VERFUHRUNG
Ein Dialog im Amtszimmer
im Jahre 1939
VON A. WISBECK
„Hören Sie, Herr Sekretär Meisel, als amt-
1 ich Vorgesetzter fühle ich mich verpflichtet,
Sie auf eine Nachlässigkeit aufmerksam zu
machen, die mir schon seit geraumer Zeit an
Ihnen mißfällt. Sie erweisen den „Heilgruß"
in einer Art, die eher mit „Lebe wohl, mein
Schatz", als mit „Heil Hitler!" auszulegen
wäre. Das Treuebekenntnis zum Führer hat
mit gestrafftem Arm und durchgedrücktem
Ellenbogengelenk aus der Achsel heraus zu
erfolgen. In jedem einzelnen Falle muß es
der spontane Ausdruck einer freudigen, in-
neren Bewegtheit sein und darf nicht den
Stempel des Gewohnheitsmäßigen oder gar
eines Zwanges an sich tragen. Sehen Sie mir
genau zu, wie der Gruß zu erweisen ist: näm-
lich zackig! Eins-zwei! Dazu kein unver-
ständliches Gemurmel, sondern ein förmlich
aus dem Herzen brechender Jubelruf: „Heil
Hitler!"
„Ich danke dem Herrn Rat ergebenst für die
Belehrung und werde mich künftighin be-
fleißigen, den Anweisungen des Herrn Rat
nach bestem Können Folge zu leisten."
„Ist gut, Meisel! Und nun zur Sichtung des
Einlaufes! Dieser Akt hier---übrigens, da
fällt mir etwas ein. Ich kenne Sie als alten,
im Staatsdienst ergrauten Beamten. Aus die-
sem Grunde will ich es unterlassen, der Po-
lizei Anzeige von einem Vergehn zu machen,
dessen zweifellos Ihre Frau und, als mut-maßlicher Mitwisser, auch Sie schuldig
sind. Es handelt sich in kurzem um folgenden Fall: Gestern traf ich in der Ge-
gend des Bahnhofes Ihre Frau. An ihrem Arm hing ein gewichtiger Korb. Über
dessen Inhalt befragt, versuchte Ihre Frau Ausflüchte zu machen, wurde aber
dadurch der Lüge überführt, daß ich den Deckel des Behältnisses öffnete. Der
Korb enthielt erstens eine tote Gans im Schätzungsgewicht von zwölf Pfund und
zweitens einen Topf Schmalz, dessen Gewicht ein Kilogramm betragen haben
dürfte. Zweifellos lag der Tatbestand des Hamsterns vor, ein erschütternder
Rückfall in jene fluchwürdige Systemzeit, in der das edle Wort des Führers
„Gemeinnutz geht vor Eigennutz" noch nicht zum Leitgedanken des ganzen
deutschen Volkes geworden war. Die Gans erwies sich als ein außergewöhnlich
fettes Tier, mit fleischiger, blütenweißer Brüst und runden, festen Schenkeln.
Ich darf wohl von der Idealfigur einer mit allen Futtermitteln der Landwirtschaft
sorglich gemästeten Gans sprechen. Das GärtSeklein war zweckmäßig in die Lei-
beshöhle verpackt, der Steiß strotzte geradezu von gesundem Fett. Ich frage Sie
nun unter Bezugnahme auf Ihren, am 14. Oktober 1899 geleisteten Diensteid:
Was wollen Sie mit dem Tier beginnen?"
„Ich will es am Sonntag essen, Herr Rat."
„Sehen Sie, das war es eben, was ich wissen wollte, denn damit verstoßen Sie in
eklatanter Weise gegen das nationalsozialistische Gedankengut der Volksgemein-
schaft. Das Verwerfliche Ihrer Handlungsweise brauche ich Ihnen wohl nicht aus-
einander zu setzen."
„Was soll ich aber tun, Herr Rat? Die Gans ist nun einmal da!"
„Sie sollen Ihr Gewissen entlasten, Meisel! Gemeinnutz geht vor Eigennutz!
Der einzige Mann, der freiwillig in die Partei gegangen ist
K. 11 Höchcr Spenden Sie das Tier einem Spital, und Sic
werden wieder ruhig schlafen können."
„Ich werde es tun, Herr Rat, aber es ist
schade."
„Was ist schade ?"
„Ich wollte den Herrn Rat für den Sonntag
zum Gänsebraten einladen und hatte es be-
reits mit meiner Frau besprochen. Für zwei
Personen ist das Tier zu groß."
„Dieser Gedanke entbehrt nicht einer ge-
wissen Logik. Wenn ich mir das prächtige
Tier mit seiner fetten Brust und den runden
Schenkeln so vorstelle, erachte auch ich es für
unmöglich,daß es von zweiPersonen bezwun-
gen werden könnte. Und kalt genossen ist
Gänsefleisch schwer bekömmlich. Sonntag
haben Sie gesagt ? Herr Meisel, in meiner Ei-
genschaft als Staatsbeamter muß ich ihre
gutgemeinte Einladung leider ablehnen.
Mein Standpunkt ist der: dem Beispiel unse-
res Führers folgend, verzichte ich freudigen
Herzens auf jeden, der Volksgemeinschaft
unzugänglichen Genuß. Um aber nochmals
auf die Gans zurückzukommen: ich schätze
allein ihren Fettgehalt auf eineinhalb Pfund.
Auf ein knuspriges Frühstücksbrötchen
Gänseschmalz gestrichen und eine Prise
Salz darüber gestreut—Herr Meisel es geht
nicht an, daß Sie im Fett schwelgen, wäh-
rend unser bescheidener Führer im Gedan-
ken an die Volksgemeinschaft nur eine
trockene Scheibe Roggenbrotes zu sich
nimmt."
„Ich habe gehört, daß er den Tag schon
mit drei Spiegeleiern beginnt und mit Scho-
koladecreme abschließt. Rehschnitzel sind
Leibspeise."
,,Herr Meisel, ich möchte Sie ernstlich warnen, derartige gefährliche Äußerun-
gen im Volk zu verbreiten und damit Fundamente zu untergraben, auf denen
nicht zum geringen Teil unser nationalsozialistischer Staat beruht. Ich denke,
Sie verstehen mich, Herr Meisel! Für uns, das heißt, für das deutsche Volk,
hat es bei einer Scheibe trockenen Roggenbrotes zu verbleiben!"
>,Als Nachtisch dachte sich meine Frau Schmalznudeln. Sie müssen auf der
Zunge zergehen, wenn man sie bloß ansieht!"
„Jawohl, und das Schmalz muß einem aus den Mundwinkeln tropfen, wenn
man sie ißt. Meistens sind die Nudeln zu dantschig, weil die Köchin am Schmalz
spart.—Am Sonntag um halb ein Uhr hatten Sie doch gesagt?"
„Jawohl, Herr Rat, halb ein Uhr habe ich gesagt."
„Gut, Herr Meisel, ich werde mich um diese Zeit nach Ihnen umsehen. Doch
betone ich ausdrücklich, daß ich nicht als Staatsbeamter, sondern nur als
Mensch, als ganz einfacher Mensch, zu Ihnen kommen werde. Und einmal in
der Woche wird man doch in Gottes Namen noch Mensch sein dürfen.
Empfehlen Sie mich unterdessen Ihrer verehrten Frau Gemahlini"
„Danke, Herr Rat! Und was soll nun mit diesem Akt werden ?"
„Welchem Akt ? Ach so—ich hatte ganz vergessen. Ein anders Mal, lieber Meisel!
Meine Gedanken wurden zusehr abgelenkt.— Und nun, Herr Meisel, benötige ich
Sie heute vormittag nicht mehr, hingegen haben Sie heute nachmittag dienstfrei!"
„Ich danke dem Herrn Rat! Heil Hitler!"
„Weshalb so förmlich, solange wir unter uns sind ? Auf Wiedersehen, lieber
Meisel!"
„Auf Wiedersehen, Herr Rat!"
Der Bürokrat
Er war vom Scheitel bis zum Zeh
Das Muster eines guten üe-
Amten und nur drauf bedacht,
Daß er schnell Karriere macht.
Und durch Fleiß und Protektion
Brachte er's sur Höchstpension.
Docli sowie er die genoß,
Der Gedanke ihn verdroß,
Respektive die Idee,
Daß er's doch nur bis mum Be-
im t tu brachte, während er
Lieber noch A-amter wär'!
Als er deshalb sich vor Gram
das Beamtenleben nahm,
wurde er sur Strafe gleich
Zahnarst dort im Himmelreich
Und nun grämt er sich noch mehr,
Weil er lieber Bahnarst wär'!
Gewissen Bürgern ins Stammbuch!
Man war nidit restlos einverstanden,
Das Ganse war doch gar xu roh 1
Die üblen braunen Mörderbanden,
Gestapo, Strang und Zwang und so,
Doch war die Aussicht, su verdienen,
Dabei so gut, aus diesem Grund
Da blieb es bei den Flüstermienen,
Man hielt xu Lug und Trug den Mund
Und weiß man viel von den Methoden,
Von Himmlers Menschenmetxelei,
Ein Trost: den Juden galt's und Roten,
Den andern galt's mehr nebenbei!
So ließ man Hitler weiter wüten,
Marsclistiefelwichse als Gehirn,
Und wand den Lorbeer, den Verfrühten,
Um seine peinlicli enge Stirn.
Und statt den Untergang xu wittern
Von Freiheit, Recht und von Kultur,
War man bereit, mitreinxusehliitern.
Nun schlittert nur, nun xittert nur!
f r/nl Klüts
Ernst hlotx
Ein Dialog im Amtszimmer
im Jahre 1939
VON A. WISBECK
„Hören Sie, Herr Sekretär Meisel, als amt-
1 ich Vorgesetzter fühle ich mich verpflichtet,
Sie auf eine Nachlässigkeit aufmerksam zu
machen, die mir schon seit geraumer Zeit an
Ihnen mißfällt. Sie erweisen den „Heilgruß"
in einer Art, die eher mit „Lebe wohl, mein
Schatz", als mit „Heil Hitler!" auszulegen
wäre. Das Treuebekenntnis zum Führer hat
mit gestrafftem Arm und durchgedrücktem
Ellenbogengelenk aus der Achsel heraus zu
erfolgen. In jedem einzelnen Falle muß es
der spontane Ausdruck einer freudigen, in-
neren Bewegtheit sein und darf nicht den
Stempel des Gewohnheitsmäßigen oder gar
eines Zwanges an sich tragen. Sehen Sie mir
genau zu, wie der Gruß zu erweisen ist: näm-
lich zackig! Eins-zwei! Dazu kein unver-
ständliches Gemurmel, sondern ein förmlich
aus dem Herzen brechender Jubelruf: „Heil
Hitler!"
„Ich danke dem Herrn Rat ergebenst für die
Belehrung und werde mich künftighin be-
fleißigen, den Anweisungen des Herrn Rat
nach bestem Können Folge zu leisten."
„Ist gut, Meisel! Und nun zur Sichtung des
Einlaufes! Dieser Akt hier---übrigens, da
fällt mir etwas ein. Ich kenne Sie als alten,
im Staatsdienst ergrauten Beamten. Aus die-
sem Grunde will ich es unterlassen, der Po-
lizei Anzeige von einem Vergehn zu machen,
dessen zweifellos Ihre Frau und, als mut-maßlicher Mitwisser, auch Sie schuldig
sind. Es handelt sich in kurzem um folgenden Fall: Gestern traf ich in der Ge-
gend des Bahnhofes Ihre Frau. An ihrem Arm hing ein gewichtiger Korb. Über
dessen Inhalt befragt, versuchte Ihre Frau Ausflüchte zu machen, wurde aber
dadurch der Lüge überführt, daß ich den Deckel des Behältnisses öffnete. Der
Korb enthielt erstens eine tote Gans im Schätzungsgewicht von zwölf Pfund und
zweitens einen Topf Schmalz, dessen Gewicht ein Kilogramm betragen haben
dürfte. Zweifellos lag der Tatbestand des Hamsterns vor, ein erschütternder
Rückfall in jene fluchwürdige Systemzeit, in der das edle Wort des Führers
„Gemeinnutz geht vor Eigennutz" noch nicht zum Leitgedanken des ganzen
deutschen Volkes geworden war. Die Gans erwies sich als ein außergewöhnlich
fettes Tier, mit fleischiger, blütenweißer Brüst und runden, festen Schenkeln.
Ich darf wohl von der Idealfigur einer mit allen Futtermitteln der Landwirtschaft
sorglich gemästeten Gans sprechen. Das GärtSeklein war zweckmäßig in die Lei-
beshöhle verpackt, der Steiß strotzte geradezu von gesundem Fett. Ich frage Sie
nun unter Bezugnahme auf Ihren, am 14. Oktober 1899 geleisteten Diensteid:
Was wollen Sie mit dem Tier beginnen?"
„Ich will es am Sonntag essen, Herr Rat."
„Sehen Sie, das war es eben, was ich wissen wollte, denn damit verstoßen Sie in
eklatanter Weise gegen das nationalsozialistische Gedankengut der Volksgemein-
schaft. Das Verwerfliche Ihrer Handlungsweise brauche ich Ihnen wohl nicht aus-
einander zu setzen."
„Was soll ich aber tun, Herr Rat? Die Gans ist nun einmal da!"
„Sie sollen Ihr Gewissen entlasten, Meisel! Gemeinnutz geht vor Eigennutz!
Der einzige Mann, der freiwillig in die Partei gegangen ist
K. 11 Höchcr Spenden Sie das Tier einem Spital, und Sic
werden wieder ruhig schlafen können."
„Ich werde es tun, Herr Rat, aber es ist
schade."
„Was ist schade ?"
„Ich wollte den Herrn Rat für den Sonntag
zum Gänsebraten einladen und hatte es be-
reits mit meiner Frau besprochen. Für zwei
Personen ist das Tier zu groß."
„Dieser Gedanke entbehrt nicht einer ge-
wissen Logik. Wenn ich mir das prächtige
Tier mit seiner fetten Brust und den runden
Schenkeln so vorstelle, erachte auch ich es für
unmöglich,daß es von zweiPersonen bezwun-
gen werden könnte. Und kalt genossen ist
Gänsefleisch schwer bekömmlich. Sonntag
haben Sie gesagt ? Herr Meisel, in meiner Ei-
genschaft als Staatsbeamter muß ich ihre
gutgemeinte Einladung leider ablehnen.
Mein Standpunkt ist der: dem Beispiel unse-
res Führers folgend, verzichte ich freudigen
Herzens auf jeden, der Volksgemeinschaft
unzugänglichen Genuß. Um aber nochmals
auf die Gans zurückzukommen: ich schätze
allein ihren Fettgehalt auf eineinhalb Pfund.
Auf ein knuspriges Frühstücksbrötchen
Gänseschmalz gestrichen und eine Prise
Salz darüber gestreut—Herr Meisel es geht
nicht an, daß Sie im Fett schwelgen, wäh-
rend unser bescheidener Führer im Gedan-
ken an die Volksgemeinschaft nur eine
trockene Scheibe Roggenbrotes zu sich
nimmt."
„Ich habe gehört, daß er den Tag schon
mit drei Spiegeleiern beginnt und mit Scho-
koladecreme abschließt. Rehschnitzel sind
Leibspeise."
,,Herr Meisel, ich möchte Sie ernstlich warnen, derartige gefährliche Äußerun-
gen im Volk zu verbreiten und damit Fundamente zu untergraben, auf denen
nicht zum geringen Teil unser nationalsozialistischer Staat beruht. Ich denke,
Sie verstehen mich, Herr Meisel! Für uns, das heißt, für das deutsche Volk,
hat es bei einer Scheibe trockenen Roggenbrotes zu verbleiben!"
>,Als Nachtisch dachte sich meine Frau Schmalznudeln. Sie müssen auf der
Zunge zergehen, wenn man sie bloß ansieht!"
„Jawohl, und das Schmalz muß einem aus den Mundwinkeln tropfen, wenn
man sie ißt. Meistens sind die Nudeln zu dantschig, weil die Köchin am Schmalz
spart.—Am Sonntag um halb ein Uhr hatten Sie doch gesagt?"
„Jawohl, Herr Rat, halb ein Uhr habe ich gesagt."
„Gut, Herr Meisel, ich werde mich um diese Zeit nach Ihnen umsehen. Doch
betone ich ausdrücklich, daß ich nicht als Staatsbeamter, sondern nur als
Mensch, als ganz einfacher Mensch, zu Ihnen kommen werde. Und einmal in
der Woche wird man doch in Gottes Namen noch Mensch sein dürfen.
Empfehlen Sie mich unterdessen Ihrer verehrten Frau Gemahlini"
„Danke, Herr Rat! Und was soll nun mit diesem Akt werden ?"
„Welchem Akt ? Ach so—ich hatte ganz vergessen. Ein anders Mal, lieber Meisel!
Meine Gedanken wurden zusehr abgelenkt.— Und nun, Herr Meisel, benötige ich
Sie heute vormittag nicht mehr, hingegen haben Sie heute nachmittag dienstfrei!"
„Ich danke dem Herrn Rat! Heil Hitler!"
„Weshalb so förmlich, solange wir unter uns sind ? Auf Wiedersehen, lieber
Meisel!"
„Auf Wiedersehen, Herr Rat!"
Der Bürokrat
Er war vom Scheitel bis zum Zeh
Das Muster eines guten üe-
Amten und nur drauf bedacht,
Daß er schnell Karriere macht.
Und durch Fleiß und Protektion
Brachte er's sur Höchstpension.
Docli sowie er die genoß,
Der Gedanke ihn verdroß,
Respektive die Idee,
Daß er's doch nur bis mum Be-
im t tu brachte, während er
Lieber noch A-amter wär'!
Als er deshalb sich vor Gram
das Beamtenleben nahm,
wurde er sur Strafe gleich
Zahnarst dort im Himmelreich
Und nun grämt er sich noch mehr,
Weil er lieber Bahnarst wär'!
Gewissen Bürgern ins Stammbuch!
Man war nidit restlos einverstanden,
Das Ganse war doch gar xu roh 1
Die üblen braunen Mörderbanden,
Gestapo, Strang und Zwang und so,
Doch war die Aussicht, su verdienen,
Dabei so gut, aus diesem Grund
Da blieb es bei den Flüstermienen,
Man hielt xu Lug und Trug den Mund
Und weiß man viel von den Methoden,
Von Himmlers Menschenmetxelei,
Ein Trost: den Juden galt's und Roten,
Den andern galt's mehr nebenbei!
So ließ man Hitler weiter wüten,
Marsclistiefelwichse als Gehirn,
Und wand den Lorbeer, den Verfrühten,
Um seine peinlicli enge Stirn.
Und statt den Untergang xu wittern
Von Freiheit, Recht und von Kultur,
War man bereit, mitreinxusehliitern.
Nun schlittert nur, nun xittert nur!
f r/nl Klüts
Ernst hlotx
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Der einzige Mann, der freiwillig in die Partei gegangen ist"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
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Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
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