DIE NEUE WAFFE
Nyary
Dem Gott, der Eisen wachsen ließ,
verbot man seinen Schieß und Spieß.
Der Meister Schmied ist recht zufrieden,
den Schrott mal gründlich umzuschmieden.
Aus ist es mit den alten Waffen,
man muß was Wirkungsvolles schaffen!
Michael Soschtschenko:
Und so erhält an Schwertes Stelle
der Kriegsgott eine Maurerkelle.
MAN BRAUCHT KEINE VERWANDTEN
Zwei ganze Tage suchte Timofe' Wassiliwitsch nach sei-
nen Neffen Serosha Wlassow. Am dritten Tage aber,
kurz vor seiner Abreise, fand er ihn. In der Straßen-
bahn begegnete er ihm.
Setzte sich Timofej Wassiliwitsch in die Straßenbahn,
nahm ein Zchnkopekenstiick heraus, wollte es dem Schaff-
ner übergeben, schaute nur auf — was ist das? Die
Persönlichkeit des Schaffners erschien ihm bekannt.
Schaute Timofej Wassiliwitsch genauer hin — ja! Das
ist er wirklich — Serosha Wlassow in eigener Person
als Straßenbahnschaffner.
,.Nun!" schrie Timofej Wassiliwitsch. „Ssrosha! Bist du
es, werter Freund?'
Dir Schaffner wurde verwirrt, rückte ohne jegliche Ur-
sache die Spule mit den Fahrkarten zurecht und sagte:
„Gleich. Onkel! . Ich gebe nur die Billette aus."
„Einverstanden! Kannst du," entgegnete freundlich der
Onkel, „ich warte."
Timofej Wassiliwitsch begann zu lachen und den Mit-
fahrenden zu erklären-
„Er ist mein leibhaftiger Verwandter, Serosha Wlassow.
Der Sohn meines Bruders Peter... Sieben Jahre habe ich
ihn nicht gesenen .. den Hundsfott..."
Timofej Wassiliwitsch schaute mit Freude auf den Neffen
und schrie ihm zu:
„Und ich suche dich. Serosha, werter Freund, zwei ganze
Tage. Wühle in der Stadt herum Und wo bist du in-
zwischen! Hier als Schaffner Auch auf deine Anschrift
bin ich gegangen In die Raßnotschinaja-Straße. Ist nicht
da. wurde geantwortet Nämlich hat nicht mehr diese
Adresse. Wohin verzogen sagt mir Ich bin sein leibhaf-
tiger Verwandter. Wissen wir nicht sagen sie ... Und du
bist wo und was? Schaffner nicht wahr?"
„Ja. Schaffner" antwortete leise der Neffe.
Die Mitreisenden begannen neugierig den Verwandten zu
betrachten. Der Onkel lachte glücklich und sah liebevoll
auf den Neffen. Der Neffe aber war offenkundig verwirrt,
befand sich bei der Ausübung der dienstlichen Pflichten,
wußte nicht, was zu sagen und wie sich dem Onkel gegen-
über zu benehmen.
„So," sagte erneut der Onkel. „Schaffner also. An welcher
Straßenbahnlinie?" — „Schaffner . . ."
„Sag, welch ein Zufall! Und ich. Serosha, werter Freund,
setze mich in die Straßenbahn, schau — was ist los? Die
Persönlichkeit des Schaffners erscheint mir über die Maßen
bekannt. Und das bist du ... Nun bin ich froh ... Nun
bin ich zufrieden . . "
Der Schaffner trat von einem Fuß auf den anderen und
sagte plötzlich' „Zahlen muß man, Onkel... Fahren Sie
weit?" Der Onkel lachte glücklich und klopfte auf die
Tasche des Schaffners.
„Würde schon zahlen Bei Gott! Wenn ich in eine andere
Nummer gestiegen wäre, oder, es könnte auch sein, einen
Wagen überschlagen hätte — Basta — würde zahlen Das
liebe Geld würde weinen ... Ich fahre, Serosha, werter
Freund, bis zum Bahnhof."
„Zwei Stationen", sagte niedergeschlagen der Schaffner,
zur Seite blickend
„Nanu, was ist denn?" wunderte sich Timofej Wassili-
witsch. ..Was bedeutet das? Stimmt es?"
„Zahlen muß man. Onkel." Leise sagte es der Schaffner.
„Zwei Stationen ... Weil man nicht umsonst ohne Fahr-
karte fahren darf ..."
Timofej Wassiliwitsch preßte beleidigt die Lippen zusam-
men und blickte finster auf den Neffen.
„Was willst -du — vom leiblichen Onkel? Den Onkel
plündern?"
Der Schaffner schaute wehmütig durch das Fenster.
„Plündern." sagte böse der Onkel. „Ich habe dich, Hunds-
fott, sieben Jahre nicht gesehen, und was willst du? Geld
willst du für die Fahrt fordern . . Vom leiblichen Onkel?
Du. wink mir doch nicht mit den Händen ab. Obwohl du
mein leiblicher Verwandter bist, vor deinen Händen er-
schrecke ich nicht. Wink nicht, mache keinen Wind vor
den anderen Reisenden."
Timofej Wassiliwitsch drehte das Zehnkopekenstück in der
Hand und steckte es wieder in die Tasche.
„Was ist denn los. Brüderchen?" wandte sich Timofej
Wassiliwitsch an das Publikum, „vom eigenen Onkel ver-
langt er. Zwei Stationen, sagt er... Ah?"
„Zahlen muß man," sagte beinahe weinend der Neffe.
„Seien Sie, Genosse Onkel, nicht böse. Denn die Straßen-
bahn gehört nicht mir, sondern dem Staat, ist eine Volks-
straßenbahn."
„Volksstraßenbahn," meinte der Onkel, „das geht mich
nichts an. Du Hundsfott könntest den leiblichen Onkel
mehr achten: Sie können, Onkel. Ihr schwerverdientes
Geld einstecken Fahren Sie zur Gesundheit! Und davon
wird die Straßenbahn nicht einstürzen. Im Zug reiste ich
unlängst... Kein verwandter Schaffner, doch sagt er,
bitte, sagt er, Timofej Wassiliwitsch, welche Rechnung .. .
So setzt euch! Und brachte mich zum Ziel . . war kein
Verwandter. Nur ein bekannter Landsmann. Aber du . ..
den leiblichen Onkel . . . Geld bekommst du nicht."
Der Schaffner wischte sich die Stirn mit dem Ärmel ab
und läutete plötzlich.
„Steigen Sie aus, Genosse Onkel!" sagte offiziell der
Neffe.
Als Timofej Wassiliwitsch sah, daß die Angelegenheit eine
ernste Wendling nahm, schlug er die Hände zusammen,
nahm erneut das Zehnkopekenstück heraus, versteckte es
dann aber wieder.
„Nein," sagte er, „ich kann nicht! Ich kann dir, Rotzbube,
nicht zahlen Mag lieber aussteigen."
Timofej Wassiliwitsch erhob sich feierlich und empört und
wendete sich dem Ausgang zu. Dann drehte er sich um.
. Den Onkel. . den leiblichen Onkel jagst du davon,"
sagte Timofej Wassiliwitsch in Wut „Ja, ich werde dich,
Rotzbube... Ich werde dich, Hundesohn... Ich könnte
dich deshalb erschießen lassen. Ich habe viele Beziehungen
im ,Smolny Kloster!" (Sitz der Regierung nach der Re-
volution.) Timofej Wassilitwitsch sah den Neffen vernich-
tend an und stieg aus der Straßenbahn aus.
Deutsdi von W. WolferstätUr
S1MPL BRIEFKA57 EIS
„GEBRANNTES KIND." Sie irren, das Wort „Ein Un-
möglich gibt es nicht!" stammt von Adolf Hitler, nicht
von Alfred Lotitz. Politische Programme müssen zug-
kräftig sein, nicht reell. Präge 2. Beim Absprung einiger
prominenterer Mitglieder der „Wirtschaftlichen Aufbau-
Vereinigung" unter dem Vorwand „nicht für den weiteren
Niedergang verantwortlich sein zu wollen" handelt es
sich zweifellos um einige Überängstliche, die nicht später
einmal als „Alte Kämpfer" vor einen Ent-Aufbaufizie-
rungsausschuß kommen möchten. Frage 3. Wenn Sie
nicht von der Presse sind, haben Sie in den Versamm-
lungen der WAV. kaum etwas zu fürchten. Sonst
empfehlen wir Panzerhemd, Kopfschutz und reißfeste
Überkleidung.
BETRÜBTER SOPRAN. Lassen Sie den Kopf nicht
hängen: auch wenn Sie Ihr Gesangsstudium vorzeitig
abbrechen mußten, ehe Ihre Stimme noch volle Reinheit
des Klanges, Sicherheit in der Höhe und Prägnanz des
Ausdrucks erworben hat, brauchen Sie nicht darauf zu
verzichten, vor der Öffentlichkeit zu singen. Wir raten
Ihnen, sich (mit ausgefülltem politischem Fragebogen) bei
Radio München zu bewerben,
H, Beyei
SELIGE ERINNERUNG
„Und denkt Euch: eine z w ö 1 f pfundige
Mastgans für ganze zehn Mark!"
ISA
Nyary
Dem Gott, der Eisen wachsen ließ,
verbot man seinen Schieß und Spieß.
Der Meister Schmied ist recht zufrieden,
den Schrott mal gründlich umzuschmieden.
Aus ist es mit den alten Waffen,
man muß was Wirkungsvolles schaffen!
Michael Soschtschenko:
Und so erhält an Schwertes Stelle
der Kriegsgott eine Maurerkelle.
MAN BRAUCHT KEINE VERWANDTEN
Zwei ganze Tage suchte Timofe' Wassiliwitsch nach sei-
nen Neffen Serosha Wlassow. Am dritten Tage aber,
kurz vor seiner Abreise, fand er ihn. In der Straßen-
bahn begegnete er ihm.
Setzte sich Timofej Wassiliwitsch in die Straßenbahn,
nahm ein Zchnkopekenstiick heraus, wollte es dem Schaff-
ner übergeben, schaute nur auf — was ist das? Die
Persönlichkeit des Schaffners erschien ihm bekannt.
Schaute Timofej Wassiliwitsch genauer hin — ja! Das
ist er wirklich — Serosha Wlassow in eigener Person
als Straßenbahnschaffner.
,.Nun!" schrie Timofej Wassiliwitsch. „Ssrosha! Bist du
es, werter Freund?'
Dir Schaffner wurde verwirrt, rückte ohne jegliche Ur-
sache die Spule mit den Fahrkarten zurecht und sagte:
„Gleich. Onkel! . Ich gebe nur die Billette aus."
„Einverstanden! Kannst du," entgegnete freundlich der
Onkel, „ich warte."
Timofej Wassiliwitsch begann zu lachen und den Mit-
fahrenden zu erklären-
„Er ist mein leibhaftiger Verwandter, Serosha Wlassow.
Der Sohn meines Bruders Peter... Sieben Jahre habe ich
ihn nicht gesenen .. den Hundsfott..."
Timofej Wassiliwitsch schaute mit Freude auf den Neffen
und schrie ihm zu:
„Und ich suche dich. Serosha, werter Freund, zwei ganze
Tage. Wühle in der Stadt herum Und wo bist du in-
zwischen! Hier als Schaffner Auch auf deine Anschrift
bin ich gegangen In die Raßnotschinaja-Straße. Ist nicht
da. wurde geantwortet Nämlich hat nicht mehr diese
Adresse. Wohin verzogen sagt mir Ich bin sein leibhaf-
tiger Verwandter. Wissen wir nicht sagen sie ... Und du
bist wo und was? Schaffner nicht wahr?"
„Ja. Schaffner" antwortete leise der Neffe.
Die Mitreisenden begannen neugierig den Verwandten zu
betrachten. Der Onkel lachte glücklich und sah liebevoll
auf den Neffen. Der Neffe aber war offenkundig verwirrt,
befand sich bei der Ausübung der dienstlichen Pflichten,
wußte nicht, was zu sagen und wie sich dem Onkel gegen-
über zu benehmen.
„So," sagte erneut der Onkel. „Schaffner also. An welcher
Straßenbahnlinie?" — „Schaffner . . ."
„Sag, welch ein Zufall! Und ich. Serosha, werter Freund,
setze mich in die Straßenbahn, schau — was ist los? Die
Persönlichkeit des Schaffners erscheint mir über die Maßen
bekannt. Und das bist du ... Nun bin ich froh ... Nun
bin ich zufrieden . . "
Der Schaffner trat von einem Fuß auf den anderen und
sagte plötzlich' „Zahlen muß man, Onkel... Fahren Sie
weit?" Der Onkel lachte glücklich und klopfte auf die
Tasche des Schaffners.
„Würde schon zahlen Bei Gott! Wenn ich in eine andere
Nummer gestiegen wäre, oder, es könnte auch sein, einen
Wagen überschlagen hätte — Basta — würde zahlen Das
liebe Geld würde weinen ... Ich fahre, Serosha, werter
Freund, bis zum Bahnhof."
„Zwei Stationen", sagte niedergeschlagen der Schaffner,
zur Seite blickend
„Nanu, was ist denn?" wunderte sich Timofej Wassili-
witsch. ..Was bedeutet das? Stimmt es?"
„Zahlen muß man. Onkel." Leise sagte es der Schaffner.
„Zwei Stationen ... Weil man nicht umsonst ohne Fahr-
karte fahren darf ..."
Timofej Wassiliwitsch preßte beleidigt die Lippen zusam-
men und blickte finster auf den Neffen.
„Was willst -du — vom leiblichen Onkel? Den Onkel
plündern?"
Der Schaffner schaute wehmütig durch das Fenster.
„Plündern." sagte böse der Onkel. „Ich habe dich, Hunds-
fott, sieben Jahre nicht gesehen, und was willst du? Geld
willst du für die Fahrt fordern . . Vom leiblichen Onkel?
Du. wink mir doch nicht mit den Händen ab. Obwohl du
mein leiblicher Verwandter bist, vor deinen Händen er-
schrecke ich nicht. Wink nicht, mache keinen Wind vor
den anderen Reisenden."
Timofej Wassiliwitsch drehte das Zehnkopekenstück in der
Hand und steckte es wieder in die Tasche.
„Was ist denn los. Brüderchen?" wandte sich Timofej
Wassiliwitsch an das Publikum, „vom eigenen Onkel ver-
langt er. Zwei Stationen, sagt er... Ah?"
„Zahlen muß man," sagte beinahe weinend der Neffe.
„Seien Sie, Genosse Onkel, nicht böse. Denn die Straßen-
bahn gehört nicht mir, sondern dem Staat, ist eine Volks-
straßenbahn."
„Volksstraßenbahn," meinte der Onkel, „das geht mich
nichts an. Du Hundsfott könntest den leiblichen Onkel
mehr achten: Sie können, Onkel. Ihr schwerverdientes
Geld einstecken Fahren Sie zur Gesundheit! Und davon
wird die Straßenbahn nicht einstürzen. Im Zug reiste ich
unlängst... Kein verwandter Schaffner, doch sagt er,
bitte, sagt er, Timofej Wassiliwitsch, welche Rechnung .. .
So setzt euch! Und brachte mich zum Ziel . . war kein
Verwandter. Nur ein bekannter Landsmann. Aber du . ..
den leiblichen Onkel . . . Geld bekommst du nicht."
Der Schaffner wischte sich die Stirn mit dem Ärmel ab
und läutete plötzlich.
„Steigen Sie aus, Genosse Onkel!" sagte offiziell der
Neffe.
Als Timofej Wassiliwitsch sah, daß die Angelegenheit eine
ernste Wendling nahm, schlug er die Hände zusammen,
nahm erneut das Zehnkopekenstück heraus, versteckte es
dann aber wieder.
„Nein," sagte er, „ich kann nicht! Ich kann dir, Rotzbube,
nicht zahlen Mag lieber aussteigen."
Timofej Wassiliwitsch erhob sich feierlich und empört und
wendete sich dem Ausgang zu. Dann drehte er sich um.
. Den Onkel. . den leiblichen Onkel jagst du davon,"
sagte Timofej Wassiliwitsch in Wut „Ja, ich werde dich,
Rotzbube... Ich werde dich, Hundesohn... Ich könnte
dich deshalb erschießen lassen. Ich habe viele Beziehungen
im ,Smolny Kloster!" (Sitz der Regierung nach der Re-
volution.) Timofej Wassilitwitsch sah den Neffen vernich-
tend an und stieg aus der Straßenbahn aus.
Deutsdi von W. WolferstätUr
S1MPL BRIEFKA57 EIS
„GEBRANNTES KIND." Sie irren, das Wort „Ein Un-
möglich gibt es nicht!" stammt von Adolf Hitler, nicht
von Alfred Lotitz. Politische Programme müssen zug-
kräftig sein, nicht reell. Präge 2. Beim Absprung einiger
prominenterer Mitglieder der „Wirtschaftlichen Aufbau-
Vereinigung" unter dem Vorwand „nicht für den weiteren
Niedergang verantwortlich sein zu wollen" handelt es
sich zweifellos um einige Überängstliche, die nicht später
einmal als „Alte Kämpfer" vor einen Ent-Aufbaufizie-
rungsausschuß kommen möchten. Frage 3. Wenn Sie
nicht von der Presse sind, haben Sie in den Versamm-
lungen der WAV. kaum etwas zu fürchten. Sonst
empfehlen wir Panzerhemd, Kopfschutz und reißfeste
Überkleidung.
BETRÜBTER SOPRAN. Lassen Sie den Kopf nicht
hängen: auch wenn Sie Ihr Gesangsstudium vorzeitig
abbrechen mußten, ehe Ihre Stimme noch volle Reinheit
des Klanges, Sicherheit in der Höhe und Prägnanz des
Ausdrucks erworben hat, brauchen Sie nicht darauf zu
verzichten, vor der Öffentlichkeit zu singen. Wir raten
Ihnen, sich (mit ausgefülltem politischem Fragebogen) bei
Radio München zu bewerben,
H, Beyei
SELIGE ERINNERUNG
„Und denkt Euch: eine z w ö 1 f pfundige
Mastgans für ganze zehn Mark!"
ISA
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Die neue Waffe" "Selige Erinnerung"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
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Ausstellung
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Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
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Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
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In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
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Der Simpl, 1.1946, Nr. 16, S. 194.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg