WEIHNACHTEN 1947
Ich gehe durch die weihnachtlichen Straßen der Stadt.
Weihnachtlich? Die Straßen sind noch etwas grauer, noch
etwas trüber als sonst, und die Ruinen sehen aus wie
Ruinen in alten Krippendarstellungen, in denen Maria
und Josef ihr Lager aufgeschlagen haben, mit Soffitten-
licht und dem Stern von Bethlehem und den drei Köni-
gen, die alle Schätze des Morgenlandes vor ihnen aus-
breiten. Aber die Schätze des Morgenlandes gibt es nicht
in unseren naturgetreuen Ruinen, ganz gewiß nicht, und
auch die Schätze des Abendlandes nicht.
Früher — ach was früher, früher sagen nur alte Leute,
und fürs Gewesene gibt der Jude nichts, sagte meine
Großmutter, die eine kluge Frau war und durchaus keine
Antisemitin. Also heute. Da liegen die Schätze des Abend-
landes in den Schaufenstern der Läden, die Reste des
Abendlandes. Hier sind sie: Kleine graue, mißfarbene
Gegenstände, zusammengebogen und gestanzt aus altem
Metall, das einmal dazu bestimmt war, für Granaten,
für Flugzeugteile, Maschinengewehre und all die abscheu-
lichen, von häßlichen Geheimnissen umwitterten Gegen-
stände des täglichen Bedarfs von gestern zu dienen,
Schrott der Weltgeschichte. Man hat diesem Gerümpel
nun Namen gegeben und nennt sie jetzt Kartoffel-
stampfer, Pfeifenstopfer, Schuhlöffel, Kleiderhaken, weil
man, wcnn's not tut, mit allem Kartoffelnstampfen,
Pfeifenstopfen, Schuheanziehen und überall einen Mantel
aufhängen kann. Und doch bleibt noch ein Rest, ein
trüber Rest, der zu gar nichts zu gebrauchen ist. Man
nennt ihn jetzt Bastelmaterial.
Es ist dem Erfindungsgeist des Publikums überlassen, die
Verwendungsmöglichkeit dieses Abfalls auszuprobieren.
Vielleicht könnte einer in den langen Abendstunden der
Vorweihnachtszeit, in Lebensabendstunden, wenn er Glück
hat, wieder ein Flugzeug oder eine richtige Granate, eine
Panzerfaust oder eine Tankfalle daraus zusammbauen.
Aber wer will schon seinem Buben ein sachgemäßes
Drahthindernis, einen Flammenwerfer oder eine gutfunk-
tionierende Tretmine als Christkindl hinlegen? Lebkuchen
kann man aus alten Kartuschen nicht basteln und Zünder
eignen sich nicht zu Weihnachtskerzen. Sehr bedauerlich!
Vielleicht, daß einer oder der andere das Metallische in
seinen Radioapparat einbaut, aber ob aus dem dann
Friedliches und Freundliches heraustönt?
Ich stehe mit anderen am Ladentisch eines Warenhauses,
eines deutschen Warenhauses, und wühle in den Kriegs-
resten. Ich ziehe etwas Drahtiges heraus. Es sieht aus
wie — nein, es sieht wie nichts anderes auf der Welt
aus, es ist nicht zu beschreiben, es besteht aus geboge-
nem, verbogenem Draht. Am nächsten kommt es einem
Maulkorb für ein Schnabeltier, wenn es einen solchen
gäbe. Ich frage den Verkäufer, was es ist — er weiß
es nicht. Ich frage ihn, für was man das Ding verwenden
könne. Auch das weiß er nicht. Ich kaufe es. Es kostet
zweimarkfünfundachtzig. Ich werde es unter den lichter-
losen Weihnachtsbaum legen und s,agen, es ist ein Ge-
heimnis, und einmal werden wir es erfahren. Ein großes
Geheimnis ist ja auch ein Geschenk.
Vielleicht fliegt dann der Weihnachtsengel durch den
Raum und verkündet uns große Freude, denn im Stall
von London ist heute wieder ein Heiland geboren, aber
vorläufig hat man sich erst geeinigt, daß Pakhistan zur
Friedenskonferenz hinzugezogen wird, einstimmig. Und
das ist ja immerhin ein Anfang. Walter Foitzick
Nie sollst du mich befragen!
Nachstehende Meinung unseres Mitarbeiters geben wir
nur mit äußerstem Vorbehalt wieder. Insbesondere
entspricht seine Behauptung, daß Richard Wagner
eine Mütze erfunden hätte, nicht den Tatsachen.
Denn Mützen ähnlicher Art wurden bereits von Män-
nern der Renaissance getragen. Die Red.
Das Festspielhaus in Bayreuth liegt zur Zeit
brach. Die Bärenhäute. Ritterrüstungen, Welt-
eschen und Brautkammern wurden gestohlen,
und dort, wo in besseren Zeiten Wotans gewal-
tiger Baß erdröhnte und das „Hoiotoho" der
Walküre über sechzehnhundert Sitze hinweg-
schmetterte, herrscht heute Stille. Hier, in die-
sem festlichen Haus, weilte gerne unser Führer,
wenn er sich von der Last des Regierens ein
bißchen Ruhe gönnte, denn neben dem „Baden-
weiler Marsch" rührten die „Meistersinger" am
stärksten an sein Herz. „Am stillen Herd--"
es war so recht für einen empfindsamen Men-
schen geschaffen. — Wer soll nun den einträg-
lichen Großbetrieb weiterführen? Frau Winifred
ist dazu nicht in der Lage, denn sie hat in vier-
hundertsechzig Tagen Sonderarbeit ihre Korre-
spondenz mit dem Führer zu ordnen. Ein uner-
setzlicher Verlust wäre es jedenfalls, wenn die
Werke des großen Meisters nicht mehr jene Be-
vorzugung fänden, die sie während der Kultur-
epoche des Dritten Reiches genießen durften.
Denn die germanische Heldensaga mit Musik-
begleitung bot selbst dem Unmusikalischen
mancherlei Kurzweil, und die sorgfältig ab-
gemessene Umkreisung erotischer Motive konnte
bei jung und alt nur ein angenehm prickelndes
Gefühl erwecken, ohne anstößig empfunden zu
werden. Nie stieg aus dem Schwelen brünstiger
Brunst mehr, denn ein Rüchlein auf. Deshalb
schmeckte es um so besser.
Ganz nahe an den Endeffekt heranzugehen, dem
Parkett den Mund wässerig zu machen, um ihm
ZUSTÄNDE
Am Potsdamer Platz griffen 20 Schwarzhändlcr den
Staatsanwalt Reinecke vom Amtsgericht Berlin-Mitte tät-
lich an und verletzten ihn, als er zwei von ihnen fest-
nehmen wollte. Ein vorbeigehender Polizeibeamter lehnte
es ab, dem Staatsanwalt zu Hilfe zu kommen, mit der
Begründung, er sei „nicht im Dienst".
Recht hat er, der Polizist!
1. Ein Staatsanwalt ist Anklage-Erheber und -Vertreter,
kein Abführ-Mittel. Dies macht die Polizei besser.
Falls sie im Dienst ist!
2. Warum wollte Reinecke nur zwei festnehmen, wo doch
20 da waren. Immer diese Halbheiten. Diese akademi-
schen Viertel und Fünftel.
3. Wieso rief er einen harmlos spazicrengehenden Poli-
zisten um Hilfe an und störte dessen wohlerworbene
Freizeit, anstatt den Dienstweg innezuhalten? Hierzu
sollte der FDGB noch Stellung nehmen.
4. Weshalb ging er überhaupt gegen Schwarzhändlcr vor,
die doch erwiesenermaßen die einzigen sind, die die
Wirtschaft in Gang halten und unsere Ernährung
sichern. Was sagt die Industrie- und Schwarzhandels-
kammer dazu?
5. Wieso wußte Reinecke, daß die freundlich plaudernde
Gruppe auf dem Potsdamer Platz Schwarzhändler
waren? Hatte er selbst etwas kaufen wollen und waren
die Herren zu teuer?
6. Wir leben in einer Demokratie. Insbesondere am Pots-
damer Platz. Wenn 20 dafür sind und einer dagegen,
hat er 's Maul zu halten oder kriegt mit Recht eins drauf.
Die Polizei sollte ein wachsames Auge auf die Staats-
anwälte haben. Ihre schwarzen Roben machen sie a priori
verdächtig. Gott sei Dank gibt's so etwas nur in Berlin!
Bei uns wird die Polizei verprügelt und die Staats-
anwälte sind „nicht im Dienst". Heinz Hartwig
den Happen im letzten Augenblick wieder weg-
zuziehen, gestattete dem Meister die Sage vom
Lohengrin. Hier mußte es jede Dame von Tem-
perament eiskalt überlaufen: ein strammer Ge-
mahl, das Brautbett frisch überzogen, alles in
bester Ordnung — und wegen einer dummen
Frage die ganze Freud' umsonst! Das war ein
unbezahlbarer Stoff für eine bessere Oper! Selbst
König Ludwig II., der einen Schweren Reiter
lieber als eine Frau sah, war von der verhin-
derten Hochzeitsnacht tief ergriffen und ließ sich,
keusch wie Lohengrin, einen Schwan bauen. —
Man kann von Richard Wagner denken, wie man
will, daß er eine Mütze erfunden hat, wird nie-
mand bestreiten. A. Wisbecfe
T. Ttepte: IN DER HITZE DES GEFECHTES
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Ich gehe durch die weihnachtlichen Straßen der Stadt.
Weihnachtlich? Die Straßen sind noch etwas grauer, noch
etwas trüber als sonst, und die Ruinen sehen aus wie
Ruinen in alten Krippendarstellungen, in denen Maria
und Josef ihr Lager aufgeschlagen haben, mit Soffitten-
licht und dem Stern von Bethlehem und den drei Köni-
gen, die alle Schätze des Morgenlandes vor ihnen aus-
breiten. Aber die Schätze des Morgenlandes gibt es nicht
in unseren naturgetreuen Ruinen, ganz gewiß nicht, und
auch die Schätze des Abendlandes nicht.
Früher — ach was früher, früher sagen nur alte Leute,
und fürs Gewesene gibt der Jude nichts, sagte meine
Großmutter, die eine kluge Frau war und durchaus keine
Antisemitin. Also heute. Da liegen die Schätze des Abend-
landes in den Schaufenstern der Läden, die Reste des
Abendlandes. Hier sind sie: Kleine graue, mißfarbene
Gegenstände, zusammengebogen und gestanzt aus altem
Metall, das einmal dazu bestimmt war, für Granaten,
für Flugzeugteile, Maschinengewehre und all die abscheu-
lichen, von häßlichen Geheimnissen umwitterten Gegen-
stände des täglichen Bedarfs von gestern zu dienen,
Schrott der Weltgeschichte. Man hat diesem Gerümpel
nun Namen gegeben und nennt sie jetzt Kartoffel-
stampfer, Pfeifenstopfer, Schuhlöffel, Kleiderhaken, weil
man, wcnn's not tut, mit allem Kartoffelnstampfen,
Pfeifenstopfen, Schuheanziehen und überall einen Mantel
aufhängen kann. Und doch bleibt noch ein Rest, ein
trüber Rest, der zu gar nichts zu gebrauchen ist. Man
nennt ihn jetzt Bastelmaterial.
Es ist dem Erfindungsgeist des Publikums überlassen, die
Verwendungsmöglichkeit dieses Abfalls auszuprobieren.
Vielleicht könnte einer in den langen Abendstunden der
Vorweihnachtszeit, in Lebensabendstunden, wenn er Glück
hat, wieder ein Flugzeug oder eine richtige Granate, eine
Panzerfaust oder eine Tankfalle daraus zusammbauen.
Aber wer will schon seinem Buben ein sachgemäßes
Drahthindernis, einen Flammenwerfer oder eine gutfunk-
tionierende Tretmine als Christkindl hinlegen? Lebkuchen
kann man aus alten Kartuschen nicht basteln und Zünder
eignen sich nicht zu Weihnachtskerzen. Sehr bedauerlich!
Vielleicht, daß einer oder der andere das Metallische in
seinen Radioapparat einbaut, aber ob aus dem dann
Friedliches und Freundliches heraustönt?
Ich stehe mit anderen am Ladentisch eines Warenhauses,
eines deutschen Warenhauses, und wühle in den Kriegs-
resten. Ich ziehe etwas Drahtiges heraus. Es sieht aus
wie — nein, es sieht wie nichts anderes auf der Welt
aus, es ist nicht zu beschreiben, es besteht aus geboge-
nem, verbogenem Draht. Am nächsten kommt es einem
Maulkorb für ein Schnabeltier, wenn es einen solchen
gäbe. Ich frage den Verkäufer, was es ist — er weiß
es nicht. Ich frage ihn, für was man das Ding verwenden
könne. Auch das weiß er nicht. Ich kaufe es. Es kostet
zweimarkfünfundachtzig. Ich werde es unter den lichter-
losen Weihnachtsbaum legen und s,agen, es ist ein Ge-
heimnis, und einmal werden wir es erfahren. Ein großes
Geheimnis ist ja auch ein Geschenk.
Vielleicht fliegt dann der Weihnachtsengel durch den
Raum und verkündet uns große Freude, denn im Stall
von London ist heute wieder ein Heiland geboren, aber
vorläufig hat man sich erst geeinigt, daß Pakhistan zur
Friedenskonferenz hinzugezogen wird, einstimmig. Und
das ist ja immerhin ein Anfang. Walter Foitzick
Nie sollst du mich befragen!
Nachstehende Meinung unseres Mitarbeiters geben wir
nur mit äußerstem Vorbehalt wieder. Insbesondere
entspricht seine Behauptung, daß Richard Wagner
eine Mütze erfunden hätte, nicht den Tatsachen.
Denn Mützen ähnlicher Art wurden bereits von Män-
nern der Renaissance getragen. Die Red.
Das Festspielhaus in Bayreuth liegt zur Zeit
brach. Die Bärenhäute. Ritterrüstungen, Welt-
eschen und Brautkammern wurden gestohlen,
und dort, wo in besseren Zeiten Wotans gewal-
tiger Baß erdröhnte und das „Hoiotoho" der
Walküre über sechzehnhundert Sitze hinweg-
schmetterte, herrscht heute Stille. Hier, in die-
sem festlichen Haus, weilte gerne unser Führer,
wenn er sich von der Last des Regierens ein
bißchen Ruhe gönnte, denn neben dem „Baden-
weiler Marsch" rührten die „Meistersinger" am
stärksten an sein Herz. „Am stillen Herd--"
es war so recht für einen empfindsamen Men-
schen geschaffen. — Wer soll nun den einträg-
lichen Großbetrieb weiterführen? Frau Winifred
ist dazu nicht in der Lage, denn sie hat in vier-
hundertsechzig Tagen Sonderarbeit ihre Korre-
spondenz mit dem Führer zu ordnen. Ein uner-
setzlicher Verlust wäre es jedenfalls, wenn die
Werke des großen Meisters nicht mehr jene Be-
vorzugung fänden, die sie während der Kultur-
epoche des Dritten Reiches genießen durften.
Denn die germanische Heldensaga mit Musik-
begleitung bot selbst dem Unmusikalischen
mancherlei Kurzweil, und die sorgfältig ab-
gemessene Umkreisung erotischer Motive konnte
bei jung und alt nur ein angenehm prickelndes
Gefühl erwecken, ohne anstößig empfunden zu
werden. Nie stieg aus dem Schwelen brünstiger
Brunst mehr, denn ein Rüchlein auf. Deshalb
schmeckte es um so besser.
Ganz nahe an den Endeffekt heranzugehen, dem
Parkett den Mund wässerig zu machen, um ihm
ZUSTÄNDE
Am Potsdamer Platz griffen 20 Schwarzhändlcr den
Staatsanwalt Reinecke vom Amtsgericht Berlin-Mitte tät-
lich an und verletzten ihn, als er zwei von ihnen fest-
nehmen wollte. Ein vorbeigehender Polizeibeamter lehnte
es ab, dem Staatsanwalt zu Hilfe zu kommen, mit der
Begründung, er sei „nicht im Dienst".
Recht hat er, der Polizist!
1. Ein Staatsanwalt ist Anklage-Erheber und -Vertreter,
kein Abführ-Mittel. Dies macht die Polizei besser.
Falls sie im Dienst ist!
2. Warum wollte Reinecke nur zwei festnehmen, wo doch
20 da waren. Immer diese Halbheiten. Diese akademi-
schen Viertel und Fünftel.
3. Wieso rief er einen harmlos spazicrengehenden Poli-
zisten um Hilfe an und störte dessen wohlerworbene
Freizeit, anstatt den Dienstweg innezuhalten? Hierzu
sollte der FDGB noch Stellung nehmen.
4. Weshalb ging er überhaupt gegen Schwarzhändlcr vor,
die doch erwiesenermaßen die einzigen sind, die die
Wirtschaft in Gang halten und unsere Ernährung
sichern. Was sagt die Industrie- und Schwarzhandels-
kammer dazu?
5. Wieso wußte Reinecke, daß die freundlich plaudernde
Gruppe auf dem Potsdamer Platz Schwarzhändler
waren? Hatte er selbst etwas kaufen wollen und waren
die Herren zu teuer?
6. Wir leben in einer Demokratie. Insbesondere am Pots-
damer Platz. Wenn 20 dafür sind und einer dagegen,
hat er 's Maul zu halten oder kriegt mit Recht eins drauf.
Die Polizei sollte ein wachsames Auge auf die Staats-
anwälte haben. Ihre schwarzen Roben machen sie a priori
verdächtig. Gott sei Dank gibt's so etwas nur in Berlin!
Bei uns wird die Polizei verprügelt und die Staats-
anwälte sind „nicht im Dienst". Heinz Hartwig
den Happen im letzten Augenblick wieder weg-
zuziehen, gestattete dem Meister die Sage vom
Lohengrin. Hier mußte es jede Dame von Tem-
perament eiskalt überlaufen: ein strammer Ge-
mahl, das Brautbett frisch überzogen, alles in
bester Ordnung — und wegen einer dummen
Frage die ganze Freud' umsonst! Das war ein
unbezahlbarer Stoff für eine bessere Oper! Selbst
König Ludwig II., der einen Schweren Reiter
lieber als eine Frau sah, war von der verhin-
derten Hochzeitsnacht tief ergriffen und ließ sich,
keusch wie Lohengrin, einen Schwan bauen. —
Man kann von Richard Wagner denken, wie man
will, daß er eine Mütze erfunden hat, wird nie-
mand bestreiten. A. Wisbecfe
T. Ttepte: IN DER HITZE DES GEFECHTES
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"In der Hitze des Gefechts"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1947
Entstehungsdatum (normiert)
1942 - 1952
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Der Simpl, 2.1947, Nr. 24, S. 295.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg