DER „URBAYER" — VON NORDEN GESEHEN
VON PREUSSEN UND ,BREISS'N"
EIN NICHT GANZ BÖS GEMEINTES KAPITEL — FREI NACH TACITUS
Das Wort ,,Preußen", total gesehen, umfaßt drei Dinge:
ein Land, seine Bewohner und einen Zustand. Der hier
zu erläuternde Begriff ist der Zustand, Er ist nicht an
die Grenzen eines ,,Preußen" genannten Landes gebunden.
Kenner nennen ihn einen „tätigen" Zustand. Das dem
Hauptwort „Preußen" entsprechende Tätigkeitswort wäre
„preußeln" — Partizip „verpreußt!" Die in diesem Zu-
stand Befindlichen oder ihm Zustrebenden müßten dem-
nach „Preußler" heißen. Sie werden jedoch im Volks-
mund südlich gelegener Stämme, die mit ihnen in alter
Fehde leben, „Breiß'n", vulgärer noch „Saubreiß'n", ge-
nannt. Außer den „Saubreiß'n", welche Nomaden sind,
gibt es noch die „Mußpreußen" und die „Preußen", beide
ziemlich seßhaft. Erstere suchen derzeit ihr Heil in der
Flucht in eigene Staatsgefüge, letztere sind jene fleißi-
gen, tüchtigen und unserer Zuneigung werten Bewohner
Preußens, die arbeiten, im Lande bleiben und sich red-
lich nähren.
Die „Breiß'n" dagegen, von denen allein weiterhin die
Rede sein soll, sind jene im Zustand der Schulmeistern
und des Taktmangels Befangenen, die sich ohne zwingen-
den Grund in fremden Provinzen aufhalten und dort
versuchen, als Eisenbahn- und Straßenbenutzer, sowie
als Inhaber von kleinen Ämtern und größeren Unter-
nehmungen eine neue, durch eine schwer verständliche
Mundart verbundene Herrenschicht zu bilden. Ihre ge-
naue Zahl ist unbekannt, da sie ihren Gegnern mit Ge-
schick und Erfolg durch lautes Kriegsgeschrei und dro-
hendes Wesen vortäuschen, mehr zu sein, als sie in
Wirklichkeit sind. Man erkannte sie jahrelang am so-
genannten „Deutschen Gruß", den sie ausnahmslos und
ostentativ nach Gladiatorenart und mit schnarrender
Stimme entboten. Heute erkennt man sie häufig an einer
blütenweißen Weste, die sie mit Vorliebe zu der von ihnen
neu entdeckten Lederhose tragen und mit dem sicher
wirkenden Fleckenwasser „Gedächtnisschwund" unermüd-
lich reinigen.
Die Herkunft der „Breiß'n" ist ungewiß und wechselnd.
Nicht alle stammen, wie oft angenommen wird, aus
Berlin. Die Bewohner dieser bedeutenden Stadt erfreuen
sich im einzelnen ihres Witzes, ihrer Schlagfertigkeit und
ihrer nüchternen Denkungsart wegen sogar einer ge-
wissen Beliebtheit bei den südlichen Stämmen mit ihrem
trockenen, auf Selbstverspottung beruhenden Humor. Die
vulgo „Saubreiß'n" wandern vielmehr häufig aus Düssel-
dorf, Bremen, Münster, Magdeburg, Kassel und Braun-
schweig zu, seltener aus Hamburg, Dresden und Frank-
furt, doch sind diese Angaben nur ungefähre. Jedenfalls
ist aus ihnen zu ersehen, daß nicht jeder Preuße ein
„Saubreiß" ist und nicht jeder „Saubreiß" ein Preuße.
Hier -handelt es sich um individuelle Rösselsprünge der
Charakterkunde, nicht der Geographie.
Was die im Süden des Landes siedelnden, für ihre Seß-
haftigkeit bekannten Stämme am meisten an ihnen auf-
regt, ist das „Wepsige", jene dem sinnlosen Gesumm
dieser stechenden Insekten abgelauschte Aktivität, die
unermüdlich sprühen will. Da die eigenen Funken nicht
immer genügen, um blendende Helle zu erzielen, reiben
sich die „Breiß'n" gern an ihren Mitmenschen, um auf
deren Kosten zu leuchten. Sie verwechseln sichtlich
Transparenz mit Penetranz. Es ist ihnen schlechterdings
unmöglich, einen ruhigen Menschen in Ruhe zu lassen.
Von ihrem bis vor anderthalb Jahren hochverehrten
Stammeshäuptling, genannt „Der Große", haben sie nur
den einen Satz „Jeder soll auf seine Fasson selig wer-
den" nicht in ihren Sprachschatz aufgenommen. Sie
haben im Gegenteil eine geradezu krankhafte Angst, es
könnte irgendwo irgendwer auf eigene Fasson und ohne
sie selig werden. Es möge ihnen zur Beruhigung dienen,
daß für eine solche Annahme nirgendwo ein Anlaß vor-
liegt. Auch in Bayern nicht, trotz der Wahlen.
Die „Breiß'n" stellen häufig die stichelnde Frage, ob
man sie wirklich „Saubreiß'n" nenne. Muß das aus
Gründen der Wahrheitsliebe bejaht werden, sind sie tief
gekränkt. Sie scheinen dauernd Liebeserklärungen zu
erwarten und wollen sie notfalls erzwingen, wie es Frauen
tun, die einst aus Vernunftgründen geheiratet wurden
und einen Seitensprung des Mannes befürchten. Trost
schenkt ihnen jedoch der Glaube, man liebe sie nur nicht,
weil sie so aufrüttelnd tüchtig seien. Sie sind über-
zeugt, daß ihr unwiderstehlicher Charme, ihre aner-
kannte - Bescheidenheit, ihr taktvolles Einfühlungsver-
mögen und ihr großes Wissen, das sogenannte „Besser-
wissen", ihnen alle Herzen im Fluge erobern müßten,
wenn nicht kleinlicher Neid auf ihre Trefflichkeit und
ein Gefühl eigener Minderwertigkeit in niedriger gear-
teten und tiefer stehenden Stämmen scheele Mißgunst
und Ablehnung erweckten.
Mit besonderem Stolz erwähnen sie, meist im Gegensatz
zu langsamer redenden Sippen, ihr ungeheures Tempo.
Darunter verstehen sie beispielsweise, daß es besser ist,
auch in einem leeren Topf wild scheppernd mit dem
Schneebesen herumzufahren, als sich mit einem Blick
davon zu überzeugen, daß in dem Topf wirklich nichts
drin ist. Denn schon Schaumschlägerei erfüllt sie mit
dem befriedigenden Gefühl, etwas getan zu haben. Nichts
hassen sie mehr als Beschaulichkeit. Vor allem bei
andern. Gegengründe tun sie als faule Ausreden ab. Wie
sie überhaupt in Debatten die Ansicht vertreten: es gibt
über alles zwei Meinungen — ihre und eine falsche.
Sie haben immer recht. Irgendetwas nicht besser zu
wissen oder zu können als andere, gilt ihnen als Schande.
In modernen Kunstausstellungen z. B. sagen sie mit Vor-
liebe, so hätten sie selber es mit fünf Jahren schon
gekonnt und wirklich Schönes hätte man doch nur im
„Haus der Deutschen Kunst" gesehen. Kunst sei ja auch
nie politisch gewesen, das sei nur jetzt so'n Quatsch.
Dabei schieben sie die gamsverzierte Trachtenjoppe zu-
rück, damit man die weiße Weste besser sieht. Das
freilich könnten sie sich im Falle moderner Kunstaus-
stellungen sparen: hier trifft sich — ein seltener Fall —
ihre Meinung zumeist mit jener der einheimischen Be-
sucher, sofern solche überhaupt in einer Kunstausstellung
zu finden sind.
Berühmt sind die „Breiß'n" auch für ihr Sprachtalent
Besonders der weiche Klang des Französischen liegt ihnen
sehr, und Worte wie „Panksion" oder „Odökolonch"
spricht ihnen so leicht keiner nach, was sie auch selber
wissen. Leutselig benutzen sie manchmal auch das soge-
nannte „Kolonialdeutsch" im Umgang mit unterworfenen
Stämmen. Diese klären sie dabei auch auf (etwa auf dem
streiflichternden Weg einer „Süddeutschen Zeitung"), daß
sie sich fälschlich bisher Bajuwaren nannten, vielmehr in
der Umgangssprache „Bazi" heißen und sich auch unter-
einander so zu bezeichnen und als solche zu fühlen haben.
Die Lederhose der Einheimischen haben sie mit ihrem
stets wachen Sinn fürs Gerngehörte „Sepplhose" getauft.
Freudig unterziehen sie sich auch der Prüfung in der
Aussprache des Wortes ,,Lo-a-bi-to-ag", was sie spielend
zustande bringen, da dieser „Loawitoag" zu 98 Prozent
eine „breißische" Erfindung ist.
Ihre Phantasie ist schlicht-realistisch. Sie sind, so träu-
men sie laut, nicht so stur und nicht so doof wie die
Leute im Süden, ihre Kinder sind aufgeweckter, ihre
Straßenbahnen schneller, ihre Theater neuzeitlicher, ihre
Küche, wenn sie was haben, besser und ihre Gastfreund-
schaft größer, viel, viel größer. Letzteres ist ein Wink
mit dem Zaunpfahl für ihre südlichen Gastgeber, an
deren völliger Lustlosigkeit jedoch der Zaunpfahl zer-
knickt wie morsches Holz. Die Vorbildlichkeit der
heimischen Zustände wird nur noch übertroffen von der
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VON PREUSSEN UND ,BREISS'N"
EIN NICHT GANZ BÖS GEMEINTES KAPITEL — FREI NACH TACITUS
Das Wort ,,Preußen", total gesehen, umfaßt drei Dinge:
ein Land, seine Bewohner und einen Zustand. Der hier
zu erläuternde Begriff ist der Zustand, Er ist nicht an
die Grenzen eines ,,Preußen" genannten Landes gebunden.
Kenner nennen ihn einen „tätigen" Zustand. Das dem
Hauptwort „Preußen" entsprechende Tätigkeitswort wäre
„preußeln" — Partizip „verpreußt!" Die in diesem Zu-
stand Befindlichen oder ihm Zustrebenden müßten dem-
nach „Preußler" heißen. Sie werden jedoch im Volks-
mund südlich gelegener Stämme, die mit ihnen in alter
Fehde leben, „Breiß'n", vulgärer noch „Saubreiß'n", ge-
nannt. Außer den „Saubreiß'n", welche Nomaden sind,
gibt es noch die „Mußpreußen" und die „Preußen", beide
ziemlich seßhaft. Erstere suchen derzeit ihr Heil in der
Flucht in eigene Staatsgefüge, letztere sind jene fleißi-
gen, tüchtigen und unserer Zuneigung werten Bewohner
Preußens, die arbeiten, im Lande bleiben und sich red-
lich nähren.
Die „Breiß'n" dagegen, von denen allein weiterhin die
Rede sein soll, sind jene im Zustand der Schulmeistern
und des Taktmangels Befangenen, die sich ohne zwingen-
den Grund in fremden Provinzen aufhalten und dort
versuchen, als Eisenbahn- und Straßenbenutzer, sowie
als Inhaber von kleinen Ämtern und größeren Unter-
nehmungen eine neue, durch eine schwer verständliche
Mundart verbundene Herrenschicht zu bilden. Ihre ge-
naue Zahl ist unbekannt, da sie ihren Gegnern mit Ge-
schick und Erfolg durch lautes Kriegsgeschrei und dro-
hendes Wesen vortäuschen, mehr zu sein, als sie in
Wirklichkeit sind. Man erkannte sie jahrelang am so-
genannten „Deutschen Gruß", den sie ausnahmslos und
ostentativ nach Gladiatorenart und mit schnarrender
Stimme entboten. Heute erkennt man sie häufig an einer
blütenweißen Weste, die sie mit Vorliebe zu der von ihnen
neu entdeckten Lederhose tragen und mit dem sicher
wirkenden Fleckenwasser „Gedächtnisschwund" unermüd-
lich reinigen.
Die Herkunft der „Breiß'n" ist ungewiß und wechselnd.
Nicht alle stammen, wie oft angenommen wird, aus
Berlin. Die Bewohner dieser bedeutenden Stadt erfreuen
sich im einzelnen ihres Witzes, ihrer Schlagfertigkeit und
ihrer nüchternen Denkungsart wegen sogar einer ge-
wissen Beliebtheit bei den südlichen Stämmen mit ihrem
trockenen, auf Selbstverspottung beruhenden Humor. Die
vulgo „Saubreiß'n" wandern vielmehr häufig aus Düssel-
dorf, Bremen, Münster, Magdeburg, Kassel und Braun-
schweig zu, seltener aus Hamburg, Dresden und Frank-
furt, doch sind diese Angaben nur ungefähre. Jedenfalls
ist aus ihnen zu ersehen, daß nicht jeder Preuße ein
„Saubreiß" ist und nicht jeder „Saubreiß" ein Preuße.
Hier -handelt es sich um individuelle Rösselsprünge der
Charakterkunde, nicht der Geographie.
Was die im Süden des Landes siedelnden, für ihre Seß-
haftigkeit bekannten Stämme am meisten an ihnen auf-
regt, ist das „Wepsige", jene dem sinnlosen Gesumm
dieser stechenden Insekten abgelauschte Aktivität, die
unermüdlich sprühen will. Da die eigenen Funken nicht
immer genügen, um blendende Helle zu erzielen, reiben
sich die „Breiß'n" gern an ihren Mitmenschen, um auf
deren Kosten zu leuchten. Sie verwechseln sichtlich
Transparenz mit Penetranz. Es ist ihnen schlechterdings
unmöglich, einen ruhigen Menschen in Ruhe zu lassen.
Von ihrem bis vor anderthalb Jahren hochverehrten
Stammeshäuptling, genannt „Der Große", haben sie nur
den einen Satz „Jeder soll auf seine Fasson selig wer-
den" nicht in ihren Sprachschatz aufgenommen. Sie
haben im Gegenteil eine geradezu krankhafte Angst, es
könnte irgendwo irgendwer auf eigene Fasson und ohne
sie selig werden. Es möge ihnen zur Beruhigung dienen,
daß für eine solche Annahme nirgendwo ein Anlaß vor-
liegt. Auch in Bayern nicht, trotz der Wahlen.
Die „Breiß'n" stellen häufig die stichelnde Frage, ob
man sie wirklich „Saubreiß'n" nenne. Muß das aus
Gründen der Wahrheitsliebe bejaht werden, sind sie tief
gekränkt. Sie scheinen dauernd Liebeserklärungen zu
erwarten und wollen sie notfalls erzwingen, wie es Frauen
tun, die einst aus Vernunftgründen geheiratet wurden
und einen Seitensprung des Mannes befürchten. Trost
schenkt ihnen jedoch der Glaube, man liebe sie nur nicht,
weil sie so aufrüttelnd tüchtig seien. Sie sind über-
zeugt, daß ihr unwiderstehlicher Charme, ihre aner-
kannte - Bescheidenheit, ihr taktvolles Einfühlungsver-
mögen und ihr großes Wissen, das sogenannte „Besser-
wissen", ihnen alle Herzen im Fluge erobern müßten,
wenn nicht kleinlicher Neid auf ihre Trefflichkeit und
ein Gefühl eigener Minderwertigkeit in niedriger gear-
teten und tiefer stehenden Stämmen scheele Mißgunst
und Ablehnung erweckten.
Mit besonderem Stolz erwähnen sie, meist im Gegensatz
zu langsamer redenden Sippen, ihr ungeheures Tempo.
Darunter verstehen sie beispielsweise, daß es besser ist,
auch in einem leeren Topf wild scheppernd mit dem
Schneebesen herumzufahren, als sich mit einem Blick
davon zu überzeugen, daß in dem Topf wirklich nichts
drin ist. Denn schon Schaumschlägerei erfüllt sie mit
dem befriedigenden Gefühl, etwas getan zu haben. Nichts
hassen sie mehr als Beschaulichkeit. Vor allem bei
andern. Gegengründe tun sie als faule Ausreden ab. Wie
sie überhaupt in Debatten die Ansicht vertreten: es gibt
über alles zwei Meinungen — ihre und eine falsche.
Sie haben immer recht. Irgendetwas nicht besser zu
wissen oder zu können als andere, gilt ihnen als Schande.
In modernen Kunstausstellungen z. B. sagen sie mit Vor-
liebe, so hätten sie selber es mit fünf Jahren schon
gekonnt und wirklich Schönes hätte man doch nur im
„Haus der Deutschen Kunst" gesehen. Kunst sei ja auch
nie politisch gewesen, das sei nur jetzt so'n Quatsch.
Dabei schieben sie die gamsverzierte Trachtenjoppe zu-
rück, damit man die weiße Weste besser sieht. Das
freilich könnten sie sich im Falle moderner Kunstaus-
stellungen sparen: hier trifft sich — ein seltener Fall —
ihre Meinung zumeist mit jener der einheimischen Be-
sucher, sofern solche überhaupt in einer Kunstausstellung
zu finden sind.
Berühmt sind die „Breiß'n" auch für ihr Sprachtalent
Besonders der weiche Klang des Französischen liegt ihnen
sehr, und Worte wie „Panksion" oder „Odökolonch"
spricht ihnen so leicht keiner nach, was sie auch selber
wissen. Leutselig benutzen sie manchmal auch das soge-
nannte „Kolonialdeutsch" im Umgang mit unterworfenen
Stämmen. Diese klären sie dabei auch auf (etwa auf dem
streiflichternden Weg einer „Süddeutschen Zeitung"), daß
sie sich fälschlich bisher Bajuwaren nannten, vielmehr in
der Umgangssprache „Bazi" heißen und sich auch unter-
einander so zu bezeichnen und als solche zu fühlen haben.
Die Lederhose der Einheimischen haben sie mit ihrem
stets wachen Sinn fürs Gerngehörte „Sepplhose" getauft.
Freudig unterziehen sie sich auch der Prüfung in der
Aussprache des Wortes ,,Lo-a-bi-to-ag", was sie spielend
zustande bringen, da dieser „Loawitoag" zu 98 Prozent
eine „breißische" Erfindung ist.
Ihre Phantasie ist schlicht-realistisch. Sie sind, so träu-
men sie laut, nicht so stur und nicht so doof wie die
Leute im Süden, ihre Kinder sind aufgeweckter, ihre
Straßenbahnen schneller, ihre Theater neuzeitlicher, ihre
Küche, wenn sie was haben, besser und ihre Gastfreund-
schaft größer, viel, viel größer. Letzteres ist ein Wink
mit dem Zaunpfahl für ihre südlichen Gastgeber, an
deren völliger Lustlosigkeit jedoch der Zaunpfahl zer-
knickt wie morsches Holz. Die Vorbildlichkeit der
heimischen Zustände wird nur noch übertroffen von der
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Der 'Urbayer' von Norden gesehen"
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Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
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