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Einleitung XXXV

weise auch in München gearbeitet. Solche Dinge gehören nicht zur
Unmöglichkeit, aber der Benutzer soll mit derartig vagen Möglich-
keiten nicht rechnen.

Die meisten Goldschmiedearbeiten haben mindestens zwei Stem-
pel, und es wird sich als nützlich erweisen, zuerst den Stadt-
stempel, das Beschauzeichen festzustellen. Das Weitere findet sich
dann von selbst. Wer schon mit der ersten und zweiten Auflage
dieses Buches gearbeitet hat, wird alles, was ich hier vorbringe,
selbstverständlich finden, aber schon Xenophon hat gesagt, daß man
auch für das Selbstverständliche Sorge tragen muß.
 
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