Albrecht Dürer.
Geb. 21. Mai 1471 ; gest. 6. April 1528.
Dürer wurde am 21. Mai 1471 zu Nürnberg als Sohn eines aus Ungarn eingewanderten Goldschmiedes geboren, erlernte
anfangs bei seinem Vater das Goldschmiedhandwerk, trat aber, als seine Neigung zur Malerei immer stärker wurde, am 30. November 1486
als Lehrling in die Werkstatt Michael Wohlgemuths ein, bei dem er drei Jahre lang verblieb. Am Ostertag 1490 begab er sich
auf die Wanderschaft, besuchte zunächst Straßburg und Kolmar, wo Martin Schongauers Arbeiten einen bleibenden Eindruck auf
ihn machten, wandte sich dann nach Basel und zog über die Alpen nach Venedig. Hier lernte er Stiche Mantegnas kennen,
zeichnete dieselben nach und knüpfte mit Jacopo dei Barbari, auch Jakob Walch genannt, der ihm »die Maße von Mann und
Weib wies«, nähere Beziehungen an. Am 18. Mai 1494 wieder in Nürnberg, vermählte er sich mit Agnes Frey, der Tochter
eines begüterten Mannes, und gründete einen selbständigen Hausstand, war aber kaum, wie man angenommen hat, noch längere
Zeit als Geselle Wohlgemuths thätig. Vielmehr nahm er bald selbst Gesellen an und beschäftigte sich zunächst in der Haupt-
sache mit dem Kupferstich und Holzschnitt. Bereits 1495 begann er seine Studien für die große, 1498 vollendete Holzschnitt-
reihe der Apokalypse in fünfzehn Blättern, welcher die »große Passion«, »das Marienleben« und »die kleine Passion«, alle drei im
Jahre 1511 vollendet, folgten. Ungefähr um das Jahr 1497 fällt die Entstehung des ältesten, heute in der Galerie zu Dresden
aufbewahrten Altarwerks Dürers. Zu den frühesten Kupferstichen des Künstlers gehört die Madonna mit der Mondsichel zu ihren
Füßen und ein Einzelblatt aus der Geschichte des verlorenen Sohnes. Dürer hatte bei diesen und zahlreichen ähnlichen Arbeiten
die kleinen Leute als Käufer im Auge und wählte mit Rücksicht auf ihre volkstümliche Bestimmung meist populäre Stoffe für
seine Stiche und Holzschnitte aus. Indessen währte es nicht lange, bis der in Nürnberg zur Herrschaft gelangte Geist des
Humanismus sich auch in seinen Schöpfungen geltend machte. Dürer stand zu Willibald Birkheimer, dem Haupte der Nürnberger
Humanisten, in einem nahen Freundschaftsverhältnisse und pflog mit Männern wie Celtes, Schedel und Scheuri vertrauten
Umgang. Aus diesem Umstande erklärt es sich, daß er in einer Anzahl von Stichen, z. B. in den vier Hexen, in dem Traum
des Doktors, in der Eifersucht oder Herkules, in dem Raub der Amymone, Gegenstände behandelte, welche dem humanistischen
Gedankenkreise entlehnt sind. Weit seltener hat er derartige Stoffe zum Vorwurf für seine Gemälde auserkoren. Anfänglich
pflegte er mit einer gewissen Vorliebe die Bildnismalerei. Etwa um 1496 malte er das Porträt des Kurfürsten Friedrich des
Weisen von Sachsen, 1497 dasjenige seines Vaters, 1499 das Oswald Krells, am häufigsten aber beschäftigte ihn die Wiedergabe
seiner eigenen Züge. Das beste seiner Selbstporträts ist im Jahre 1500 entworfen, möglicherweise jedoch erst später vollendet
worden. Es gehört zu den Perlen der alten Münchener Pinakothek und zeigt uns den Meister im Pelze gerade zum Bilde heraus-
blickend mit mächtigem, lang herabwallenden, braunem Haar, dessen Charakterkopf voll individuellen Lebens Woermann treffend,
»als einen Künstlerkopf mit dem Ausdruck hohen, reinen Selbstbewußtseins und überirdischen Strebens« bezeichnet.
In den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts wandte sich Dürer wieder mehr der Malerei zu. In Gemeinschaft mit
seinen Gesellen verfertigte er damals den Baumgärtnerschen Altar für die Katharinenkirche, welcher sich heute in München befindet.
1503 schuf er die ihr Kind stillende Madonna im Belvedere zu Wien und 1504 die »Anbetung des Christuskindes durch die
heiligen drei Könige«, früher gleichfalls in Wien, infolge eines Tauschgeschäftes aber in die Uffizien zu Florenz gekommen.
Am Schlüsse des Jahres 1505 begab sich Dürer nach Venedig, wo er für die Kapelle im Kaufhaus der Deutschen
die Darstellung des Rosenkranzfestes malte, welche jetzt, leider arg verdorben durch moderne Restauration, im Prämonstratenserstift
Strahow zu Prag aufbewahrt wird. Dürer legte auf dieses Bild großen Wert und freute sich des Beifalls, den es bei den vene-
zianischen Künstlern fand, umsomehr, je weniger er den venezianischen Einflüssen in seinem Werke nachgegeben hatte. Daß er
sich jedoch nicht absichtlich von ihnen fern hielt, beweist sein »Christus unter den Schriftgelehrten« in der Galerie Barberini
zu Rom.
Als er im Jahre 1507 nach einem Besuche in Bologna, nicht ohne eine wehmütige Betrachtung über den Unterschied
der Wertschätzung des Künstlers in Italien und Deutschland anzustellen , nach Nürnberg zurückgekehrt war, mühte er sich in der
Doppeltafel: »Adam und Eva« (Madrider Museum) das Problem des Mustermenschen zu lösen, das ihn schon vor seiner Reise
beschäftigt hatte. Er entwickelte hier eine Freiheit, Lebendigkeit und Geschmeidigkeit in der Behandlung des Nackten, wie sie
bis dahin in der deutschen Kunst noch ganz unbekannt war. Größere Bilderaufträge verhinderten ihn jedoch zunächst, diese
Studien fortzusetzen. Der Frankfurter Tuchhändler Jakob Heller bestellte bei ihm im Jahre 1509 ein Altarwerk, dessen einst in
München befindliches, durch Brand zerstörtes Mittelbild die Himmelfahrt Mariä schilderte. Erhalten sind dagegen die in Frankfurt
zurückgebliebenen Flügel und eine treffliche Kopie von Jobst Harrich, sowie vor allem eine Menge eigenhändiger Vorstudien
Dürers zu dem Bilde. Es folgte 1511 das aus der Kapelle des Landauer Bruderhauses nach Wien gebrachte »Dreifaltigkeitsbild«
und 1512 die kleine »Madonna mit der aufgeschnittenen Birne« ebenfalls in Wien. Gleichzeitig brachte Dürer seine großen
Holzschnittwerke zum Abschluß und veröffentlichte sie in eigenem Verlag. Dann griff er zum Grabstichel und schuf jene meister-
haften Blätter, den »Ritter, Tod und Teufel«, die »Melancholie« und den »Hieronymus im Gehäus«, welche die eigentümliche
Richtung seiner Phantasie, seinen Tiefsinn und seinen Gedankenreichtum, in besonders glänzendem Lichte erscheinen lassen. Seit
1512 in Beziehung zu Kaiser Maximilian I. getreten, wurde Dürer von diesem in hohem Grade in Anspruch genommen und von
1515 ab durch ein festes Jahresgehalt von 100 fl. für seine Dienste entschädigt. Außer den berühmten Randzeichnungen zudem
Gebetbuch des Kaisers beschäftigten ihn am meisten die Arbeiten an dem »Triumphzuge« Maximilians, einem großen Holzschnitt-
werke, zu dem auch die »Ehrenpforte« gehörte. Nach dem Tode Maximilians begab sich Dürer im Juli 1520 in die Niederlande,
um von seinem Nachfolger Karl V. die Bestätigung der ihm erteilten Gnadenbriefe zu erlangen. Wie er uns in seinem auf uns
gekommenen Reisetagebuch erzählt, wurde er überall, namentlich aber in Antwerpen, von den Zunftgenossen ehrenvoll empfangen
und erhielt die mannigfaltigsten Anregungen für seine Kunst. Heimgekehrt, fand er die Gemüter durch den Streit über Luthers
Reformation aufs höchste erregt. Wie weit er selbst sich dem neuen Glauben zugewandt, ist noch immer streitig. Soviel steht wenigstens
fest, daß er große Teilnahme für die Reformation an den Tag legte und sich ihr in demselben Maße anschloß, wie das bei
Pirkheimer der Fall war. Seine Produktivität geriet aber in der bewegten Zeit ins Stocken. Er hat seit seiner Rückkehr nur
noch ein bedeutendes Werk geschaffen, die Doppeltafel mit den lebensgroßen Gestalten der Apostel Johannes, Petrus, Paulus und
Markus, unter den Namen der vier Temperamente bekannt, welche er im Jahre 1526 dem Rate der Stadt Nürnberg zum Geschenk
machte. (Jetzt in München.) In seinen letzten Lebensjahren beschäftigten ihn theoretische Studien, durch welche er der Kunst
eine wissenschaftliche Grundlage geben wollte, fast ausschließlich. Die wichtigste seiner hiergehörigen Arbeiten, die »vier Bücher
von menschlicher Proportion«, erschien erst 1528 nach seinem Tode im Druck. Dürer starb nach längerer Kränklichkeit im
Alter von 57 Jahren am 6. April 1528.
Selbstbildnis
Geb. 21. Mai 1471 ; gest. 6. April 1528.
Dürer wurde am 21. Mai 1471 zu Nürnberg als Sohn eines aus Ungarn eingewanderten Goldschmiedes geboren, erlernte
anfangs bei seinem Vater das Goldschmiedhandwerk, trat aber, als seine Neigung zur Malerei immer stärker wurde, am 30. November 1486
als Lehrling in die Werkstatt Michael Wohlgemuths ein, bei dem er drei Jahre lang verblieb. Am Ostertag 1490 begab er sich
auf die Wanderschaft, besuchte zunächst Straßburg und Kolmar, wo Martin Schongauers Arbeiten einen bleibenden Eindruck auf
ihn machten, wandte sich dann nach Basel und zog über die Alpen nach Venedig. Hier lernte er Stiche Mantegnas kennen,
zeichnete dieselben nach und knüpfte mit Jacopo dei Barbari, auch Jakob Walch genannt, der ihm »die Maße von Mann und
Weib wies«, nähere Beziehungen an. Am 18. Mai 1494 wieder in Nürnberg, vermählte er sich mit Agnes Frey, der Tochter
eines begüterten Mannes, und gründete einen selbständigen Hausstand, war aber kaum, wie man angenommen hat, noch längere
Zeit als Geselle Wohlgemuths thätig. Vielmehr nahm er bald selbst Gesellen an und beschäftigte sich zunächst in der Haupt-
sache mit dem Kupferstich und Holzschnitt. Bereits 1495 begann er seine Studien für die große, 1498 vollendete Holzschnitt-
reihe der Apokalypse in fünfzehn Blättern, welcher die »große Passion«, »das Marienleben« und »die kleine Passion«, alle drei im
Jahre 1511 vollendet, folgten. Ungefähr um das Jahr 1497 fällt die Entstehung des ältesten, heute in der Galerie zu Dresden
aufbewahrten Altarwerks Dürers. Zu den frühesten Kupferstichen des Künstlers gehört die Madonna mit der Mondsichel zu ihren
Füßen und ein Einzelblatt aus der Geschichte des verlorenen Sohnes. Dürer hatte bei diesen und zahlreichen ähnlichen Arbeiten
die kleinen Leute als Käufer im Auge und wählte mit Rücksicht auf ihre volkstümliche Bestimmung meist populäre Stoffe für
seine Stiche und Holzschnitte aus. Indessen währte es nicht lange, bis der in Nürnberg zur Herrschaft gelangte Geist des
Humanismus sich auch in seinen Schöpfungen geltend machte. Dürer stand zu Willibald Birkheimer, dem Haupte der Nürnberger
Humanisten, in einem nahen Freundschaftsverhältnisse und pflog mit Männern wie Celtes, Schedel und Scheuri vertrauten
Umgang. Aus diesem Umstande erklärt es sich, daß er in einer Anzahl von Stichen, z. B. in den vier Hexen, in dem Traum
des Doktors, in der Eifersucht oder Herkules, in dem Raub der Amymone, Gegenstände behandelte, welche dem humanistischen
Gedankenkreise entlehnt sind. Weit seltener hat er derartige Stoffe zum Vorwurf für seine Gemälde auserkoren. Anfänglich
pflegte er mit einer gewissen Vorliebe die Bildnismalerei. Etwa um 1496 malte er das Porträt des Kurfürsten Friedrich des
Weisen von Sachsen, 1497 dasjenige seines Vaters, 1499 das Oswald Krells, am häufigsten aber beschäftigte ihn die Wiedergabe
seiner eigenen Züge. Das beste seiner Selbstporträts ist im Jahre 1500 entworfen, möglicherweise jedoch erst später vollendet
worden. Es gehört zu den Perlen der alten Münchener Pinakothek und zeigt uns den Meister im Pelze gerade zum Bilde heraus-
blickend mit mächtigem, lang herabwallenden, braunem Haar, dessen Charakterkopf voll individuellen Lebens Woermann treffend,
»als einen Künstlerkopf mit dem Ausdruck hohen, reinen Selbstbewußtseins und überirdischen Strebens« bezeichnet.
In den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts wandte sich Dürer wieder mehr der Malerei zu. In Gemeinschaft mit
seinen Gesellen verfertigte er damals den Baumgärtnerschen Altar für die Katharinenkirche, welcher sich heute in München befindet.
1503 schuf er die ihr Kind stillende Madonna im Belvedere zu Wien und 1504 die »Anbetung des Christuskindes durch die
heiligen drei Könige«, früher gleichfalls in Wien, infolge eines Tauschgeschäftes aber in die Uffizien zu Florenz gekommen.
Am Schlüsse des Jahres 1505 begab sich Dürer nach Venedig, wo er für die Kapelle im Kaufhaus der Deutschen
die Darstellung des Rosenkranzfestes malte, welche jetzt, leider arg verdorben durch moderne Restauration, im Prämonstratenserstift
Strahow zu Prag aufbewahrt wird. Dürer legte auf dieses Bild großen Wert und freute sich des Beifalls, den es bei den vene-
zianischen Künstlern fand, umsomehr, je weniger er den venezianischen Einflüssen in seinem Werke nachgegeben hatte. Daß er
sich jedoch nicht absichtlich von ihnen fern hielt, beweist sein »Christus unter den Schriftgelehrten« in der Galerie Barberini
zu Rom.
Als er im Jahre 1507 nach einem Besuche in Bologna, nicht ohne eine wehmütige Betrachtung über den Unterschied
der Wertschätzung des Künstlers in Italien und Deutschland anzustellen , nach Nürnberg zurückgekehrt war, mühte er sich in der
Doppeltafel: »Adam und Eva« (Madrider Museum) das Problem des Mustermenschen zu lösen, das ihn schon vor seiner Reise
beschäftigt hatte. Er entwickelte hier eine Freiheit, Lebendigkeit und Geschmeidigkeit in der Behandlung des Nackten, wie sie
bis dahin in der deutschen Kunst noch ganz unbekannt war. Größere Bilderaufträge verhinderten ihn jedoch zunächst, diese
Studien fortzusetzen. Der Frankfurter Tuchhändler Jakob Heller bestellte bei ihm im Jahre 1509 ein Altarwerk, dessen einst in
München befindliches, durch Brand zerstörtes Mittelbild die Himmelfahrt Mariä schilderte. Erhalten sind dagegen die in Frankfurt
zurückgebliebenen Flügel und eine treffliche Kopie von Jobst Harrich, sowie vor allem eine Menge eigenhändiger Vorstudien
Dürers zu dem Bilde. Es folgte 1511 das aus der Kapelle des Landauer Bruderhauses nach Wien gebrachte »Dreifaltigkeitsbild«
und 1512 die kleine »Madonna mit der aufgeschnittenen Birne« ebenfalls in Wien. Gleichzeitig brachte Dürer seine großen
Holzschnittwerke zum Abschluß und veröffentlichte sie in eigenem Verlag. Dann griff er zum Grabstichel und schuf jene meister-
haften Blätter, den »Ritter, Tod und Teufel«, die »Melancholie« und den »Hieronymus im Gehäus«, welche die eigentümliche
Richtung seiner Phantasie, seinen Tiefsinn und seinen Gedankenreichtum, in besonders glänzendem Lichte erscheinen lassen. Seit
1512 in Beziehung zu Kaiser Maximilian I. getreten, wurde Dürer von diesem in hohem Grade in Anspruch genommen und von
1515 ab durch ein festes Jahresgehalt von 100 fl. für seine Dienste entschädigt. Außer den berühmten Randzeichnungen zudem
Gebetbuch des Kaisers beschäftigten ihn am meisten die Arbeiten an dem »Triumphzuge« Maximilians, einem großen Holzschnitt-
werke, zu dem auch die »Ehrenpforte« gehörte. Nach dem Tode Maximilians begab sich Dürer im Juli 1520 in die Niederlande,
um von seinem Nachfolger Karl V. die Bestätigung der ihm erteilten Gnadenbriefe zu erlangen. Wie er uns in seinem auf uns
gekommenen Reisetagebuch erzählt, wurde er überall, namentlich aber in Antwerpen, von den Zunftgenossen ehrenvoll empfangen
und erhielt die mannigfaltigsten Anregungen für seine Kunst. Heimgekehrt, fand er die Gemüter durch den Streit über Luthers
Reformation aufs höchste erregt. Wie weit er selbst sich dem neuen Glauben zugewandt, ist noch immer streitig. Soviel steht wenigstens
fest, daß er große Teilnahme für die Reformation an den Tag legte und sich ihr in demselben Maße anschloß, wie das bei
Pirkheimer der Fall war. Seine Produktivität geriet aber in der bewegten Zeit ins Stocken. Er hat seit seiner Rückkehr nur
noch ein bedeutendes Werk geschaffen, die Doppeltafel mit den lebensgroßen Gestalten der Apostel Johannes, Petrus, Paulus und
Markus, unter den Namen der vier Temperamente bekannt, welche er im Jahre 1526 dem Rate der Stadt Nürnberg zum Geschenk
machte. (Jetzt in München.) In seinen letzten Lebensjahren beschäftigten ihn theoretische Studien, durch welche er der Kunst
eine wissenschaftliche Grundlage geben wollte, fast ausschließlich. Die wichtigste seiner hiergehörigen Arbeiten, die »vier Bücher
von menschlicher Proportion«, erschien erst 1528 nach seinem Tode im Druck. Dürer starb nach längerer Kränklichkeit im
Alter von 57 Jahren am 6. April 1528.
Selbstbildnis