IMMER SOLDAT (Fliegende Blätter 1895)
DER HONIG
Oberst (in Urlaub): „Donnerwetter, ist das ein schöner Punkt! Mit zwei
Batterien könnte man alles ringsherum bequem zusammenschießen!"
SIMPELEIEN
Den Bamberger Sym-
phonikern wurde wert-
volles, teilweise unersetz-
liches Notenmaterial, das
in Koffern untergebracht
war, aus einem Last-
? kraftwagen gestohlen. —
*i Nun, die Klassiker wer-
\ den sie auch auswendig
\ spielen können, um die
Atonalen ist es nicht
schade.
Nach dem Abschluß
des Baues einer größe-
ren Ladenanlage in Mün-
chen erhielt auch der
Verein für Fraueninter-
essen einen Raum. — Geht denn alles, wofür sich
Frauen ineressieren, in einen einzigen Raum?
„Nach drei Jahrzehnten senken bereits tiefe und
ernste Denker ihre Schwerter und erklären: das
20. Jahrhundert ist das Säkulum Lenins", sagte
Otto Grotewohl, der Vorsitzende der SED. —
Aehnlich sprach Adolf von sich selber, als er
mit dem Schwert in der Hand über die näch-
sten tausend Jahre nachdachte.
„Würzburgs Zukunft liegt auf dem Wasser!"
sagte der Oberbürgermeister anläßlich der Ver-
legung der Wasserstraßendirektion Mainz nach
Würzburg. — Wenn das nur gut ausgeht! Wil-
helm H. ließ sogar Deutschlands Zukunft auf
dem Wasser liegen, nachher lag sie bekanntlich
im Wasser.
Unbekannte haben in Helmstedt das Mausoleum
Gneisenaus erbrochen, den Sarkophag geöffnet
und versucht, dem Leichnam die Stiefel auszu-
ziehen. — Bezugscheinnot macht erfinderisch.
„Bei der Uebersetzung dieser Worte nickte der
General mit dem Kopfe", schrieb eine Zeitung.
— Kann man denn noch mit etwas anderem
nicken?
General Clay hat die seinem Befehl unterstehen-
den Informationsstellen angewiesen, der Oeffent-
lichkeit auch solche Auskünfte zu erteilen, die
eine Kritik an Fehlern der Militärregierung
nach sich ziehen oder erst ermöglichen. Man
könne, werde man kritisiert, wirksamer arbeiten.
— Kleine nützliche Leseprobe für unsere Mini-
sterien und sonstigen Behörden.
„Nur schlechte Richter müssen Presse oder Par-
lament fürchten", sagte der Präsident des Bam-
berger Oberlandesgerichts, Dr. Thomas Dehler.
— Er hätte neben den Richtern noch andere,
hphe und höchste Berufe nennen können .. .
Die wegen Zugluft unbewohnbare Stammburg
der preußischen Hohenzollern wurde vom Ex-
Kronprinzen dem Hilfswerk der evangelischen
Kirche als „Freizeitenheim Burg Hohenzollern"
überlassen, dessen Vertreter ihn bei der Ein-
weihung mit „Kaiserliche Hoheit" anreden durfte
— vermutlich als Ausgleich für den Wind, der
durch die schadhaften Ahnensäle pfeift.
Kurz vor einer Viehzählung versleckte ein
rheinischer Bauer sechs unangemeldete Ferkel
im Bett seiner Frau und deckte sie. die Ferkel,
mit einem Federbett zu. Um verräterisches
Quieken zu verhindern, waren sie mit Schnaps
betrunken gemacht worden und schliefen fest
— Nur gut* daß der Bauer keine unangemelde
ten Kühe hatte.
In Tokio ist Shirayuki, das Lieblingsroß des
japanischen Kaisers, im hohen Pferdealter von
zwanzig Jahren gestorben. — Der Kaiser erhielt
vermutlich aus allen Ländern zahlreiche Bei-
leidstelegramme.
Die Behörden in Bayern verbrauchen ungefähi
620 Tonnen Papier für Formulare usw. Im Monat!
— Es kreißen die Berge und heraus kommt ein
Mäuslein.
Eine Münchner Kolpingfamilie kündigte eine
Feier mit Bannerweihe an. — Manche Flücht-
lingsfamilie wird diese Kolpingfamilie um ihr
lebenswichtiges Banner aufrichtig beneiden.
Seit Jahren möchte ich gern ein Pfund Honig kaufen.
Bisher habe ich es nicht bekommen.
Die Frage: warum nicht? hat mich lebhaft bewegt. Aber
trotz Studiums der einschlägigen Literatur von Maurice
Maeterlincks „Leben der Bienen" bis zu Meiers „Er-
folgreichem Bienenzüchter" habe ich es nicht heraus-
gebracht. Erst durch Befragen erfahrener Imker weiß ich
es jetzt und möchte mit meiner Weisheit nicht hinterm
Berg .halten.
Es gibt folgende Gründe:
Der Winter war zu lang und zu kalt.
Die Schneeglöckchen hatten zu wenig Honig gehabt.
Der Sommer war zu kurz; oder zu heiß: oder zu trocken;
oder zu naß.
Der Mai hätte im April sein sollen und der Augtut
im Oktober.
Die Kirchenglockcn fehlen und die Bienen waren ge-
wöhnt, beim Morgenläuten aufzustehen. Jetzt verschlafen sie.
Durch die Einführung der Demokratie funktioniert da»
mit den Königinnen nicht mehr recht,
Das Jahr hat in Bayern zu viele Feiertage.
Dem Zug der Mode folgend, tragen die Bienen jetzt
längere (Blütcnstaub-)Höschcn. Sie können daher weniger
Honig transportieren.
Und schließlich: Der Imker hatte, als er die Waben zum
Schleudern aus dem Stock nehmen wollte, nichts zum
Rauchen, womit er die erzürnten Bienen sich hätte vom
Leib halten können.
(Für diesen Fall erklärte ich mich gern zur Verfügung
zu stellen, wenn er wieder Honig verschleudern wolle;
Bienenstiche seien für die Heilung meines Rheuma»
nützlich. Der Meister belehrte mich mit mild verzeihen-
dem Lächeln, daß der Honig von ihm keineswegs ver-,
sondern geschleudert werde. Ich ließ mich gern über-
zeugen.)
Aus diesen Ursachen also gibt es keinen Honig. Hof-
fentlich habe ich alle Gründe richtig wiedergegeben.
Beinahe hätte ich einen vergessen. Ein Imker sagte mir,
daß der Zucker, den er zum Füttern der „Völker" im
Winter erhalte, typhusverdächtig sei. Daher könne er
ihn nicht verwenden und die Bienen fräßen im Winter
Honig; mehr, als sie im Sommer eingetragen hätten.
Ob ich vielleicht wisse, wo er Honig für seine Bienen
bekommen könne? Ich wußte es leider auch nicht.
Mein Tochterl Peti, das mangels praktischen Anschau-
ungsmaterials heute noch keine Kirsche von einer
Zwetschge wegkennt — die Bilderbücher sind da so
ungenau — versprach, wenn es wieder Honig gäbe, mir
„beinahe allen" zu schenken.
Aber ich fürchte, bis dahin wird mein kaloriengeschlenk-
ter Schrumpfmagen nicht mehr genügend aufnahmefähig
sein. Jost Götz
DAS PRINZIP - Fortsetzung
„Nicht so stürmisch, junger Freund, nicht so
stürmisch, junger Freund... Wir haben halt
unsere Bestimmungen." Seine Stimme sollt»
jovial und beruhigend klingen. Er setzte sich
hinter seinen Schreibtisch und holte eine Zi-
garette hervor und fuhr fort: „Da kann man
wenig machen. — Die Bestimmungen..." —
„Hören Sie doch bitte", unterbrach Georg ihn
sanft und freundlich lächelnd, „ich bin ein
friedlicher Mensch und will meine Ruhe haben."
Seine Stimme wurde ganz weich und milde:
„Ich gebe Ihnen 20 Ami.. ."
Der Dicke blickte gar nicht auf; aber Georg
spürte sein Schmunzeln: „Hm... hm... hm,
hm." Seine Hand griff in ein Schubfach zur
Linken und zog ein grünes Blatt heraus. Er
drückte unten einen Stempel auf, unterschrieb
und blickte hoch: „Name . . . ? Vorname . . . ?
Straße . .. ?"
Seine Stimme klang ganz geschäftig — eilig.
Während er ihn wartend anschaute, griff Georg
rasch zu, riß ihm den Fetzen weg und knüllte
ihn zusammen. Dann brüllte er laut los:
..Wissen Sie, was Sie sind —? Sie sind ein
Schwein! Ein ganz dreckiges, gemeines Schwein!"
Dann drehte er sich um und humpelte rasch
aus dem Zimmer: vorbei an den Schlangen und
Haufen, an den Müttern und Kindern, durch
das Gesumme und Gemurmel eilte er zur Trep-
pe und ging schnell abwärts ...
DIE MITARBEITER DES HEFTES
soweit sie in den bisherigen Heften nicht verzeichnet
waren: Walter Schnabel. 24. 6. 1917, Fährendorf; Jost
Götz, 4.1. 1901, München; Alexander Parlach, 28. 6. 1910,
Baden-Baden; Josef Mitteregger, 2. 2. 1922. München;
Ernst Peter Rudolph, 11 1. 1914, Dux.
„DER SIMPL" erscheint im Monat zweimal
liezugspreis im Vierteljahr RM 6.— zuzügl. 25 Pfg. Zustellgebühr.
Verlag „DER SIMPL" (Freitag-Verlag), München 23, Werneck-
straße 15a, Fernruf 362072. Postscheckkonto: München 37023. —
Herausgeber: Willi Ernst Freitag. — Red. M. Schrimpf. — Sprech-
stunden: Dienstag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr. — Für
unverlangt eingesandte Manuskripte rnd Zeichnungen wird k-'ine
Gewähr übernommen. Rückporto ist beizulegen. — Druck: Süd-
deutscher Verlag, München 2, Sendlinger Stralie 80. — Auflage:
50 000. — Copyright by Freitag-Verlag 1946. — Published under
Military Government Information Control licensc No. US-E-14N
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DER HONIG
Oberst (in Urlaub): „Donnerwetter, ist das ein schöner Punkt! Mit zwei
Batterien könnte man alles ringsherum bequem zusammenschießen!"
SIMPELEIEN
Den Bamberger Sym-
phonikern wurde wert-
volles, teilweise unersetz-
liches Notenmaterial, das
in Koffern untergebracht
war, aus einem Last-
? kraftwagen gestohlen. —
*i Nun, die Klassiker wer-
\ den sie auch auswendig
\ spielen können, um die
Atonalen ist es nicht
schade.
Nach dem Abschluß
des Baues einer größe-
ren Ladenanlage in Mün-
chen erhielt auch der
Verein für Fraueninter-
essen einen Raum. — Geht denn alles, wofür sich
Frauen ineressieren, in einen einzigen Raum?
„Nach drei Jahrzehnten senken bereits tiefe und
ernste Denker ihre Schwerter und erklären: das
20. Jahrhundert ist das Säkulum Lenins", sagte
Otto Grotewohl, der Vorsitzende der SED. —
Aehnlich sprach Adolf von sich selber, als er
mit dem Schwert in der Hand über die näch-
sten tausend Jahre nachdachte.
„Würzburgs Zukunft liegt auf dem Wasser!"
sagte der Oberbürgermeister anläßlich der Ver-
legung der Wasserstraßendirektion Mainz nach
Würzburg. — Wenn das nur gut ausgeht! Wil-
helm H. ließ sogar Deutschlands Zukunft auf
dem Wasser liegen, nachher lag sie bekanntlich
im Wasser.
Unbekannte haben in Helmstedt das Mausoleum
Gneisenaus erbrochen, den Sarkophag geöffnet
und versucht, dem Leichnam die Stiefel auszu-
ziehen. — Bezugscheinnot macht erfinderisch.
„Bei der Uebersetzung dieser Worte nickte der
General mit dem Kopfe", schrieb eine Zeitung.
— Kann man denn noch mit etwas anderem
nicken?
General Clay hat die seinem Befehl unterstehen-
den Informationsstellen angewiesen, der Oeffent-
lichkeit auch solche Auskünfte zu erteilen, die
eine Kritik an Fehlern der Militärregierung
nach sich ziehen oder erst ermöglichen. Man
könne, werde man kritisiert, wirksamer arbeiten.
— Kleine nützliche Leseprobe für unsere Mini-
sterien und sonstigen Behörden.
„Nur schlechte Richter müssen Presse oder Par-
lament fürchten", sagte der Präsident des Bam-
berger Oberlandesgerichts, Dr. Thomas Dehler.
— Er hätte neben den Richtern noch andere,
hphe und höchste Berufe nennen können .. .
Die wegen Zugluft unbewohnbare Stammburg
der preußischen Hohenzollern wurde vom Ex-
Kronprinzen dem Hilfswerk der evangelischen
Kirche als „Freizeitenheim Burg Hohenzollern"
überlassen, dessen Vertreter ihn bei der Ein-
weihung mit „Kaiserliche Hoheit" anreden durfte
— vermutlich als Ausgleich für den Wind, der
durch die schadhaften Ahnensäle pfeift.
Kurz vor einer Viehzählung versleckte ein
rheinischer Bauer sechs unangemeldete Ferkel
im Bett seiner Frau und deckte sie. die Ferkel,
mit einem Federbett zu. Um verräterisches
Quieken zu verhindern, waren sie mit Schnaps
betrunken gemacht worden und schliefen fest
— Nur gut* daß der Bauer keine unangemelde
ten Kühe hatte.
In Tokio ist Shirayuki, das Lieblingsroß des
japanischen Kaisers, im hohen Pferdealter von
zwanzig Jahren gestorben. — Der Kaiser erhielt
vermutlich aus allen Ländern zahlreiche Bei-
leidstelegramme.
Die Behörden in Bayern verbrauchen ungefähi
620 Tonnen Papier für Formulare usw. Im Monat!
— Es kreißen die Berge und heraus kommt ein
Mäuslein.
Eine Münchner Kolpingfamilie kündigte eine
Feier mit Bannerweihe an. — Manche Flücht-
lingsfamilie wird diese Kolpingfamilie um ihr
lebenswichtiges Banner aufrichtig beneiden.
Seit Jahren möchte ich gern ein Pfund Honig kaufen.
Bisher habe ich es nicht bekommen.
Die Frage: warum nicht? hat mich lebhaft bewegt. Aber
trotz Studiums der einschlägigen Literatur von Maurice
Maeterlincks „Leben der Bienen" bis zu Meiers „Er-
folgreichem Bienenzüchter" habe ich es nicht heraus-
gebracht. Erst durch Befragen erfahrener Imker weiß ich
es jetzt und möchte mit meiner Weisheit nicht hinterm
Berg .halten.
Es gibt folgende Gründe:
Der Winter war zu lang und zu kalt.
Die Schneeglöckchen hatten zu wenig Honig gehabt.
Der Sommer war zu kurz; oder zu heiß: oder zu trocken;
oder zu naß.
Der Mai hätte im April sein sollen und der Augtut
im Oktober.
Die Kirchenglockcn fehlen und die Bienen waren ge-
wöhnt, beim Morgenläuten aufzustehen. Jetzt verschlafen sie.
Durch die Einführung der Demokratie funktioniert da»
mit den Königinnen nicht mehr recht,
Das Jahr hat in Bayern zu viele Feiertage.
Dem Zug der Mode folgend, tragen die Bienen jetzt
längere (Blütcnstaub-)Höschcn. Sie können daher weniger
Honig transportieren.
Und schließlich: Der Imker hatte, als er die Waben zum
Schleudern aus dem Stock nehmen wollte, nichts zum
Rauchen, womit er die erzürnten Bienen sich hätte vom
Leib halten können.
(Für diesen Fall erklärte ich mich gern zur Verfügung
zu stellen, wenn er wieder Honig verschleudern wolle;
Bienenstiche seien für die Heilung meines Rheuma»
nützlich. Der Meister belehrte mich mit mild verzeihen-
dem Lächeln, daß der Honig von ihm keineswegs ver-,
sondern geschleudert werde. Ich ließ mich gern über-
zeugen.)
Aus diesen Ursachen also gibt es keinen Honig. Hof-
fentlich habe ich alle Gründe richtig wiedergegeben.
Beinahe hätte ich einen vergessen. Ein Imker sagte mir,
daß der Zucker, den er zum Füttern der „Völker" im
Winter erhalte, typhusverdächtig sei. Daher könne er
ihn nicht verwenden und die Bienen fräßen im Winter
Honig; mehr, als sie im Sommer eingetragen hätten.
Ob ich vielleicht wisse, wo er Honig für seine Bienen
bekommen könne? Ich wußte es leider auch nicht.
Mein Tochterl Peti, das mangels praktischen Anschau-
ungsmaterials heute noch keine Kirsche von einer
Zwetschge wegkennt — die Bilderbücher sind da so
ungenau — versprach, wenn es wieder Honig gäbe, mir
„beinahe allen" zu schenken.
Aber ich fürchte, bis dahin wird mein kaloriengeschlenk-
ter Schrumpfmagen nicht mehr genügend aufnahmefähig
sein. Jost Götz
DAS PRINZIP - Fortsetzung
„Nicht so stürmisch, junger Freund, nicht so
stürmisch, junger Freund... Wir haben halt
unsere Bestimmungen." Seine Stimme sollt»
jovial und beruhigend klingen. Er setzte sich
hinter seinen Schreibtisch und holte eine Zi-
garette hervor und fuhr fort: „Da kann man
wenig machen. — Die Bestimmungen..." —
„Hören Sie doch bitte", unterbrach Georg ihn
sanft und freundlich lächelnd, „ich bin ein
friedlicher Mensch und will meine Ruhe haben."
Seine Stimme wurde ganz weich und milde:
„Ich gebe Ihnen 20 Ami.. ."
Der Dicke blickte gar nicht auf; aber Georg
spürte sein Schmunzeln: „Hm... hm... hm,
hm." Seine Hand griff in ein Schubfach zur
Linken und zog ein grünes Blatt heraus. Er
drückte unten einen Stempel auf, unterschrieb
und blickte hoch: „Name . . . ? Vorname . . . ?
Straße . .. ?"
Seine Stimme klang ganz geschäftig — eilig.
Während er ihn wartend anschaute, griff Georg
rasch zu, riß ihm den Fetzen weg und knüllte
ihn zusammen. Dann brüllte er laut los:
..Wissen Sie, was Sie sind —? Sie sind ein
Schwein! Ein ganz dreckiges, gemeines Schwein!"
Dann drehte er sich um und humpelte rasch
aus dem Zimmer: vorbei an den Schlangen und
Haufen, an den Müttern und Kindern, durch
das Gesumme und Gemurmel eilte er zur Trep-
pe und ging schnell abwärts ...
DIE MITARBEITER DES HEFTES
soweit sie in den bisherigen Heften nicht verzeichnet
waren: Walter Schnabel. 24. 6. 1917, Fährendorf; Jost
Götz, 4.1. 1901, München; Alexander Parlach, 28. 6. 1910,
Baden-Baden; Josef Mitteregger, 2. 2. 1922. München;
Ernst Peter Rudolph, 11 1. 1914, Dux.
„DER SIMPL" erscheint im Monat zweimal
liezugspreis im Vierteljahr RM 6.— zuzügl. 25 Pfg. Zustellgebühr.
Verlag „DER SIMPL" (Freitag-Verlag), München 23, Werneck-
straße 15a, Fernruf 362072. Postscheckkonto: München 37023. —
Herausgeber: Willi Ernst Freitag. — Red. M. Schrimpf. — Sprech-
stunden: Dienstag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr. — Für
unverlangt eingesandte Manuskripte rnd Zeichnungen wird k-'ine
Gewähr übernommen. Rückporto ist beizulegen. — Druck: Süd-
deutscher Verlag, München 2, Sendlinger Stralie 80. — Auflage:
50 000. — Copyright by Freitag-Verlag 1946. — Published under
Military Government Information Control licensc No. US-E-14N
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Immer Soldat (Fliegende Blätter 1895)" "Simpeleien"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1947
Entstehungsdatum (normiert)
1942 - 1952
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Public Domain Mark 1.0
Creditline
Der Simpl, 2.1947, Nr. 22, S. 272.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg