R. Kriesch
„Stalin, Stalin. . .7 Den Namen muß Ich doch schon 'mal
woanders gelesen haben."
DREHEN SIE AUF . . .
Achtung! — Beim Gongschlag war es 20 Uhr. —
Wie jeden Samstag um diese Zeit bringt Ihnen
jetzt Radio München seine
BAYERISCHE STUNDE
Blechmusik:
„Schenkt's mer amoi was Boarisch' ei,
Boarisch wcll'n ma lusti sei.
Schenkt's mer amoi was Boarisch' ei,
Boarisch wöll'n ma sei ..."
Rauher Bier-Baß, im Vordergrund rufend: „Was
is 's?? Bist firti . ?"
Ebenso rauhe Bierstimme, in ziemlicher Entfer-
nung hinter einer Türe antwortend: „Jawoi! Glei
bin i firti . ..!"
Erste Stimme, im Vordergrund: „Guat is 's! Nacha
ziagst no amoi o, efor daß d' außa kimmst ...!"
Man hört, daß gezogen wird. Der Riegel schnappt
zurück und eine Türe kreischt in den Angeln.
Ein munteres Plätschern und Gurgeln legt davon
Zeugnis ab, daß die Spülung funktioniert. Das
anschließende, dem Pfeifen eines Windes nicht
unähnliche Siphon-Geräusch leitet über in die
abermals von der Biermusik meisterhaft ge-
spielte zweite Strophe des Liedes:
„Schenkt's mer amoi was Boarisch' ei,
Boarisch wöll'n ma lusti sei.
Schenkt's mer amoi was'Boarisch' ei,
Boarisch wöll'n ma sei ..."
*
DER ANSAGER: Verehrte Hörerinnen und Hörer!
Unsere heutige Bayerische Stunde ist dem Ge-
denken an Ludwig Thoma gewidmet. Wir alle
haben schon viele ergötzliche Geschichten von
Ludwig Thoma gelesen. Heute wollen wir uns
einmal an einigen köstlichen Anekdoten über
Ludwig Thoma erfreuen, die der Heimatdichter
PaulSchorrß — ein der Oeffentlichkeit bis-
her wenig bekannter, intimer und langjähriger
Freund des Verfassers der „Briefe des Landtags-
abgeordneten Filser" — in zäher Kleinarbeit ge-
sammelt hat. Wie kein zweiter kannte er Ludwig
Thoma. Gar manches aus seinem Leben, das der
Umwelt verborgen blieb, hat er erspäht und für
MEIN RADIO
Das Radio in meinem Zimmer
tut's nimmer.
Es bringt auj einer Wellenlange
X Gespräche und Gesänge:
. Aus der Debatte zum Marshall-Plan . .
. und jetzt die neuen Rationen . .
. fangt Eure Arbeit fröhlich an . .
. zehntausend Eier verschoben . .
. nur Rußland fördert die Demokratie . .
. es flohen ferner aus Polen . .
. die Freiheit, Freunde laß ich nie . .
. und es wird weiter befohlen . .
. erneute Belegung von Stettin . .
. in London verhandelt werden . .
. über den Segen des Penicillin . .
. mußten den Hungertod sterben . .
. die friedlichen Ziele der Kominform . .
. Straßenkämpfe in Frankreich . .
. der Wert des Dollar steigt enorm . .
. ergibt sich ein Lastenausgleich . .
Das Radio in meinem Zimmer
tut's nimmer.
Ich frag mich nur,
lohnt Rep'ratur? Willi Hell
die Nachwelt gerettet Nachdem nun die Ent-
nazifizierung ihrem Ende entgegengeht, hat er
keine Veranlassung mehr, die Schätze seiner
Tagebücher brach liegen zu lassen. Wir bringen
Ihnen nachfolgend einige Auszüge aus denselben
und hoffen, daß Ihnen Thoma, und vor allem
unser geliebtes Bayerland, durch den Schorrß
noch nähergebracht werden möge, als bisher —
Lassen wir den Heimatdichter selbst zu Wort
kommen!
DER HEIMATDICHTER: Unvergeßlich ist mir
mein erstes Zusammentreffen mit Ludwig Thoma
im Bräustübl zu Tegernsee, wo ei, gleich mir,
häufig sein Abendbier zu sich zu nehmen pflegte
Ich kannte ihu schon lange vom Sehen, ohne daß
er jedoch wußte, wer ich war Eines Abends im
April — es regnete draußen in Strömen — hatte
ich an seinem Tische Platz genommen. Ehe ich
mich setzte, ergriff ich einen der altehrwürdigen,
geschnitzten Klosterstühle bei der Lehne und er-
kundigte mich mit einem fragenden Blick auf
den Dichter der „Magdalena": „Verzeihen Sie, ist
dieser Stuhl noch frei?" Worauf Thoma, ohne
sich aus der Ruhe bringen zu lassen, die Pfeife
aus dem Mund nahm und höflich entgegnete:
„Bitte sehr!" Ich ließ mich hierauf nieder und
als Zenzi, die etwas vollbusige Hebe des Bräu-
stübls — die den Vorgang beobachtet hatte —,
herzutrat und nach meinen Wünschen fragte,
sagte ich ohne besondere Betonung: „Zenzi, brin-
gen Sie mir eine Halbe Dunkles!" Eben wollte
sie sich an die Schenke begeben, um meinen
Auftrag auszuführen, als Thoma, der äußerlich
völlig in seinen Haferitarock vertieft schien,
plötzlich aufblickte und mit seinem trockenen,
echt bayerischen Humor hinzufügte: „... und
mir bringen Sie auch noch eine ...!"
*
Zither- und Gesangseinlage:
Trara rara ra,
Gut'n Morg'n, Herr Fischer!
Trara rara ra,
Herr Fischer, Gummorng!
*
DER HEIMATDICHTER: „Folgendes Histörchen,
das die Verbundenheit Ludwig Thomas mit einer
demokratischen Monarchie, wie sie in Bayern
unter seinem angestammten Herrscherhaus von
jeher bestanden hat, besser charakterisiert, als
manches andere, wird heute noch in Dachau
erzählt:
Thoma hatte im ,Zieglerbräu' zu Mittag gegessen.
Kurz darauf betrat ein ihm bekannter Forstamts-
assessor, dessen Name wir hier nicht weiter er-
R. Netzer
wähnen wollen, das Lokal. ,Nun, wie hat's ge-
schmeckt?' fühlte er sich bemüßigt, den Ver-
fasser von .Lottchens Geburtstag' anzureden.
Schlagfertig erwiderte dieser: .Ganz gut!' "
*
Konzerteinlage: Biermusik spielt Schäfflertanz.
*
DER HEIMATDICHTER: „Liebe bayerische
Landsleut! Nachdem ich Ihnen durch die voran-
gehenden anspruchslosen Geschichtchen bewie-
sen habe, daß ich wie kaum ein anderer dazu
berufen bin, Thoma zu interpretieren, sei es mir
noch vergönnt, einige Worte in seinem Geiste an
Sie zu richten
Als Heimatdichter, der — bisher von der Umwelt
wenig beachtet — Thoma so nahestand, daß er
über die geheimsten Regungen seines Herzens
Bescheid wußte und noch weiß, bin ich in der
Lage. Ihnen zu versichern: Wenn Thoma heute
noch unter uns weilte, — er würde bestimmt
einen billigen Radikalismus, wie er sich in der
Forderung nach Bodenreform und Planwirtschaft
äußert, mit aller Entschiedenheit abgelehnt
haben. Es kann kein Zweifel darüber bestehen,
daß er eine gemäßigte Rahmenplanung befür-
wortet haben würde, innerhalb welcher genügend
Spielraum für gesunde Privatinitiative verbleibt.
Im Gedenken an den „Umgestürzten Kohlen-
wagen' (in der Ludwigstraße) wollen wir uns
daher in dieser Stunde die Hände reichen und
uns in Anlehnung an den Rütlischwur geloben:
Seien wir bodenständig, bodenständig und aber-
mals bodenständig! — Nur net auslass'n, Leut!
Mir kemma scho irgendwie amoi wieder zu insern
Kini ...! — Ich schließe mit einem Zitat aus
meinen eigenen Werken:
Blau ist der Himmel ...
Weiße Wolken ziehen drüber hin ...
Grüß dich Gott, mein Bayerland!"
*
Gemischter Jodlerchor singt schwermütiges Lied,
dessen Text unverständlich ist, dem Hörer aber
ungefähr so in den Ohren klingt:
„Ja, der Beamer's Beam ...
Ja, der Zeamer's Zeam ..."
Ja, der Beamers Beamers Zeamers Zeam ...
2 jubelnde Altstimmen: Na, der Beamers Beam??
1 beruhigender Bierbaß: Ja, der Beamers Beam!!!
Ensemble des Chores : Ja, der Beamers Beamers
Zeamers Zeam.
Ende der Sendung.
Walter F. Kloecfe
„Meine Arisierung haben sie mir nicht nachweisen können.
Jetzt kann ich endlich den Juden aus meinem Geschäft rausschmeißen."
14
„Stalin, Stalin. . .7 Den Namen muß Ich doch schon 'mal
woanders gelesen haben."
DREHEN SIE AUF . . .
Achtung! — Beim Gongschlag war es 20 Uhr. —
Wie jeden Samstag um diese Zeit bringt Ihnen
jetzt Radio München seine
BAYERISCHE STUNDE
Blechmusik:
„Schenkt's mer amoi was Boarisch' ei,
Boarisch wcll'n ma lusti sei.
Schenkt's mer amoi was Boarisch' ei,
Boarisch wöll'n ma sei ..."
Rauher Bier-Baß, im Vordergrund rufend: „Was
is 's?? Bist firti . ?"
Ebenso rauhe Bierstimme, in ziemlicher Entfer-
nung hinter einer Türe antwortend: „Jawoi! Glei
bin i firti . ..!"
Erste Stimme, im Vordergrund: „Guat is 's! Nacha
ziagst no amoi o, efor daß d' außa kimmst ...!"
Man hört, daß gezogen wird. Der Riegel schnappt
zurück und eine Türe kreischt in den Angeln.
Ein munteres Plätschern und Gurgeln legt davon
Zeugnis ab, daß die Spülung funktioniert. Das
anschließende, dem Pfeifen eines Windes nicht
unähnliche Siphon-Geräusch leitet über in die
abermals von der Biermusik meisterhaft ge-
spielte zweite Strophe des Liedes:
„Schenkt's mer amoi was Boarisch' ei,
Boarisch wöll'n ma lusti sei.
Schenkt's mer amoi was'Boarisch' ei,
Boarisch wöll'n ma sei ..."
*
DER ANSAGER: Verehrte Hörerinnen und Hörer!
Unsere heutige Bayerische Stunde ist dem Ge-
denken an Ludwig Thoma gewidmet. Wir alle
haben schon viele ergötzliche Geschichten von
Ludwig Thoma gelesen. Heute wollen wir uns
einmal an einigen köstlichen Anekdoten über
Ludwig Thoma erfreuen, die der Heimatdichter
PaulSchorrß — ein der Oeffentlichkeit bis-
her wenig bekannter, intimer und langjähriger
Freund des Verfassers der „Briefe des Landtags-
abgeordneten Filser" — in zäher Kleinarbeit ge-
sammelt hat. Wie kein zweiter kannte er Ludwig
Thoma. Gar manches aus seinem Leben, das der
Umwelt verborgen blieb, hat er erspäht und für
MEIN RADIO
Das Radio in meinem Zimmer
tut's nimmer.
Es bringt auj einer Wellenlange
X Gespräche und Gesänge:
. Aus der Debatte zum Marshall-Plan . .
. und jetzt die neuen Rationen . .
. fangt Eure Arbeit fröhlich an . .
. zehntausend Eier verschoben . .
. nur Rußland fördert die Demokratie . .
. es flohen ferner aus Polen . .
. die Freiheit, Freunde laß ich nie . .
. und es wird weiter befohlen . .
. erneute Belegung von Stettin . .
. in London verhandelt werden . .
. über den Segen des Penicillin . .
. mußten den Hungertod sterben . .
. die friedlichen Ziele der Kominform . .
. Straßenkämpfe in Frankreich . .
. der Wert des Dollar steigt enorm . .
. ergibt sich ein Lastenausgleich . .
Das Radio in meinem Zimmer
tut's nimmer.
Ich frag mich nur,
lohnt Rep'ratur? Willi Hell
die Nachwelt gerettet Nachdem nun die Ent-
nazifizierung ihrem Ende entgegengeht, hat er
keine Veranlassung mehr, die Schätze seiner
Tagebücher brach liegen zu lassen. Wir bringen
Ihnen nachfolgend einige Auszüge aus denselben
und hoffen, daß Ihnen Thoma, und vor allem
unser geliebtes Bayerland, durch den Schorrß
noch nähergebracht werden möge, als bisher —
Lassen wir den Heimatdichter selbst zu Wort
kommen!
DER HEIMATDICHTER: Unvergeßlich ist mir
mein erstes Zusammentreffen mit Ludwig Thoma
im Bräustübl zu Tegernsee, wo ei, gleich mir,
häufig sein Abendbier zu sich zu nehmen pflegte
Ich kannte ihu schon lange vom Sehen, ohne daß
er jedoch wußte, wer ich war Eines Abends im
April — es regnete draußen in Strömen — hatte
ich an seinem Tische Platz genommen. Ehe ich
mich setzte, ergriff ich einen der altehrwürdigen,
geschnitzten Klosterstühle bei der Lehne und er-
kundigte mich mit einem fragenden Blick auf
den Dichter der „Magdalena": „Verzeihen Sie, ist
dieser Stuhl noch frei?" Worauf Thoma, ohne
sich aus der Ruhe bringen zu lassen, die Pfeife
aus dem Mund nahm und höflich entgegnete:
„Bitte sehr!" Ich ließ mich hierauf nieder und
als Zenzi, die etwas vollbusige Hebe des Bräu-
stübls — die den Vorgang beobachtet hatte —,
herzutrat und nach meinen Wünschen fragte,
sagte ich ohne besondere Betonung: „Zenzi, brin-
gen Sie mir eine Halbe Dunkles!" Eben wollte
sie sich an die Schenke begeben, um meinen
Auftrag auszuführen, als Thoma, der äußerlich
völlig in seinen Haferitarock vertieft schien,
plötzlich aufblickte und mit seinem trockenen,
echt bayerischen Humor hinzufügte: „... und
mir bringen Sie auch noch eine ...!"
*
Zither- und Gesangseinlage:
Trara rara ra,
Gut'n Morg'n, Herr Fischer!
Trara rara ra,
Herr Fischer, Gummorng!
*
DER HEIMATDICHTER: „Folgendes Histörchen,
das die Verbundenheit Ludwig Thomas mit einer
demokratischen Monarchie, wie sie in Bayern
unter seinem angestammten Herrscherhaus von
jeher bestanden hat, besser charakterisiert, als
manches andere, wird heute noch in Dachau
erzählt:
Thoma hatte im ,Zieglerbräu' zu Mittag gegessen.
Kurz darauf betrat ein ihm bekannter Forstamts-
assessor, dessen Name wir hier nicht weiter er-
R. Netzer
wähnen wollen, das Lokal. ,Nun, wie hat's ge-
schmeckt?' fühlte er sich bemüßigt, den Ver-
fasser von .Lottchens Geburtstag' anzureden.
Schlagfertig erwiderte dieser: .Ganz gut!' "
*
Konzerteinlage: Biermusik spielt Schäfflertanz.
*
DER HEIMATDICHTER: „Liebe bayerische
Landsleut! Nachdem ich Ihnen durch die voran-
gehenden anspruchslosen Geschichtchen bewie-
sen habe, daß ich wie kaum ein anderer dazu
berufen bin, Thoma zu interpretieren, sei es mir
noch vergönnt, einige Worte in seinem Geiste an
Sie zu richten
Als Heimatdichter, der — bisher von der Umwelt
wenig beachtet — Thoma so nahestand, daß er
über die geheimsten Regungen seines Herzens
Bescheid wußte und noch weiß, bin ich in der
Lage. Ihnen zu versichern: Wenn Thoma heute
noch unter uns weilte, — er würde bestimmt
einen billigen Radikalismus, wie er sich in der
Forderung nach Bodenreform und Planwirtschaft
äußert, mit aller Entschiedenheit abgelehnt
haben. Es kann kein Zweifel darüber bestehen,
daß er eine gemäßigte Rahmenplanung befür-
wortet haben würde, innerhalb welcher genügend
Spielraum für gesunde Privatinitiative verbleibt.
Im Gedenken an den „Umgestürzten Kohlen-
wagen' (in der Ludwigstraße) wollen wir uns
daher in dieser Stunde die Hände reichen und
uns in Anlehnung an den Rütlischwur geloben:
Seien wir bodenständig, bodenständig und aber-
mals bodenständig! — Nur net auslass'n, Leut!
Mir kemma scho irgendwie amoi wieder zu insern
Kini ...! — Ich schließe mit einem Zitat aus
meinen eigenen Werken:
Blau ist der Himmel ...
Weiße Wolken ziehen drüber hin ...
Grüß dich Gott, mein Bayerland!"
*
Gemischter Jodlerchor singt schwermütiges Lied,
dessen Text unverständlich ist, dem Hörer aber
ungefähr so in den Ohren klingt:
„Ja, der Beamer's Beam ...
Ja, der Zeamer's Zeam ..."
Ja, der Beamers Beamers Zeamers Zeam ...
2 jubelnde Altstimmen: Na, der Beamers Beam??
1 beruhigender Bierbaß: Ja, der Beamers Beam!!!
Ensemble des Chores : Ja, der Beamers Beamers
Zeamers Zeam.
Ende der Sendung.
Walter F. Kloecfe
„Meine Arisierung haben sie mir nicht nachweisen können.
Jetzt kann ich endlich den Juden aus meinem Geschäft rausschmeißen."
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Stalin, Stalin...?"; "Meine Arisierung haben sie mir nicht nachweisen können"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Bildunterschrift: "Stalin, Stalin...? Den Namen muß ich doch schon 'mal woanders gelesen haben." // Bildunterschrift: "Meine Arisierung haben sie mir nicht nachweisen können. Jetzt kann ich endlich den Juden aus meinem Geschäft rausschmeißen."
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Der Simpl, 3.1948, Nr. 2, S. 14.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg