Ordentliche abtheilung der underschiedlichen Capitel, so sie in diesem ersten Theil begriffen sind
Fundatio Templi Bipontini
Vorede
Monimentum zur Gedächtniß Herrn Iohannis Schwebelii
Von dem Leben und Wandel Herrn Iohannis Schwebelii, eines alten gottseligen Kirchen Lehrers
1-24
Summarisce Introduction über due Historiam Mosis, des Heiligen Manns Gottes: In welcher erstlich angezeiget wird, warumb Moses seine Histori von Erkäntniß deß wahren Gottes anfage zubeschreiben
24-66
Eine Schrift an einen vom Adel, Georg Luthrumern, in welcher Iohannes Schwebelius demselbigen, neben kurtzer Wiederlegung deß Bapstumbs, zwei andere Schreiben zuschicke
66-80
Von Hoheit des Worts Gottes, Würdigkeit des Heyligen Predigampts, und den Conciliis
80-83
Etliche fürnehme Artickel von der christlichen Lehr
84-94
Keyserliche Mandat auff dem Reichstag zü Nürnberg, im Jar nach Christi Geburt 1523, den 6. Martii publicirt, nach welchem daß Evangeliuu, in einem rühwigen, fridsamen Wesen gepredigt soll werden
95-
Rahtschlag, so Herzog Ludwig Pfalzgrave, auff Keyser Carls des fünfften Edict, die Religion betreffend, durch Iohannem Schewbelium, in etliche gewisse Artickel hat stellen lassen, und darauff das Evangelium, nach Inhalt göttliches Worts,von der Hauptstück christlicher Lehr, in seine Lande deß Fürstentubs Zweibruck, offenlich zu predigen begonnen
125-127
Ein Schreiben an Herzog Ludwig Pfalzgraven, warumb S.F.G. bey der angenommene Bekandniß der wahren christlichen Religion, offenlich von beständig verharren, und dabey nit kleinmütig werden soll
128-140
Ein Schreiben von abmahnung der auffrührischen Underhanen wider ihre ordenliche Oberkeit
141
Daß die Lehr deß Evangelii, weder der Bamren noch sonst einige Auffruhr verursache
142-151
Ob die weltliche Oberkeit macht habe falsche Gottesdienst abzuschaffen, von sich der Religio von Kirchesache anzunehme
152-157
Bericht, wie fern daß Amt und Gewalt der weltlichen Oberkeit, von de Geystliche Regiment underschiden sey, auff obgedachten Cantzlers Schrifftliches vorbringen in welchem er der weltlichen Oberkeit alle Macht in geystlichen Sachen wolt entziehen
158-159
Ob der unehliche Beyshlaff, res externa seu Adiaphora, und ein Mittelding sey
160-168
Wie der Spruch Christi zuverstehen, da er fragt, Matt. 19. Es sey nit gut ehelich zu werden, aber es fasset nit iederman solche Wort
169-173
Von allerly Ehelichen heimlichen und offentlichen Verlöbnissen und andern Ehfällen, richtige conclusiones und gewisse responsa
174-175
Trey Stück welche die jehnige so sich ehlich zusammen verpflichten bedecken sollen
176-184
Von der Priesterehe
185-220
Eine Predig auff diese Wort S. Pauli Cor. 3. Ich hab den Grund gelegt ein anderer bamet drauff: darinn angezeiget wirt, ob ein Fegfewr sei
221-223
Trostschrift vom Leyden und dem Creuz
224-225
Ein Trostschrifft an die Hertzogin, Frau Elisabeth Pfaltzgrävin, geborene Landgrävin zu Hessen, vom Creutz Christi
226-230
Ein treuer Raht, Christliche Schulen anzurichten
231-240
Der Durchleuchtigen, Hochgebornen Fürstin und Frawen, Frawe Elisabeth Pfaltzgrävin bey Rhein, Herzogin in Beyern, und Grävin zu Veldentz, geborene Landgrävin zu Hessen, meiner G. F. sey gnade von friden Gottes, durch Jesum Christum unsern Herrn
241-246
Glückwünschung
247-248
Dem ehrnverten Juncker Hansen von S. Jngvert, Amptman zu Zweybrucken, meinem günstigen lieben Junckern
248-255
Den Canonicken zu Hornbach
255-260
Den erbaren meinen liebe Brüdern in Christo, Brurgern zu Hornbach
261-317
Außführliche Erklärung über die wunderbahre Werck Gottes, nach Erschaffung der Weld, auß dem ersten Capitel des ersten Buchs Mosis, auff gnädiges Begeren Herzogin Elisabeth, Pfalzgrävin, geborene Landgrävin, auß Heßen, Herzog Ludwigen Pfalzgravens Gemahlin, zu einem gewaltigem und christlichen Trost J. F. G. zu geschriben
317-349
Ein andere Trostschrifft an die Fürstin: auß dem andern Capitel des ersten Buchs Mosis
350-352
Vermahnungsschrifft an einen Christen in der Statt Metz
353-364
Von der Jugend, Gesellschaft und unordenlichem zutrincken
365-509
Artickel deß christlichen Glaubens, am fürnemsten aber den Messiam und einigen Heiland aller Welt Jesum Christum betreffend, mit unuberwintlicher Schrifft gegründet und bewert wider alle Unglaubigen und sonderlich die Juden
510-527
Von der Tauff
528-571
Wider die Wider Täuffer
572-573
Wiederruff eines verführischen Wider Täuffers
573-576
Ein kurtzer Bericht, von Eigenschaft und rechtem Gebrauch der Kirchen Güter
577-582
Von fridlicher gückseliger Regierung, an Hertzog Ludwig Pfaltzgraven
583-586
An einen Kriegsfürsten der Lust zum Krieg hat, auß dem 20. Psalmen
589-588
Ein Schreiben an Hertzog Ludwigen Pfaltzgraven, darinn er referirt, was Herr Jacob Sturm von Straßburg, ihme von denen damals zum ersten also genanten Protestirenden Religionsständen, in Sachen der Religion belangend, erzehlt hab
589-590
Ein ander Schreiben an hochermelten Fürsten, darin J.F.G. von H. Jacob Sturm zu Staßburg wegen, undertähnig dancket daß dieselbige ihnen in Religionssachen umb Raht gnädig fragen lassen
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