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https://doi.org/10.11588/diglit.67325#0040
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1 cm
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B.B.K.16
0
3
ro
Starre Grenzen sind in der Geschich te der Kunst und des
Kunstgewerbes nicht zu ziehen. Alle Stilbezeichnun-
gen haben etwas Willkürliches, sind lediglich Hilfsmittel
zur historischen Klassifizierung. So auch der Ausdruck
„romanischer Stil“.
Übung der Zeit vor
also rund die Zeit d
Den direkten Vorlä
sehen Stils nennt ms
elften Jahrhunderts
eigenartige soziale ‘
hin. In der Tat war
das damals die Ku
Malerei, Buchkunst
den Händen der Geis
gangspunkte und Pf
land; Bischöfe, Äbte
übenden Kunsthand
eigentlichen romanis
Bau langsam sich urj
ten sich zu ebenbürt
Bürgertum spezialis
nahm auch auf der!
Geistlichkeit das He
künstlerischen und 1
her fast ganz eine D
in weiteren Kreisen
lästen des Adels bis
Städte.
Trotzdem aber ist
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Starre Grenzen sind in der Geschich te der Kunst und des
Kunstgewerbes nicht zu ziehen. Alle Stilbezeichnun-
gen haben etwas Willkürliches, sind lediglich Hilfsmittel
zur historischen Klassifizierung. So auch der Ausdruck
„romanischer Stil“.
Übung der Zeit vor
also rund die Zeit d
Den direkten Vorlä
sehen Stils nennt ms
elften Jahrhunderts
eigenartige soziale ‘
hin. In der Tat war
das damals die Ku
Malerei, Buchkunst
den Händen der Geis
gangspunkte und Pf
land; Bischöfe, Äbte
übenden Kunsthand
eigentlichen romanis
Bau langsam sich urj
ten sich zu ebenbürt
Bürgertum spezialis
nahm auch auf der!
Geistlichkeit das He
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her fast ganz eine D
in weiteren Kreisen
lästen des Adels bis
Städte.
Trotzdem aber ist