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Oxford
B1.20v: Jüngling, in rotem Wams und Beinkleidern, nach r.
schreitend, hält in der erhobenen R. einen Dolch.
Jüngling, hellblaues Wams und Beinkleider, beide Arme
sprechend erhoben.
B1.21': Mann, en face, in dunkelrotem Wams und Beinkleidern,
hält in der R. Beil.
Bärtiger Mann, in hellrotem Wams und Beinkleidern,
Hände sprechend ausgestreckt.
Bl.22': Jüngling, in hellblauem Wams und Beinkleidern, r. Hand
erhoben.
Jüngling, in grauweißem Wams und Beinkleidern.
Bodl. Ms. 602 (S. C. 2393).
Ende des 12. Jahrh. Englisch. Darin Bl. lr—66r: Bestiarium.
Summary Catalogue 2, Pt. 1, S. 344f.
James, The Bestiary, S. 10 ff., 25, 52 (n. 5) und suppl. plates 7 (Bl. lv), 8 (Bl. 10').
F. Saxl and R. Wittkower, British Art and the Mediterranean. London 1948.
29. 4.
Darin kolorierte Federzeichnungen:
B1.10r: Zweiteilig. — Oben: Drei syrenae, bis zum Nabel nackter
weiblicher Körper, Flügel, Fischschwanz, Vogelfüße. Die
1. hat die Arme ausgebreitet, die mittlere spielt Flöte, die r. auf einer Leier.
Vgl. Douce Ms. 88, Bl. 138v. — Unten: Zwei Onocentauri. Der 1., sich nach
r. umwendend, hält in der R. ein Schwert, mit dem er gerade einen an Händen
und Füßen gefesselten nackten Mann in zwei Teile zerstückelt hat. Der r.
Centaur wird von einem Pfeil getroffen, den ein auf einem Baume stehender
Mann r. abschoß. L. ebenfalls ein Baum, neben dem ein zweiter Mann
steht, der dem 1. Centaur einen Speer in die Brust stößt. Abb. bei James,
suppl. PI. 8. (Taf. II, Abb. 4).
B1.42r: Vier Himmelsrichtungen und acht Winde, Köpfe, ge-
flügelt, blasend (die Himmelsrichtungen Arme vorge-
streckt, nicht blasend), an der Peripherie eines Kreises, dem ein zweiter
Kreis eingeschrieben, in dem die vier anderen Winde, Köpfe, blasend.
B1.42v: Als Illustration zu auster: Kopf Christi mit Strahlenkranz;
darunter zu aquilo: Kopf eines blasenden Teufels, nach r.
Oxford
B1.20v: Jüngling, in rotem Wams und Beinkleidern, nach r.
schreitend, hält in der erhobenen R. einen Dolch.
Jüngling, hellblaues Wams und Beinkleider, beide Arme
sprechend erhoben.
B1.21': Mann, en face, in dunkelrotem Wams und Beinkleidern,
hält in der R. Beil.
Bärtiger Mann, in hellrotem Wams und Beinkleidern,
Hände sprechend ausgestreckt.
Bl.22': Jüngling, in hellblauem Wams und Beinkleidern, r. Hand
erhoben.
Jüngling, in grauweißem Wams und Beinkleidern.
Bodl. Ms. 602 (S. C. 2393).
Ende des 12. Jahrh. Englisch. Darin Bl. lr—66r: Bestiarium.
Summary Catalogue 2, Pt. 1, S. 344f.
James, The Bestiary, S. 10 ff., 25, 52 (n. 5) und suppl. plates 7 (Bl. lv), 8 (Bl. 10').
F. Saxl and R. Wittkower, British Art and the Mediterranean. London 1948.
29. 4.
Darin kolorierte Federzeichnungen:
B1.10r: Zweiteilig. — Oben: Drei syrenae, bis zum Nabel nackter
weiblicher Körper, Flügel, Fischschwanz, Vogelfüße. Die
1. hat die Arme ausgebreitet, die mittlere spielt Flöte, die r. auf einer Leier.
Vgl. Douce Ms. 88, Bl. 138v. — Unten: Zwei Onocentauri. Der 1., sich nach
r. umwendend, hält in der R. ein Schwert, mit dem er gerade einen an Händen
und Füßen gefesselten nackten Mann in zwei Teile zerstückelt hat. Der r.
Centaur wird von einem Pfeil getroffen, den ein auf einem Baume stehender
Mann r. abschoß. L. ebenfalls ein Baum, neben dem ein zweiter Mann
steht, der dem 1. Centaur einen Speer in die Brust stößt. Abb. bei James,
suppl. PI. 8. (Taf. II, Abb. 4).
B1.42r: Vier Himmelsrichtungen und acht Winde, Köpfe, ge-
flügelt, blasend (die Himmelsrichtungen Arme vorge-
streckt, nicht blasend), an der Peripherie eines Kreises, dem ein zweiter
Kreis eingeschrieben, in dem die vier anderen Winde, Köpfe, blasend.
B1.42v: Als Illustration zu auster: Kopf Christi mit Strahlenkranz;
darunter zu aquilo: Kopf eines blasenden Teufels, nach r.