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Die Inschriften.

53

IIID M- V• DIES • XXI • FI
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Mus. Naz. 11. 1986. Das D (is) M (anibus), welches
dem Heidenthume entlehnt ist, findet sich sonst höchst selten
auf Epithaphien des vierten Jahrhunderts ) welcher Zeit
nach Inhalt und Orthographie die Inschrift unzweifelhaft
angehört.
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Mus. Naz. n. 1860 und n. 1861.
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(Bild einer Taube auf einem Zweige.)
De Jorio Tav. IV. n. 2.
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XXXVII
Pelliccia a. a. 0. S. 152. Bellermann S. 72: „Gleich
beim Eintritt in den Hauptgang (die erste Gallerie) hat sich
an einem einfachen Mauergrabe ein Theil des davorgestellten
Deckels mit seiner Kalkbekleidung erhalten, und man be-
merkt darauf die Fragmente von zwei weiblichen Brust-
bildern. Die Inschrift, die mit rother Farbe auf den Kalk-

0 De Rossi, Spi cil. Solesm. III, 551.
 
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