Jedem bayerischen Land-
tagsabgeordneten wurde ein
Lesebuch der 5. und 6. Schul-
klasse überreicht. — Ein
bißchen mehr Bildung sollte
man bei einem Abgeord-
neten schon voraussetzen.
Das Berliner Stadtparla-
ment hat eine Verordnung
über das Verbot der kör-
perlichen Züchtigung in den
Schulen angenommen. — In
Bayern so, in Berlin so. Und
da gibt es noch Leute, die
von deutscher Einheit reden.
In der Ostzone bekommt nach dem „Wiesbadener
Kurier" ein Minister zusätzlich monatlich 1500
Zigaretten, 18 kg Mehl, 1 kg Nährmittel, 12 kg
Fleisch, 8 kg Butter, 2 kg Fett und 30 Liter Voll-
milch. — Was muß da erst ein alter Arbeiter
bekommen, der sein ganzes Leben lang ge-
schuftet hat.
Zu der Hamburger Aufführung von Carl Zuck-
mayers Zeitstück „Des Teufels General" stellte
ein ehemaliger deutscher General seine Uniform
für eine monatliche Leihgebühr von 450 Mark
zur Verfügung. — Teurer Preis für Theater-
lametta.
In einem unterfränkisehen Dorf beantragte ein
Bauer einen Bezugschein für eine Hose. Bei
einer Nachprüfung in seiner Wohnung fand man
sieben Anzüge, vierzig Oberhemden, zwanzig
SIMPELEIEN
Unterhosen, dreißig Unterhemden und sechs Bal-
len Anzugstoffe. — Vielleicht wollte er die Hose
einem Flüchtling zukommen lassen?
Im Zuge der großen französischen Streikwelle
hatte auch der Scharfrichter die Arbeit nieder-
gelegt und die Hinrichtung von acht zum Tode
Verurteilten abgelehnt. Er forderte das Gehalt
eines Ministerialdirektors und eine Sonderver-
gütung für jede Hinrichtung. — Günstige Ge-
legenheit, die Todesstrafe gleich ganz abzuschaf-
fen. Man spart Geld, Aerger und Angst.
Falsche Ernährungsweise vergeudet Kalorien
(Eingabe an das Mzonale Wirtschaftsamt Frankfurt)
Die Tatsache, daß der menschliche Haarwuchs trotz der
gegenwärtig unleugbar mangelhaften Ernährung keine
merkliche Abschwächung zeigt, wird entschieden zu wenig
beachtet. Es widerspricht jedoch allen Gesetzen von Ur-
sache und Wirkung, wenn z. B. das Stoppelfeld männ-
licher Bärte auch in den magersten und faltigsten Ge-
sichtern unentwegt nachwächst, —■ oft sogar stärker
und stacheliger als in guten Zeiten!
Mit der banalen Erklärung, daß Haare wie anderes
Unkraut auch auf schlechtem Boden gut gedeihen, ist
es nicht abgetan. Jeder Kleingärtner wird bestätigen,
daß auch Unkraut nur auf nahrhaftem Boden fett wu-
chert, auf einem dürren Sandhaufen aber klein und
mager bleibt.
Die Erscheinung des unverändert stark sprießenden
Haar- und insbesondere Bartwuchses muß also unver-
züglich eingehend erforscht werden, weil die zu erwar-
tenden wissenschaftlichen Erkenntnisse eine' fühlbare
Verbesserung unserer Ernährungsweise erhoffen lassen.
Es handelt sich dabei um folgende Fragen:
J. Hegenbarth
1. Welche speziellen Stoffe in unserer gegenwärtigen
Normalverbrauchernahrung bewirken den unverändert
starken Haar- und Bartwuchs?
2. Wie hoch ist der prozentuale Anteil dieser im Körper
fehlgeleiteten Kalorien?
3. Kann der Haarwuchs auf chemischem Wege zum Still-
stand gebracht und seine Aufbaustoffe dem übrigen
Körper nutzbringend zugeführt werden?
4. Oder ist es möglich, die haarwuchsfördernden Stoffe
vorher aus der menschlichen Nahrung zu entfernen,
was auch schon eine wesentliche Ersparnis an Zeit,
an warmem Wasser, Rasierklingen, Seife und Textilien
bedeuten würde?
Der zu erwartende Widerspruch gegenteilig interessierter
Kreise wie Friseure oder Fabrikanten von Rasierappa-
raten muß entschieden zurückgewiesen werden: Wenn
es darum geht, ob unsere knappe Nahrung dem Haar
oder dem Körper zugute kommen soll, ist Haarspalterei
nicht mehr am Platze!
„Mathilde, fahr' langsamer, ich hab' den Jungen schon ganz durchgeschwitzt.
In dem Prozeß gegen das SS-Rasse- und Sied-
luhgsamt behauptete nach Dena ein Verteidiger,
der „Lebensborn" sei seit seiner Gründung ein
privater Verein gewesen; seine Gründung sei
auf die Initiative Himmlers erfolgt, der hiermit
eine „karitative Idee" in die Tat umsetzen wollte.
— Genormte Liebe als karitative Idee: recht
originell.
Für Psychoanalytiker: Dr. Hans Schlange-Schö-
ningen eröffnete seine Münchener Pressekonfe-
renz mit den Worten: „Ich bin zu wenig Demo-
krat, pardon, Bürokrat ..." Natürlich waren die
Anwesenden daraufhin besonders gespannt, was
der Diktator, pardon, Direktor des Zweizonen-
Vermehrungsamtes, pardon, Ernährungsamtes
über die Kartoffel-Versagung, pardon, Versor-
gung zu sagen hatte.
Das bayerische Innenministerium hat, wie die
„Mainpost" meldet, in einer Würzburger Kaserne
Räume, die von der Militärregierung freigegeben
wurden, mit Beschlag belegt, da die Kaserne als
frühere SS-Kaserne für die Landpolizei geeignet
sei. — Ein schöneres Weihnachtsgeschenk hätten
sich die zahlreichen Würzburger Kellerbewohner
für ihre Polizei gar nicht wünschen können.
Der amerikanische Zoo-
loge Dr. Douglas Whit-
aker erklärte, daß nur
Bakterien, einige nied-
rige Pflanzenarten, einige'
im frühen Entwicklungs-
Stadium verbliebene tie- tr
rische Lebewesen und
Wanzen einen etwaigen
Atomkrieg überleben
würden. — Da zwei Welt-
kriege bewiesen haben,
daß sich auch der Mensch
noch im frühen Entwicklungsstadium befindet,
haben wir Aussicht, einen Atomkrieg in bester
Gesellschaft zu überleben.
Nach einer Meldung der Süddeutschen Zeitung
werden in Sachsen-Anhalt Bezugscheine für
Kinderwagen künftig nur dann ausgegeben, wenn
die Mütter mit Attest nachweisen, daß sie ihre
Kinder nicht auf dem Arm tragen können. —
Unerklärlich, wie so schwache Mütter überhaupt
Kinder auf die Welt bringen können.
ANGEBOTE
Ein niederbayerischer Gutsbesitzer erhielt folgendes An-
gebot eines Melkknechtes:
Lohn nach Vereinbarung. Frau Arbeit im Stahl mit. Daß
Jahr: 42 Zt. Getreide, 220 Ruten Kartoffelland, 16 Meter
Brenholz, 30 Kwa Gemüseland. Pro Tag: 6 Lt. Vollmilch,
5 Liter Magermilch. 1 Schaf zu halten. Jährlich: 6 Gänse
zu halten, Schweinehaltung, Hühnerhaltung.
Sollten sie meinen V/unsch entsprechen, erfolgt sofort
meine Persönliche Vorstehlung. in dieser Hinsicht be-
grüße ich Sie in der angenehmen Forausetzung
gez. Fritz Reimann
Abgesehen davon, daß mit diesem Angebot die Behaup-
tung unserer Amtsstellen, in der Landwirtschaft sei
keine Arbeitsfreude vorhanden, gründlichst widerlegt ist
(siehe: Frau arbeit im Stahl mit), wird einwandfrei be-
wiesen, daß die Ansicht der Gewerkschaften, die Selbst-
verpflegerrationen seien zu hoch, irrig ist.
Wir schlagen daher vor:
Ein Hilfsstreckenarbeiter der Reichsbahn bekommt jähr-
lich außer seinem Lohn: 40 Schwellen aus Holzqualität
eins, 200 Meter Eisenbahnschienen und 800 Schrauben.
Ein Fabrikarbeiter bekommt: Eine Revolverdrehbank und
20 Tonnen Stahl.
Ein Briefträger erhält: Gutscheine für 200 Einschreib-
briefe, Gebührenerlaß der portopflichtigen Dienstsachen
auf Dienstdauer.
Ein Beamter: 120 Abänderungen zu Ministerialanord-
nungen, Volksausgabe des Buches: „Wie behandle ich
Wartende".
Ein Direktor des Frankfurter Zweizonenamtes: Drei-
wöchentlichen Sonderurlaub mit 11 200 Kalorien ein-
schließlich Familie und Gefolge in Ruhpolding. Jomi
DIE MITARBEITER DES HEFTES.
soweit sie nicht in den bisherigen Heften verzeichnet
waren: Robert von Berg 9. 9. 18, Archangelsk; Herbert
Zoster, Daten folgen.
„DER SIMPL" erscheint im Monat zweimal
Bezugspreis im Vierteljahr RM 6.— zuzügl. 25 Pfg. Zustellgebühr.
Verlag „Der SIMPL" (Freitag-Verlag). München 23, Werneck-
straße 15a, Fernruf 362072, Postscheckkonto: München 37023 —
Herausgeber: Willi Ernst Freitag. — Red. M. Schrimpf. — Sprech-
stunden- Dienstag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr. — Für
unverlangt eingesandte Manuskripte und Zeichnungen wird keine
Gewähr übernommen. Rückporto ist beizulegen. — Druck: Süd-
deutscher Verlag, München 2, Sendlinger Straße 80. — Auflage:
50 000. — Copyright by Freitag-Verlag 1946. — Published under
Military Government Information Control License No. US-E-148.
296
tagsabgeordneten wurde ein
Lesebuch der 5. und 6. Schul-
klasse überreicht. — Ein
bißchen mehr Bildung sollte
man bei einem Abgeord-
neten schon voraussetzen.
Das Berliner Stadtparla-
ment hat eine Verordnung
über das Verbot der kör-
perlichen Züchtigung in den
Schulen angenommen. — In
Bayern so, in Berlin so. Und
da gibt es noch Leute, die
von deutscher Einheit reden.
In der Ostzone bekommt nach dem „Wiesbadener
Kurier" ein Minister zusätzlich monatlich 1500
Zigaretten, 18 kg Mehl, 1 kg Nährmittel, 12 kg
Fleisch, 8 kg Butter, 2 kg Fett und 30 Liter Voll-
milch. — Was muß da erst ein alter Arbeiter
bekommen, der sein ganzes Leben lang ge-
schuftet hat.
Zu der Hamburger Aufführung von Carl Zuck-
mayers Zeitstück „Des Teufels General" stellte
ein ehemaliger deutscher General seine Uniform
für eine monatliche Leihgebühr von 450 Mark
zur Verfügung. — Teurer Preis für Theater-
lametta.
In einem unterfränkisehen Dorf beantragte ein
Bauer einen Bezugschein für eine Hose. Bei
einer Nachprüfung in seiner Wohnung fand man
sieben Anzüge, vierzig Oberhemden, zwanzig
SIMPELEIEN
Unterhosen, dreißig Unterhemden und sechs Bal-
len Anzugstoffe. — Vielleicht wollte er die Hose
einem Flüchtling zukommen lassen?
Im Zuge der großen französischen Streikwelle
hatte auch der Scharfrichter die Arbeit nieder-
gelegt und die Hinrichtung von acht zum Tode
Verurteilten abgelehnt. Er forderte das Gehalt
eines Ministerialdirektors und eine Sonderver-
gütung für jede Hinrichtung. — Günstige Ge-
legenheit, die Todesstrafe gleich ganz abzuschaf-
fen. Man spart Geld, Aerger und Angst.
Falsche Ernährungsweise vergeudet Kalorien
(Eingabe an das Mzonale Wirtschaftsamt Frankfurt)
Die Tatsache, daß der menschliche Haarwuchs trotz der
gegenwärtig unleugbar mangelhaften Ernährung keine
merkliche Abschwächung zeigt, wird entschieden zu wenig
beachtet. Es widerspricht jedoch allen Gesetzen von Ur-
sache und Wirkung, wenn z. B. das Stoppelfeld männ-
licher Bärte auch in den magersten und faltigsten Ge-
sichtern unentwegt nachwächst, —■ oft sogar stärker
und stacheliger als in guten Zeiten!
Mit der banalen Erklärung, daß Haare wie anderes
Unkraut auch auf schlechtem Boden gut gedeihen, ist
es nicht abgetan. Jeder Kleingärtner wird bestätigen,
daß auch Unkraut nur auf nahrhaftem Boden fett wu-
chert, auf einem dürren Sandhaufen aber klein und
mager bleibt.
Die Erscheinung des unverändert stark sprießenden
Haar- und insbesondere Bartwuchses muß also unver-
züglich eingehend erforscht werden, weil die zu erwar-
tenden wissenschaftlichen Erkenntnisse eine' fühlbare
Verbesserung unserer Ernährungsweise erhoffen lassen.
Es handelt sich dabei um folgende Fragen:
J. Hegenbarth
1. Welche speziellen Stoffe in unserer gegenwärtigen
Normalverbrauchernahrung bewirken den unverändert
starken Haar- und Bartwuchs?
2. Wie hoch ist der prozentuale Anteil dieser im Körper
fehlgeleiteten Kalorien?
3. Kann der Haarwuchs auf chemischem Wege zum Still-
stand gebracht und seine Aufbaustoffe dem übrigen
Körper nutzbringend zugeführt werden?
4. Oder ist es möglich, die haarwuchsfördernden Stoffe
vorher aus der menschlichen Nahrung zu entfernen,
was auch schon eine wesentliche Ersparnis an Zeit,
an warmem Wasser, Rasierklingen, Seife und Textilien
bedeuten würde?
Der zu erwartende Widerspruch gegenteilig interessierter
Kreise wie Friseure oder Fabrikanten von Rasierappa-
raten muß entschieden zurückgewiesen werden: Wenn
es darum geht, ob unsere knappe Nahrung dem Haar
oder dem Körper zugute kommen soll, ist Haarspalterei
nicht mehr am Platze!
„Mathilde, fahr' langsamer, ich hab' den Jungen schon ganz durchgeschwitzt.
In dem Prozeß gegen das SS-Rasse- und Sied-
luhgsamt behauptete nach Dena ein Verteidiger,
der „Lebensborn" sei seit seiner Gründung ein
privater Verein gewesen; seine Gründung sei
auf die Initiative Himmlers erfolgt, der hiermit
eine „karitative Idee" in die Tat umsetzen wollte.
— Genormte Liebe als karitative Idee: recht
originell.
Für Psychoanalytiker: Dr. Hans Schlange-Schö-
ningen eröffnete seine Münchener Pressekonfe-
renz mit den Worten: „Ich bin zu wenig Demo-
krat, pardon, Bürokrat ..." Natürlich waren die
Anwesenden daraufhin besonders gespannt, was
der Diktator, pardon, Direktor des Zweizonen-
Vermehrungsamtes, pardon, Ernährungsamtes
über die Kartoffel-Versagung, pardon, Versor-
gung zu sagen hatte.
Das bayerische Innenministerium hat, wie die
„Mainpost" meldet, in einer Würzburger Kaserne
Räume, die von der Militärregierung freigegeben
wurden, mit Beschlag belegt, da die Kaserne als
frühere SS-Kaserne für die Landpolizei geeignet
sei. — Ein schöneres Weihnachtsgeschenk hätten
sich die zahlreichen Würzburger Kellerbewohner
für ihre Polizei gar nicht wünschen können.
Der amerikanische Zoo-
loge Dr. Douglas Whit-
aker erklärte, daß nur
Bakterien, einige nied-
rige Pflanzenarten, einige'
im frühen Entwicklungs-
Stadium verbliebene tie- tr
rische Lebewesen und
Wanzen einen etwaigen
Atomkrieg überleben
würden. — Da zwei Welt-
kriege bewiesen haben,
daß sich auch der Mensch
noch im frühen Entwicklungsstadium befindet,
haben wir Aussicht, einen Atomkrieg in bester
Gesellschaft zu überleben.
Nach einer Meldung der Süddeutschen Zeitung
werden in Sachsen-Anhalt Bezugscheine für
Kinderwagen künftig nur dann ausgegeben, wenn
die Mütter mit Attest nachweisen, daß sie ihre
Kinder nicht auf dem Arm tragen können. —
Unerklärlich, wie so schwache Mütter überhaupt
Kinder auf die Welt bringen können.
ANGEBOTE
Ein niederbayerischer Gutsbesitzer erhielt folgendes An-
gebot eines Melkknechtes:
Lohn nach Vereinbarung. Frau Arbeit im Stahl mit. Daß
Jahr: 42 Zt. Getreide, 220 Ruten Kartoffelland, 16 Meter
Brenholz, 30 Kwa Gemüseland. Pro Tag: 6 Lt. Vollmilch,
5 Liter Magermilch. 1 Schaf zu halten. Jährlich: 6 Gänse
zu halten, Schweinehaltung, Hühnerhaltung.
Sollten sie meinen V/unsch entsprechen, erfolgt sofort
meine Persönliche Vorstehlung. in dieser Hinsicht be-
grüße ich Sie in der angenehmen Forausetzung
gez. Fritz Reimann
Abgesehen davon, daß mit diesem Angebot die Behaup-
tung unserer Amtsstellen, in der Landwirtschaft sei
keine Arbeitsfreude vorhanden, gründlichst widerlegt ist
(siehe: Frau arbeit im Stahl mit), wird einwandfrei be-
wiesen, daß die Ansicht der Gewerkschaften, die Selbst-
verpflegerrationen seien zu hoch, irrig ist.
Wir schlagen daher vor:
Ein Hilfsstreckenarbeiter der Reichsbahn bekommt jähr-
lich außer seinem Lohn: 40 Schwellen aus Holzqualität
eins, 200 Meter Eisenbahnschienen und 800 Schrauben.
Ein Fabrikarbeiter bekommt: Eine Revolverdrehbank und
20 Tonnen Stahl.
Ein Briefträger erhält: Gutscheine für 200 Einschreib-
briefe, Gebührenerlaß der portopflichtigen Dienstsachen
auf Dienstdauer.
Ein Beamter: 120 Abänderungen zu Ministerialanord-
nungen, Volksausgabe des Buches: „Wie behandle ich
Wartende".
Ein Direktor des Frankfurter Zweizonenamtes: Drei-
wöchentlichen Sonderurlaub mit 11 200 Kalorien ein-
schließlich Familie und Gefolge in Ruhpolding. Jomi
DIE MITARBEITER DES HEFTES.
soweit sie nicht in den bisherigen Heften verzeichnet
waren: Robert von Berg 9. 9. 18, Archangelsk; Herbert
Zoster, Daten folgen.
„DER SIMPL" erscheint im Monat zweimal
Bezugspreis im Vierteljahr RM 6.— zuzügl. 25 Pfg. Zustellgebühr.
Verlag „Der SIMPL" (Freitag-Verlag). München 23, Werneck-
straße 15a, Fernruf 362072, Postscheckkonto: München 37023 —
Herausgeber: Willi Ernst Freitag. — Red. M. Schrimpf. — Sprech-
stunden- Dienstag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr. — Für
unverlangt eingesandte Manuskripte und Zeichnungen wird keine
Gewähr übernommen. Rückporto ist beizulegen. — Druck: Süd-
deutscher Verlag, München 2, Sendlinger Straße 80. — Auflage:
50 000. — Copyright by Freitag-Verlag 1946. — Published under
Military Government Information Control License No. US-E-148.
296
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Simpeleien"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1947
Entstehungsdatum (normiert)
1942 - 1952
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Der Simpl, 2.1947, Nr. 24, S. 296.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg