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Schriften der Alterthums- und Geschichtsvereine zu Baden und Donaueschingen — 2.1846

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Mone: Verzeichniß urkundlicher Quellen zur Geschichte des badischen Hauses vom 15. bis 17. Jahrhundert
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https://doi.org/10.11588/diglit.13324#0123
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316

2) Punkte des M. Eriist, die ebensallö entschieden und vollzo-
gen sind.

3) Unentschiedene Beschwerden.

kol. 284. Jnstruction des M. Ernst v. Baden für den Vogt zu
Durlach als Gesandten an Herz. Wilhelm in Baiern, betr. den
Landfriedenöbrecher Ludwig v. Venningen und Würtemberg. Pforz-
hcim, 28. April 1540. Orig.

kol. 291. Jnstruction des Herz. Wilhelms für Hanns v. Gump-
penberg, in Betreff der Jrrungen seiner Pflegsöhne, Markgr. zu
Baden mit dem Stift Strasburg. München, 10. Mai 1540.
Orig.

kol. 298. Verschiedene Schreiben der Rathe zu Baden und An-
derer an Herz. Wilhelm, betr. die Kriegsrüstungen des Königs
von Frankreich in Bezng auf die Herrschaft Rodemachern. 1542.
Orig.

kol. 314. Schreiben und Jnstruction der Pfalzgr. Johann und
Georg an den Herz. Wilhelm, um das Schloß Birkenseld von
der badischen Vormundschaft an sich zu bringen. 1547. Orig.

kol. 319. Badische Vormundschaft oontra Graf Wilhelm von
Eberstein, betr. den „gemeinen Jnwurf". 1547. Orig.

Gegen Ende des Bandes stehen viele Schreiben des bad. Amt-
manns zu Rodemachern, Paul v. Schwarzenberg, und der Räthe
zu Baden, betr. den Einfall in Lurenburg durch die Franzosen.
v. 1548.

lom. 8. von 1521 bis 1593.

Enthält ebenfalls Bricfwechsel zwischen den Markgrafen von
Baden und den Herzogcn von Baiern. Die Briefe fangen an mit
dem Markgr. Philipp; die politisch wichtigern sind folgende:

kol. 6. Eigenhändiger Brief des M. Philipp I. an den Her-
zog Wilhelm v. B. Pforzheim 1522, betreffend die Sickingischen
Händel.
 
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