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VORWORT.

Indem ich mich in Betreff alles dessen, was man sonst in einem Vor-
wort zu finden gewohnt und berechtigt ist, auf das von meinem geehrten
Freunde, Herrn Geh. Iiath Professor Rudolf Virchow in Berlin, in der
von ihm freundlich übernommenen Vorrede Gesagte beziehe, sowie auf
meine ausführliche Einleitung, fühle ich mich verpflichtet, den gelehrten
Freunden, die mein Werk durch höchst werthvolle Beiträge bereichert
haben, meinen wärmsten Dank dafür abzustatten. Es sind dies ausser
Herrn Geh. Rath Rudolf Virchow die Herren Professoren P. Ascherson
und H. Brugsch-Bey in Berlin. E. Burnouf in Paris, Consul Frank
Calvert in den Dardanellen, A. J. Düffield in London, Professor
J. P. Mahaffy in Dublin, Professor Max Müller und Professor
A. H. Sayce in Oxford.

Ebenso drängt es mich, meinem jungen Freunde Dr. Ludwig Meter
in Berlin, der mich bei der Uebersetzung und Drucklegung der deut-
schen Ausgabe meines von mir zunächst in englischer Sprache nieder-
geschriebenen Werkes wesentlich unterstützte, für seinen Eifer und
für seine gewissenhafte Sorgfalt auch öffentlich meinen wärmsten Dank
und meine lebhafteste Anerkennung auszusprechen.

Leipzig, im September 1880.

Du. HEINRICH SCHLIEMAM.
 
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