SA, ÄÄ« AKt -Aki' -tA« !-§>- Er vH>> xo>!>-
Wö4M4ELHSZML-MsWS>LAsrGAMsLGSLGsWs<L<NLCK?>-L<KK<LGs<W^GS'LW
DsUUUU^UUUUMUUUUUMMUUUWAUUUUKUUUUd
LÄ« FÄ-* xA^ Z^Ax XiAx sAj- ^Ax rtHx r<^>x xHx X<^x ><o,^
Ws(GKLMLM-MKMKHMW)A-Ws<LG^MsLGä'<.G^M^-LGS<LGALGZrGAM)cLGZ
^tzb> ?iü^ rsWi' rs^ ^tz>r» ^8>l* >D^ r^k» -ijM
Der
ganze Jahr hindurch, vom ersten Tage des Frühlinges
bis in die spateste Herbstzeit hinein, stehet man sowohl in
^2L- Gärten, sonderlich wo Salat und Spinnert wüchset, als
auch in Saatäckern, ja aus allen Wegen neben den Feldern, und so
auch an Garten und Feldwänden, schwarze Jnsectcn herumlaufen,
die man, wenn man sie obenhin ansiehk, vor einerley halten wird, dis
aber in der That sehr von einander verschieden sind. Denn die Ei-
nen gehören zu den Würmern (*); die andern aber zu den Kä-
fern (**). Jedoch gehören sie in einer andern Betrachtung aller-
dings zusammen; denn aus diesen anfänglichen Würmern entsprin-
get diejenige Art Käfer, welchen ich den Namen, aus seiner Zeit zu
meldenden Ursache, Geiferkäfer gegeben habe.
Ich mache daher mit Beschreibung dieser Geiferwürmer den
Anfang. Und weites zwo Arten derselben giebt, eine die schwarz (***)
und eine die mehr und weniger hell oder dunkel braun ist (-f);
so wil! ich von der schwarzen Art zuerst reden.
Dieser schwarzer Geiftrwurm (li) ist in unfern Gegenden
am häufigsten und gewöhnlichsten. Man findet ihn, erstgeSachtcr-
massen, fast in allen Gegenden und an allen Orten, wo Gras, Saat-
N 3 Kraur
(D k--.7.II. rl^-v. c'")kiß.2.u. (7)klZ.vi. vu.
!X. (f-s) Mg-Üll.
Wö4M4ELHSZML-MsWS>LAsrGAMsLGSLGsWs<L<NLCK?>-L<KK<LGs<W^GS'LW
DsUUUU^UUUUMUUUUUMMUUUWAUUUUKUUUUd
LÄ« FÄ-* xA^ Z^Ax XiAx sAj- ^Ax rtHx r<^>x xHx X<^x ><o,^
Ws(GKLMLM-MKMKHMW)A-Ws<LG^MsLGä'<.G^M^-LGS<LGALGZrGAM)cLGZ
^tzb> ?iü^ rsWi' rs^ ^tz>r» ^8>l* >D^ r^k» -ijM
Der
ganze Jahr hindurch, vom ersten Tage des Frühlinges
bis in die spateste Herbstzeit hinein, stehet man sowohl in
^2L- Gärten, sonderlich wo Salat und Spinnert wüchset, als
auch in Saatäckern, ja aus allen Wegen neben den Feldern, und so
auch an Garten und Feldwänden, schwarze Jnsectcn herumlaufen,
die man, wenn man sie obenhin ansiehk, vor einerley halten wird, dis
aber in der That sehr von einander verschieden sind. Denn die Ei-
nen gehören zu den Würmern (*); die andern aber zu den Kä-
fern (**). Jedoch gehören sie in einer andern Betrachtung aller-
dings zusammen; denn aus diesen anfänglichen Würmern entsprin-
get diejenige Art Käfer, welchen ich den Namen, aus seiner Zeit zu
meldenden Ursache, Geiferkäfer gegeben habe.
Ich mache daher mit Beschreibung dieser Geiferwürmer den
Anfang. Und weites zwo Arten derselben giebt, eine die schwarz (***)
und eine die mehr und weniger hell oder dunkel braun ist (-f);
so wil! ich von der schwarzen Art zuerst reden.
Dieser schwarzer Geiftrwurm (li) ist in unfern Gegenden
am häufigsten und gewöhnlichsten. Man findet ihn, erstgeSachtcr-
massen, fast in allen Gegenden und an allen Orten, wo Gras, Saat-
N 3 Kraur
(D k--.7.II. rl^-v. c'")kiß.2.u. (7)klZ.vi. vu.
!X. (f-s) Mg-Üll.