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Kunstwerk ersten Ranges,

^Allgemeine

Kunst-Gsschichte

Vorlag von Benziger & Co. m Einsiedeln, Waldsluit and Köln.

ROMA~

Die Denkmale
des christlichen u. des heidnischen

Rom ■£<*-

in Wort uno 3ßilo.

Von

Dr. P. Albert Kuhn, 0. 8. B.,

Professor <ier Aesthetik.

Praehtwerk, mit 090 besten Holz-
schnitten reich illustr., nebst 4 dop-
pelseitigen Einschaltbildern, 2 Por-
träts von Papst Pius IX. und Papst
Leo XIII. in feinst Oelt'arbendruck.
576 Seiten. Gr. 4.

In reich vergoldetem Original-Ein-

band: Rücken rot. Chagrin Leder,

Decken rote Leinwand, Feingold-

sclmitt Mk. 12.—.

le Buchhandlungen, 'fco

Dr. P. Albert Kuhn, 0. S- B,

Professor der AesthetUc.
Die Werke der bildenden Künste
vom Stand[)unkte der
Geschichte, Technik, Aesthetik.
Gesamt-Umfang 1800—2000 Seiten,
Lexikon-Format mit über 1000 Illu-
strationen und mehr als 120 ganz-
seitigen artistischen Beilagen in Ty-
pographie, Lithographie, Lichtdruck
und in reicher polychromer
Ausführung.
Vollständig in 3 Bänden, ca. 25 Lie-
ferungen ä M. 2.—.
Die 7. Lieferung ist bereits erschienen.
Von vielen hervorragenden
Blättern sehr günstig beurteilt
und empfohlen.

c*Hj Zu beziehen durch a

Verlag von Lorenz & Waetzel in Freiburg i. Br.

Akademische Buchhandlung und Antiquariat.

Die älteste Bauperiode

Münsters zu Freiburg i. Br.

Von Dr. Karl Schäfer.

44 Seiten Text und 2 Tafeln Abbildungen.

Preis (JO Pfennige.

In der vorliegenden Schrift erführt die älteste Bauzeit d-r ihrer Schönheit wegen
well gerfihmteo Kathedrale eine erstmalige, umfassende Beschreibung. "Äi_i

Es sagt darüber die ,,S trassburger Post": Wahrend Schreiber und Adler in
ihren Arbeiten über das Freiburger Münster das giösste Gewicht auf den Krbauer des
Turmes und dessen Nachfolger legen, befasst sich Dr. Schäfer eingehender mit der Kut-
stehungszeit und Behandlung der ältesten Bauteile des Monitors, Somit bildet das
Werk eine Ergänzung d.r Schriften der Vorgenannten. Die mit vielem Fleisse durch-
geführte Arbeit weist der ältesten Freiburger Kirche ihren Platz unter den verwandten
mittelalterlichen Bauwerken am Oberrhein an. Nach analytischer Besprechung der
einzelnen Teile der Kirche behandelt der Verfasser die gleichzeitigen Denkmäler am
Oberrhein. Dann zieht er einen Vergleich zu den Beziehungen mit der Gründung Frei-
burgs und dem Bau des Münster« und beschäftigt sich mit der frohgotischen Fortführung
desselben. Am Schlüsse des Werkes sind zwei Zeichnungen des Querschnittes und Grund-
risses des Münsters beigegeben.
 
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