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VORWORT

Mit der Vorlage von Heft 53 des „Schrifttums zur Deutschen Kunst“ für das Be-
richtsjahr 1989 erfüllt der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft seine Verpflich-
tung, die in früheren Jahren entstandenen Lücken innerhalb der Reihe weiter zu
schließen. Das Heft verzeichnet, wie die vorausgegangenen, das Schrifttum zur
älteren Kunst der deutschsprachigen Länder und ihrer Einflußgebiete bis in die
Zeit um 1900. Neben Nachträgen zu früheren Jahrgängen enthält es wiederum
Ergänzungen aus anderen Bibliotheken, vor allem aus der Universitätsbibliothek
Heidelberg.
Der Jahrgang 1989 wurde, wie seit vielen Jahren üblich, im Germanischen Na-
tionalmuseum Nürnberg zusammengestellt. Roland Kudernatsch konnte bei der
Bearbeitung auf länger zurückliegende Vorarbeiten von Anna Maria Kesting und
Hildegard Fuchs-Shabak zurückgreifen, dennoch ist es vor allem ihm zu verdan-
ken, daß das Heft nach einjähriger Arbeit vorgelegt werden kann. Er war keine
leichte Aufgabe, die verschiedenen Manuskripte zusammenzuführen, sie in er-
heblichem Umfang zu ergänzen und, mit Registern versehen, für den Druck fer-
tigzustellen.
Das Heft hätte nicht ohne erhebliche Zuwendungen der Kulturstiftung der Länder
sowie zusätzliche Mittel aus dem Arbeitsbeschaffungsprogramm erstellt werden
können. Den Verantwortlichen gebührt der besondere Dank für ihre verständnis-
volle Unterstützung.
Auch wenn es nicht ungefährlich erscheint, Voraussagen für die Zukunft zu ma-
chen, so sind der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft und die Redaktion des
Schrifttums zur Deutschen Kunst doch weiterhin energisch darum bemüht, neben
der rechtzeitigen Vorlage der Bände zum aktuellen Schrifttum auch in Zukunft
weitere noch bestehende Lücken zu schließen. In diesem Sinne dankt der Verein
allen Beteiligten und vertraut für die Zukunft weiterhin auf gute Zusammenarbeit.
Berlin, im Frühjahr 2001 . Für den Deutschen Verein
für Kunstwissenschaft e. V.
Prof. Dr. Rainer Kahsnitz
 
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