WEIHNACHTSMANN ANNO 1946
Der Weihnachtsmann entschloß sich auch dieses Jahr zu
einer Deutschlandreise. Der Entschluß fiel ihm nicht
allzu schwer, hatte er doch die letzten Jahre der „inne-
ren Emigration" angehört und sogar einen Interzonen-
paß bekommen. Um einen KZ-Ausweis suchte er nicht
mehr nach, obgleich er sich nach dem Vorbild Dr.
Schachts immer etwas „inter-nationalsozialistisch" be-
tätigt hatte. Wir entnehmen seinen Reisenotizen fol-
gendes:
BADEN-BADEN, Montag: Auf meine Bitte um Benzin
für meinen ,Kadett'erhalte ich nadi vierstündiger Warte-
zeit den Bescheid, daß der deutsche Nationalismus ohne-
hin schon wieder im Erstarken sei und meine Rundreise
alte Traditionen erwecken könnte, deren frühzeitige
Entwicklung den europäischen Frieden ernstlich ge-
fährde. — Vielleicht bin ich schon zu alt, denn ich ver-
stehe gar nichts.
HAMBURG, Donnerstag: Begegne einem fünfzehnjäh-
rigen Mädchen und frage unbefangen: „Na, wie gehrs
denn, Kleene?" Darauf mustert sie mich: „Naja, Opa,
ein Päckchen Camel, aber schnell muß es gehen." — Ich
verstehe wieder nichts.
GERA, Dienstag: Merkwürdige Wünsche haben die
Menschen dieses Jahr. Bisher sind Kartoffeln am meisten
gefragt. Jetzt wünscht sich sogar jemand ein „steuer-
freies Klavier".
MÜNCHEN, Sonntag: Reservereifen von meinem Wa-
gen gestohlen, außerdem 565 Zigaretten und zwei Woll-
decken. Werde am Bahnhof dreimal in einer halben
Stunde gefragt: „Harn Sie was zu verkaufen?" —
Nachmittags: Besuch in Feldafing. Bin meine ganzen
Sachen losgeworden, habe dafür aber einen ganz neuen
Reifen bekommen.
FRANKFURT!Main, Montag: Die Nachfrage nach
Penicillin wächst ins unheimliche. — Die Militärregie-
rung ist sehr freundlich zu mir. Sie will mich für ein
Kinderfest gewinnen und möchte, daß ich die Wünsche
der Bevölkerung statistisch erfasse. — Setze meine Reise
im Jeep fort.
MAINZ, Donnerstag: Ein französischer Journalist sagt
mir, Schumacher sei eine Art neuer Hitler. — Fliege
über Frankfurt nach Berlin.
BERLIN, Freitag: Darf meine Reise nur fortsetzen,
wenn ich der SED beitrete. Der „Telegraf" greift meinen
Fall auf.
BERLIN, Samstag: Schlüsselbeinbruch in der U-Bahn
zwischen Wittenbergplatz und Zoo. — Am Abend SED-
Kundgebung gegen den „kapitalistischen Weihnachts-
mann".
BERLIN, Dienstag (über acht Tage): Kann wieder auf-
stehen. Besuch des Herrn Pieck. Er ist sehr freundlich
und hält die Kundgebung für einen bedauerlichen Irr-
tum. Ich darf Weiterreisen. Der „Telegraf" schreibt
daraufhin, ich sei bereits „senil und unzurechnungs-
fähig".
NÜRNBERG, Mittwoch: — Jemand schreit auf der
Straße: „Da läuft ja der Bormann!" — Ich werde
sofort verhaftet. Erst als mein schöner Bart ganz ab-
rasiert ist, erkennt man den Irrtum. Bekomme einen
neuen Bart aus dem Nachlaß der Reichstheaterkammer.
MÜNCHEN, Donnerstag: Lasse mich bei Herrn
Hoegner melden. Nach fünf Minuten der Bescheid, daß
er nicht an den Weihnachtsmann glaube. Vielleicht glaubt
er noch an den Staatspräsidenten? Bei Herrn Loritz
habe ich mehr Glück. Er behauptet, mein Bruder sei
beim NS.-Reitersturm gewesen. Man kann ihm wirk-
lich nichts verbergen.
REICHS AUTOBAHN, Freitag: Kontrolle: Bin mit
90 km gefahren und kann die Lieferscheine für meine
Vorräte nicht vorweisen. Die UNRRA in Freising bürgt
für mich. Zahle 30.— RM Strafe.
STUTTGART, Mittwoch: Ein Journalist sagt mir,
Loritz sei eine Art neuer Hitler. — Das macht zwei
neue Arten Hitler, also kein Bedarf für dieses Weih-
nachten. Dagegen haben auch hier viele Leute den
Wunsch nach „Ablaßbriefen" an Stelle der Spruchkam-
mern.
IN OBERBAYERN, Dienstag: Erfahre eben, daß der
„Weihnachtsmann" eine „preußische Erfindung" ist. —
Das Flüchtlingselend ist furchtbar. Fahre sofort zum
Wirtschaftsamt München. Ergebnis: Ich bin für die
Flüchtlinge nicht zuständig.
ERLANGEN, Freitag: — Warum die große Nachfrage
nach Schaftstiefeln und Reithosen?
FRANKFURTIMain, Montag: Liefere meine Statistik
ab. Die Militärregierung ist unzufrieden mit der deut-
schen Wunschliste. — Ich auch. — Die aufrichtigen
Wünsche nach einer Demokratie sind prozentual über-
haupt nicht zu errechnen. (Ich hätte sie übrigens gar
nicht liefern können.) Der Wunsch nach Frieden.......
Na, das wird noch eine nette Bescherung.
M. Schrimpf.
DER HENKER
Von Josephe-Marie de Maistre
Kaum hat ihm die Obrigkeit seine Behausung zugewie-
sen, kaum hat er davon Besitz ergriffen, da ziehen sich
auch schon die anderen Wohnstätten von ihr zurück, bis
sie sie nicht mehr sehen müssen. Inmitten dieser Ein-
samkeit, gleichsam in einem leeren Raum, der sich um ihn
gebildet hat, lebt er, allein, nur mit seinem Weibe und
seiner Brut. Sie sind es, die ihn lehren, wie die mensch-
liche Stimme wirklich klingt: ohne sie würde er ihren
Laut nur als Ächzen kennen. Ein schauerliches Mahn-
zeichen ruft ihn zur Pflicht; ein Diener der Gerechtig-
keit, ihr letzter und niedrigster, pocht an seine Tür und
meldet ihm, daß man seiner bedarf: er macht sich auf
den Weg; er kommt auf einen Platz, auf dem sich eine
vor Erregung bebende Menschenmenge drängt. Man
wirft ihm einen Giftmischer, einen Vatermörder, einen
Kirchenräuber hin; er packt ihn; er wirft ihn zu Boden;
er bindet ihn auf ein waagerechtes Kreuz; er hebt den
Arm; alles verstummt zu einem furchtbaren Schweigen,
und dann vernimmt man nichts mehr als das knirschende
Knacken der brechenden Knochen und das Geheul des
Opfers. Dann bindet er es los: er bringt es auf ein Rad;
die zerschmetterten Glieder verwickeln sich in die Spei-
chen, der Kopf baumelt herab; die Haare sind starrende
Borsten, und der Mund, geöffnet wie der Schlund eines
Ofens, stößt nur noch dann und wann ein paar blutende
Worte hetvor, die den Tod herbeirufen. Der Henker
ist fertig: sein Herz pocht, aber es pocht vor Freude; er
ist mit sich zufrieden, er sagt zu seinem Herzen: „Nie-
mand rädert besser als ich." Er steigt herab; er streckt
die mit Blut besudelte Hand aus, und die Gerechtigkeit
wirft ihm von weitem ein paar Goldstücke hin. Er trägt
sie hinweg, durch eine Menschengasse, die das Entsetzen
vor ihm öffnet. Er setzt sich an den Tisch, und er ißt!
Dann geht er zu Bett, und er schläft! Und am andern
Morgen, wenn er erwacht, denkt er mit keinem einzigen
seiner Gedanken mehr an das, was er am Abend zuvor
getan hat. (Deutsch von K.Lerhs)
»Der SIMPL« erscheint im Monat zweimal.
Bezugspreis im Vierteljahr RM. 6.— zuzüglich 24 Pfg. Zustellgebühr.
Bestellungen nehmen die Postanstalten entgegen.
Verlag: »Der SIMPL« (Freitag-Verlag), München 23, Werneckstr. 15a,
Fernruf 362072, Postscheckkonto : München 37023 -Verantwortlicher
Hauptschnftleiter: W. E. Freitag, Stellv.: J. Gutbrod — Sprech-
stunden: Dienstag und Donnerstag von 9 —12 Uhr — Druck:
Münchner Graph. Kunstanstalten (ausF. Bruckmann), München 2 —
Copyright by Freitag-Verlag 1946 — Published under Military
Government Information Control Licence No. US-E-148
DIE BEZUGSQUELLE
A. Lichter
„Vati, wo hat denn die Hexe die Lebkuchen für's Knusperhäuschen herbekommen ?"
„Aus ihrem A-usweichlager natürlich !"
Der Weihnachtsmann entschloß sich auch dieses Jahr zu
einer Deutschlandreise. Der Entschluß fiel ihm nicht
allzu schwer, hatte er doch die letzten Jahre der „inne-
ren Emigration" angehört und sogar einen Interzonen-
paß bekommen. Um einen KZ-Ausweis suchte er nicht
mehr nach, obgleich er sich nach dem Vorbild Dr.
Schachts immer etwas „inter-nationalsozialistisch" be-
tätigt hatte. Wir entnehmen seinen Reisenotizen fol-
gendes:
BADEN-BADEN, Montag: Auf meine Bitte um Benzin
für meinen ,Kadett'erhalte ich nadi vierstündiger Warte-
zeit den Bescheid, daß der deutsche Nationalismus ohne-
hin schon wieder im Erstarken sei und meine Rundreise
alte Traditionen erwecken könnte, deren frühzeitige
Entwicklung den europäischen Frieden ernstlich ge-
fährde. — Vielleicht bin ich schon zu alt, denn ich ver-
stehe gar nichts.
HAMBURG, Donnerstag: Begegne einem fünfzehnjäh-
rigen Mädchen und frage unbefangen: „Na, wie gehrs
denn, Kleene?" Darauf mustert sie mich: „Naja, Opa,
ein Päckchen Camel, aber schnell muß es gehen." — Ich
verstehe wieder nichts.
GERA, Dienstag: Merkwürdige Wünsche haben die
Menschen dieses Jahr. Bisher sind Kartoffeln am meisten
gefragt. Jetzt wünscht sich sogar jemand ein „steuer-
freies Klavier".
MÜNCHEN, Sonntag: Reservereifen von meinem Wa-
gen gestohlen, außerdem 565 Zigaretten und zwei Woll-
decken. Werde am Bahnhof dreimal in einer halben
Stunde gefragt: „Harn Sie was zu verkaufen?" —
Nachmittags: Besuch in Feldafing. Bin meine ganzen
Sachen losgeworden, habe dafür aber einen ganz neuen
Reifen bekommen.
FRANKFURT!Main, Montag: Die Nachfrage nach
Penicillin wächst ins unheimliche. — Die Militärregie-
rung ist sehr freundlich zu mir. Sie will mich für ein
Kinderfest gewinnen und möchte, daß ich die Wünsche
der Bevölkerung statistisch erfasse. — Setze meine Reise
im Jeep fort.
MAINZ, Donnerstag: Ein französischer Journalist sagt
mir, Schumacher sei eine Art neuer Hitler. — Fliege
über Frankfurt nach Berlin.
BERLIN, Freitag: Darf meine Reise nur fortsetzen,
wenn ich der SED beitrete. Der „Telegraf" greift meinen
Fall auf.
BERLIN, Samstag: Schlüsselbeinbruch in der U-Bahn
zwischen Wittenbergplatz und Zoo. — Am Abend SED-
Kundgebung gegen den „kapitalistischen Weihnachts-
mann".
BERLIN, Dienstag (über acht Tage): Kann wieder auf-
stehen. Besuch des Herrn Pieck. Er ist sehr freundlich
und hält die Kundgebung für einen bedauerlichen Irr-
tum. Ich darf Weiterreisen. Der „Telegraf" schreibt
daraufhin, ich sei bereits „senil und unzurechnungs-
fähig".
NÜRNBERG, Mittwoch: — Jemand schreit auf der
Straße: „Da läuft ja der Bormann!" — Ich werde
sofort verhaftet. Erst als mein schöner Bart ganz ab-
rasiert ist, erkennt man den Irrtum. Bekomme einen
neuen Bart aus dem Nachlaß der Reichstheaterkammer.
MÜNCHEN, Donnerstag: Lasse mich bei Herrn
Hoegner melden. Nach fünf Minuten der Bescheid, daß
er nicht an den Weihnachtsmann glaube. Vielleicht glaubt
er noch an den Staatspräsidenten? Bei Herrn Loritz
habe ich mehr Glück. Er behauptet, mein Bruder sei
beim NS.-Reitersturm gewesen. Man kann ihm wirk-
lich nichts verbergen.
REICHS AUTOBAHN, Freitag: Kontrolle: Bin mit
90 km gefahren und kann die Lieferscheine für meine
Vorräte nicht vorweisen. Die UNRRA in Freising bürgt
für mich. Zahle 30.— RM Strafe.
STUTTGART, Mittwoch: Ein Journalist sagt mir,
Loritz sei eine Art neuer Hitler. — Das macht zwei
neue Arten Hitler, also kein Bedarf für dieses Weih-
nachten. Dagegen haben auch hier viele Leute den
Wunsch nach „Ablaßbriefen" an Stelle der Spruchkam-
mern.
IN OBERBAYERN, Dienstag: Erfahre eben, daß der
„Weihnachtsmann" eine „preußische Erfindung" ist. —
Das Flüchtlingselend ist furchtbar. Fahre sofort zum
Wirtschaftsamt München. Ergebnis: Ich bin für die
Flüchtlinge nicht zuständig.
ERLANGEN, Freitag: — Warum die große Nachfrage
nach Schaftstiefeln und Reithosen?
FRANKFURTIMain, Montag: Liefere meine Statistik
ab. Die Militärregierung ist unzufrieden mit der deut-
schen Wunschliste. — Ich auch. — Die aufrichtigen
Wünsche nach einer Demokratie sind prozentual über-
haupt nicht zu errechnen. (Ich hätte sie übrigens gar
nicht liefern können.) Der Wunsch nach Frieden.......
Na, das wird noch eine nette Bescherung.
M. Schrimpf.
DER HENKER
Von Josephe-Marie de Maistre
Kaum hat ihm die Obrigkeit seine Behausung zugewie-
sen, kaum hat er davon Besitz ergriffen, da ziehen sich
auch schon die anderen Wohnstätten von ihr zurück, bis
sie sie nicht mehr sehen müssen. Inmitten dieser Ein-
samkeit, gleichsam in einem leeren Raum, der sich um ihn
gebildet hat, lebt er, allein, nur mit seinem Weibe und
seiner Brut. Sie sind es, die ihn lehren, wie die mensch-
liche Stimme wirklich klingt: ohne sie würde er ihren
Laut nur als Ächzen kennen. Ein schauerliches Mahn-
zeichen ruft ihn zur Pflicht; ein Diener der Gerechtig-
keit, ihr letzter und niedrigster, pocht an seine Tür und
meldet ihm, daß man seiner bedarf: er macht sich auf
den Weg; er kommt auf einen Platz, auf dem sich eine
vor Erregung bebende Menschenmenge drängt. Man
wirft ihm einen Giftmischer, einen Vatermörder, einen
Kirchenräuber hin; er packt ihn; er wirft ihn zu Boden;
er bindet ihn auf ein waagerechtes Kreuz; er hebt den
Arm; alles verstummt zu einem furchtbaren Schweigen,
und dann vernimmt man nichts mehr als das knirschende
Knacken der brechenden Knochen und das Geheul des
Opfers. Dann bindet er es los: er bringt es auf ein Rad;
die zerschmetterten Glieder verwickeln sich in die Spei-
chen, der Kopf baumelt herab; die Haare sind starrende
Borsten, und der Mund, geöffnet wie der Schlund eines
Ofens, stößt nur noch dann und wann ein paar blutende
Worte hetvor, die den Tod herbeirufen. Der Henker
ist fertig: sein Herz pocht, aber es pocht vor Freude; er
ist mit sich zufrieden, er sagt zu seinem Herzen: „Nie-
mand rädert besser als ich." Er steigt herab; er streckt
die mit Blut besudelte Hand aus, und die Gerechtigkeit
wirft ihm von weitem ein paar Goldstücke hin. Er trägt
sie hinweg, durch eine Menschengasse, die das Entsetzen
vor ihm öffnet. Er setzt sich an den Tisch, und er ißt!
Dann geht er zu Bett, und er schläft! Und am andern
Morgen, wenn er erwacht, denkt er mit keinem einzigen
seiner Gedanken mehr an das, was er am Abend zuvor
getan hat. (Deutsch von K.Lerhs)
»Der SIMPL« erscheint im Monat zweimal.
Bezugspreis im Vierteljahr RM. 6.— zuzüglich 24 Pfg. Zustellgebühr.
Bestellungen nehmen die Postanstalten entgegen.
Verlag: »Der SIMPL« (Freitag-Verlag), München 23, Werneckstr. 15a,
Fernruf 362072, Postscheckkonto : München 37023 -Verantwortlicher
Hauptschnftleiter: W. E. Freitag, Stellv.: J. Gutbrod — Sprech-
stunden: Dienstag und Donnerstag von 9 —12 Uhr — Druck:
Münchner Graph. Kunstanstalten (ausF. Bruckmann), München 2 —
Copyright by Freitag-Verlag 1946 — Published under Military
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DIE BEZUGSQUELLE
A. Lichter
„Vati, wo hat denn die Hexe die Lebkuchen für's Knusperhäuschen herbekommen ?"
„Aus ihrem A-usweichlager natürlich !"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Bezugsquelle"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
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Sammlung Eingang
Ausstellung
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Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
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Reproduktionstyp
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In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Der Simpl, 1.1946, Nr. 15, S. 186.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg