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Nach Simmens Aussage, geschah es bey
dem zweyten Schlage, der den Vater traf,
und deswegen auch seine meiste Kraft verloh-
ren hatte, daß das Schmidtische vierjährige
Kind, welches beym Vater im Bette lag, und
der Thäter vorher nicht bemerket haben will,
sich in die Höhe richtete, und mit von eben dem
Schlage auf den Kopf getroffen ward, welches
er denn , bevor er aus dem Hause gegangen, noch
mit einem Kissen zudeckte, das aber nachmals nach
des Vaters Füssen zu, auf dem Gesichte lie-
gend, mit noch wenigen Kennzeichen des Lebens
gefunden ward. Sein ganzer Kopf, wie sich'ö
bey der Besichtigung zeigte, war voll Contu-
sionen, die Häute desselben, wie Schwamm an-
zufühlen , und die Augen mit Blut unterlaufen,
sv daß die Vermuthung veranlaßte, die doch der
Mörder nicht auf sich kommen lassen wollte, es
müßte grausamerweise wider die Wand geschla-
gen seyn.
Eine ältere Tochter des Erschlagenen schlief
indessen auf einer andern Kammer, und hörte
von dem allen nichts. Simm en konnte deswe-
gen, nach verübtem Verbrechen, unbemerkt aus
dem Hause gehen, das rhat er aber erst,