.

S. 111 Z. 3 ftatt «(1550—1560)» 1. «(ca. 1550 — ca. 1560)».
S. 121 Z. 9 v. u. 1. «1496 refp. 1493».

S. 132 Z. 16, 174 Z. 13, 194 Z. 1 ftatt «Kraus» 1. «Krauß».

S. 13S Z. 3 v. iv. Vgl. S. 230 Jahr 1548.

S. 14S Z. 2 v. u. nach «früher» zu fetzen: «(1577?)».

Zu S. 165 Anm. 2 Nr. III. Der Titel lautet vielleicht Gasparis Em// etc. und ift wohl identifch mit Nr. XXV.

Zu S. 167 Anm. NT. XXV. Diefe Schrift ift wohl identifch mit der auf S. 165 Anm. 2 Nr. III genannten.

Zu S. 196 Z. 18 v. u. BaadeiyT3ig Zcrjlörmig Heidelbergs 1689. 27 SS., erfchienen als Beilage des Heidelberger
Adreßkalenders von 1868. Die Eroberung von Heidelberg 1689 ift auch gefchildert in Camille Rousset,
Histoire de Louvois (Paris 1863, 2 Thlc. in 4 Btto.) Bd^jV_S. 164—lgjjMays). '

Zu S. 197 Z. 1 Jahr 1691. Die Jammer-gedrückte, Hülffleißend erquickte, und Kronen-beglückte Rhein- und Neckar-Pfal^ etc.

wie folche cic. von denen alles-verheerenden Fronhofen, fo übel ungerichtet, und jämmerlich vertunflet worden.
1691., fehr poetifch, mit vielen Gedichten und einem Bildniffe Melac's: «Eigentliche Abbiltung des
Franzöfifchen Mordbrenners de Melacc» (Mays).

Zu S. 210 Z. 16 v. u. Erfchicn als Beilage zu Nr. 5 der Kurfürftl. privil. Wochenfchrift für die Badifchen Lande.
Ebenda ftatt «fein» 1. «feinem».

Zu S. 224 Z. 2 v. u. 1877. Heidelberg's Vorteil in Bildern nach Hand\eichnungen cic. aus der Sammlung des Hrn.

Rechtsanwalts Albert Mays herausgegeben von Paul Münnich, Photograph. Eine ausgezeichnete Samm-
lung, der wir fehr viel Belehrung verdanken, und die für Heidelberger Studien unentbehrlich ift, wenn
man über die Originalien nicht verfügen kann.

S. 226 am Schluß noch zu erwähnen: 1881. Erkläreudes Fer~eichuiß der vormals Gräflich von Graimberg fchen /<•/-/
ßädtifchen Kunfl- und Alterthümerfammlung %ur Gefchichte Heidelbergs und der Pfal~ im Friedrichsbau des
Heidelberger Schloffes, herausgegeben von Albert Mays. Heidelberg 1881.
 
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