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33 f. — Chronologische Übersicht der Nennungen Bischof Notings von
Vercelli, Verona und Brescia, S. 35 f. — Die Identifizierungsfrage,
S. 36 f. — Gedenkbucheinträge der Hirsauer Stiftersippe im Reichenauer
Liber memorialis, S. 37 — Das Hirsauer Aureliusfest in den Reichenauer
Martyrologien des 9. Jahrhunderts, S. 37 — Die Überlieferungsge-
schichte der Vita s. Aurelii, eine Auseinandersetzung mit Munding,
S. 37 ff. — Die Frage nach dem Liber authenticus, S. 39 ff. — Stilver-
gleich mit den Miracula s. Genesii, S. 42 — Die Umarbeitung der Au-
reliusvita ein Werk der Reichenauer Schreibstube, S. 43 ff. — Stemma,
S. 44 — Die Bischöfe Ratold und Noting in der Reichsgeschichte:,
S. 45—48 — Notings Stellung in Pavia, S. 48 f. — Noting und Eberhard
von Friaul, S. 50 — Notings Verhältnis zur Reichenau, S. 50 f. —■ Die
Bedeutung der Identitätsproblematik von Personen im Mittelalter,
S. 51 f. — Bischof Noting von Vercelli/Verona/Brescia als karolingischer
Reichsbischof in Italien, S. 52 f.
c) Der Niedergang und die Wiederherstellung
des Klosters. 53—77
Erlafrid als Klostergründer in späteren Quellen, S. 54 — Graf Adalbert
von Calw als Eigenklosterherr, S. 55 f. — Der erste Gründungsbericht
(f 2a/b) vor D H IV 280 abgefaßt, S. 57 — Erlafrid/Adalbert die Grün-
der nach dem zweiten Bericht (f 25a/b), S. 57 — Bischof Noting/Papst
Leo nach dem ersten (f 2a/b), S. 58 — Der zweite, ältere Bericht (f 25a/b)
basiert auf der lokalen Tradition, S. 58—60 — Die Auseinandersetzung
zwischen Graf Adalbert und Abt Wilhelm um die Liberias der Abtei,
S. 60 ff. — Wiederauffindung der Aureliusvita, 5. 61 — Ihre Neufassung
durch Abt Williram von Ebersberg, S. 61 — Stilistische Untersuchung
beider Gründungsberichte (f 2a/b und f 25a/b) läßt die Tendenz Wil-
helms erkennen, S. 61—65 — Abt Wilhelm als Klostergründer in
späteren Quellen, S. 66 — Zum Verständnis der Auseinandersetzung
zwischen Abt Wilhelm und Graf Adalbert, S. 66 ff. — Charakteristik
des Verhaltens des Eigenklosterherm Adalbert, S. 66 f. — Abt Wilhelms
Stellung, S. 67 f. — Die Beilegung der Auseinandersetzung, S. 68 —
Die Narratio des Hirsauer Formulars, S. 68 f.— Adalberts Stellung in
der Reform, S. 69 — Die Leistung Wilhelms in Hirsau, S. 69 f. — Der
Übergang des Aureliusklosters zur Reformabtei, S. 70 f. — Notings
Bedeutung in der Hirsauer Tradition, S. 71 ff. — Bischof Noting und
das Aureliuskloster im 9. Jahrhundert, S. 72 — Notings Schenkung an
die Reichenau, S. 72 f. — Der Niedergang des Aureliusklosters,
S. 73 ff. — Charakteristik des Klosters und seiner Gründer im 9. Jahr-
hundert, S. 74—76 — Vergleich mit anderen Klostergründungen der
Karolingerzeit, S. 76 f. — Notings Ausscheiden aus der Hirsauer Tra-
dition, S. 77.
Die Stifter und ihre Familiengesdiichte 78—126
a) Die Personengruppe um Bischof Noting . . . 78—101
Die Nazariuskapelle und Kloster Lorsch, S. 78 — Der Ausgriff der
fränkischen Reichsklöster in den alemannischen Raum, S. 78 f. — Lage
der Aureliuszelle und Frage nach der Stammeszugehörigkeit ihrer Stif-
ter, S. 79 — Der Aufstieg der Bodenseeklöster (vor allem Reichenaus)
in der Karolingerzeit, S. 80 — Die Hirsauer Stiftersippe im großen
Gedenkeintrag der Reichenau, S. 80 ff. — Die Entsprechung der Rei-
chenauer Einträge mit denjenigen in Brescia, S. 82 — Datierung der
Anlage des Liber memorialis von S. Giulia in Brescia, S. 82 f. — Die
Italienbeziehungen der Familie Notings, S. 84 — Andere Verwandte
der Hirsauer Stifter (Nanther, Kunibert (?), Walting, Gerold/Udal-
rich, aus der Verwandtschaft der Königin Hildegard), S. 84—89 —
 
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