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Deutscher Verein für Kunstwissenschaft [Hrsg.]
Schrifttum zur deutschen Kunst: Bibliographie zur baltischen Bau- und Kunstgeschichte — 1984

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https://doi.org/10.11588/diglit.43136#0010
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Dresden - Helga Atzert, Stadt- und Universitätsbibliothek, Frankfurt/M. - Dr.
Gunnar Svahnström, Museum Gotlands Fornsal, Visby - Gisela Wencelides,
Unterhaching vor München, - Sigrid Ronnimois, Kalihall, Schweden - Dipl.-
Ing. Kuno Hagen, Erlangen - Dr. phil. Horst von Chmilewski, Leiter der Biblio-
thek des Herder-Instituts, Marburg - I. Otto, Universitätsbibliothek der Hum-
boldt-Universität zu Berlin - Dr. Brigitte Walbe, Bildarchiv Foto Marburg -
Adam Grünbaum (f), Baltische Gesellschaft München - Robert Groß, Biblio-
thek der Carl-Schirren-Gesellschaft, Lüneburg - Deutsche Bibliothek Frank-
furt/M. - Direktor Burkhardt, Deutsche Bücherei, Leipzig - Direktor P. Kittel,
Deutsche Staatsbibliothek, Berlin (Ost) - Universitätsbibliothek der Ernst-
Moritz-Arndt-Universität Greifswald (DDR)-Attache Petri Tuomi-Nikula, Fin-
nische Botschaft, Bonn-Dr. Hugo Weczerka, Zeitschrift für Ostforschung des
Herder-Instituts, Marburg - Hansischer Geschichtsverein, Lübeck - Walde-
mar Heinrichs, Architekt, Grünau bei Berlin (Ost) - Gustav Lindtke, Museum
für Kunst- und Kulturgeschichte, Lübeck-James G. Lau, Münsing-Ambach
- Professor Dr. C. Meckseper, Institut für Bau- und Kunstgeschichte, Hanno-
ver - Wolf J. Baron von Kleist, Hamburg.
Der Kreis der Helfer geht über die hier aufgezählten hinaus. Wir werden den
einen oder anderen, der nicht schriftlich festgehalten ist, möglicherweise
übersehen haben. Auch ihnen allen sei herzlich gedankt. Sie mögen es uns
nachsehen, wenn sie hier nicht genannt wurden.
Die Fächerung der vorhandenen baltischen Kunstliteratur ist groß. Sie reicht
von der Vorgeschichte bis zu den gegenwärtigen Sowjetrepubliken Estland
und Lettland und umfaßt zudem etwa 10 Sprachen, wodurch sich notwendig
bestimmte Beschränkungen ergeben.
Wichtigere Sekundärliteratur wurde berücksichtigt, kann natürlich auf Voll-
ständigkeit keinen Anspruch erheben, sondern möchte nur anregen, Nach-
bargebiete zu behandeln, die Aufschluß geben können über Herkunft und
Verzweigung der in Betracht stehenden Grundfragen.
Um das Auffinden gesuchter Bücher zu erleichtern, wurde versucht, Hin-
weise zu geben auf die Büchereien, die die gesuchten Bücher führen, doch
gelang es auch hier nicht, lückenlose Angaben zu bekommen. Schwierigkei-
ten ergaben sich auch bei der Schreibweise der verschiedenen Buchtitel,
bedingt durch die Verschiedenheiten der Sprachen (Beispielsweise wird der
Name Wasiljew im Lettischen Vasiljevs, russisch Vasil’ev geschrieben oder
der Name Tihase (estnisch) auf russisch Tichaze).
Die vorliegende Arbeit schließt mit dem Jahr 1981. Leser, die ergänzende
Auskünfte auch in späteren Jahren geben können, werden gebeten, dieses
zu tun. Es ist beabsichtigt, diese Angaben zu sammeln und in einer Ergän-
zungsschrift zu veröffentlichen. Die Angaben sind zu richten an die Martin-
Carl-Adolf-Böckler-Stiftung, Am Wingertsberg 1-B, D-6380 Bad Homburg
v.d.H.
6380 Bad Homburg, Dezember 1983 Erich Böckler

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