bei Kaffee und Konfekt. Dr. Spörrlesbacher wird
interviewt; erklärt, daß die Welt beruhigt sein
könne; Bayern denke nicht daran, sich *von den
übrigen deutschen Ländern abzutrennen und'ein
eigenes mächtiges Reich zu bilden. — Abends:
Rebhühnerragout mit Kalbsbries gemischt, Filet-
braten mit Prünellenkompott, Mandelpudding mit
Chaudeau, Dessert, Obst, Zigarren. — Bin müde
und gehe bald zu Bett. Dr. Spörrlesbacher und ich
logieren gemeinschaftlich im selben Zimmer.
31. Mai. — Wache gegen 4 Uhr morgens auf, da
Dr. Spörrlesbacher heftig schnarcht. Blicke auf
die Lichterstadt New York, die zu meinen Füßen
liegt. Unser Zimmer ist im 18. Stock des Hauses.
Mache das Fenster wieder zu und schlafe weiter,
ohne etwas zu mir zu nehmen. — Auf dem Wege
zum Flugplatz, am Vormittag, sehe ich einige
Neger in den Straßen. — Abflug 9.30. Trüber
Himmel. Wir überfliegen einen Zipfel des Erie-
Sees, dessen mattleuchtender Spiegel uns zum
Genüsse einer Portion Spiegeleier mit Beilage
anregt. Um 13.15 scharfe Wendung nach Westen,
dazu Reissuppe, Kohlrabencjemüse mit gebacke-
ner Kalbsleber, Brotpudding mit Himbeersauce. —
Fliegen über wohlbebautem Land dahin; die Fel-
der sind quadratisch oder rechteckig, Kreise und
Dreiecke fehlen vollständig. Wir steigen bis zu
4000 Meter Höhe empor. Ueber Denver um 16.30.
— Später überfliegen wir die Rocky Mountains,
zum Teil mit Schnee bedeckt, zum Teil nicht.
Die Landschaft erinnert uns an die Alpen. Dr.
Spörrlesbacher beginnt leise zu jodeln. Wir be-
dauern; daß wir unsere „Krachledernen" zuhause
gelassen haben. — Wiederum langer Flug durch
Wolken. Plötzlich erblicken wir in der Ferne
Wasser: Der Stille Ozean, der Pazzifitz! — Lan-
dung am Rande des Häusermeeres von Los An-
geles. Los Angeles ist das Zentrum der morali-
schen Aufrüstungsindustrie; die ursprüngliche
Idee hiezu kam jedoch 1938 aus dem Schwäbi-
schen. Die Stadt macht einen sehr amerikanischen
Eindruck: Bohrtürme, viele Autos und alte Da-
men. — Im Klubhaus des „Moral Rearmament"
In Ulm gewesen
In Ulm gewesen.
Vor dem Münster gestanden.
Der höchste Kirchturm der Weit?*
Bin nicht hinauf gestiegen.
Was soHte ich oben?
Dem lieben Gott in die Karten gucken?
Hab es bleiben lassen.
Womöglich hätte der protestantische Pförtner
dem römisch-katholischen Pilgrim
den Eintritt verwehrt.
O una sanctal
Bin an die Donau gegangen,
um still zu beten
für alle christlichen Apologeten.
Victor Kaluza
O. Nückel
liebliche Begrüßung durch gemischten Chor.
Werden in 'das Hotel "„Falstaff" geleitet. Wohne
wieder mit Dr. Spörrlesbacher zusammen in
einem Zimmer. Freunde, aus .Caux haben dieses
Zimmer mit unseren Photographien, sowie Hart-
wurst, Kochsalami, Gorgonzola und Steinobst ge-
schmückt. Bin sehr müde. Vor dem Schlafengehen
Spaziergang in den berühmten städtischen Dattel-
palmenhain; Dr. Spörrlesbacher und ich pflücken
je ein Pfund.
1. Juni. — Kosmopolitisches Weltpublikum kommt
zu uns ins Hotel. Alles wie in Caux. — Presse-
konferenz. Moralische Aufrüstung das Gebot der
Stunde. Ohne Mitarbeit Bayerns selbige nicht_
denkbar.. — Kaffee, Hörnchen, Zigaretten. —
Nach dem Mittagessen (Tomatensuppe, gedünste-
ter Lachs mit diversen Gemüsen, gefüllter Trut-
hahn, Strauben mit Birnenkompott, Zigarren)
werde ich für die Erklärung, die auf der morgi-
gen Weltkonferenz des „Bundes für Moralische
Aufrüstung" für die Deutschen abgegeben werden
soll, trotz meines Widerstrebens und meiner be-
kannten Abneigung gegen Publizität, zum Redner
bestimmt.' Das Manuskript, das ich bereits in
München aufgesetzt hatte, wird gebilligt und bei
der Uebersetzung nochmals ausgefeilt. — Abend-
essen in Gesellschaft deutscher Besucher: Graf
A., Herr v. B., Baron C. v. C, die schon seit
einiger Zeit in den USA weilen, haben sich ein-
gefunden, desgleichen mehrere Filmstars aus
Hollywood und der auf einer Studienreise befind-
liche deutsche Filmfachmann, Generaldirektor
Bock von der „Misti". Unterhaltung sprüht von
Geist. Speisenfolge: Hirnsuppe, Forellen in Butter,
Kapaunbraten mit Orangenkompott, Vanille- und
Erdbeergefrorenes, zwei Torten.
2. Juni. — Heute Tag meiner großen Rede vor
der Vollversammlung des Weltbundes für Mora-
lische Aufrüstung. Verbringe . die Zeit bis zur
Dämmerung mit Vorbereitungen und Memorieren,
unterbrochen durch gelegentliche Labungen und
Menüs, auf die ich später zurückkommen werde.
Gegen ' Abend festlicher Empfang im Klubhaus.
Weißgekleidete Mädchen überreichen mir, als
dem Führer der deutschen Delegation, ein halbes
eingesalzenes Schwein, einen krustierten Kalbs-
kopf und eine gebratene Hammelkeule, garniert
mit roten Rüben und Gurkensalat, welch letztere
sogleich gegessen werden muß, da sie sonst kalt
würde. — In Anwesenheit des Bürgermeisters
und anderer prominenter Persönlichkeiten hält
zunächst Frank Buchmann seine große Radio-
ansprache. (Sie wird in den darauffolgenden
Tagen im Senat diskutiert und erscheint dem-
nächst in der Presse.) Um 10.45 komme ich an
die Reihe.
Aus dem Stegreif sprechend, weise ich darauf
hin, daß moralische Aufrüstung viel mit einem
gemäßigten Sozialismus, wie ich ihn immer auf-
gefaßt und vertreten habe, gemein hat. Wir müs-
sen vor allem recht nett zueinander sein, uns
gegenseitig möglichst oft die Hände schütteln
und auf den Rücken klopfen, dann ergibt sich
alles andere von selber. Es muß alles anders
werden! . Und es wird alles anders, wenn jeder,
so wie ich, unablässig an sich arbeitet und dem
guten, alten Grundsatz wieder zur Geltung ver-
P. Reimann
mm
Soll ich mir erst ne Arbeit suchen, oder wart' ich
gleich auf den Stellungsbefehl.
hilft: „Jedem das Seine, und mir noch ein bissei
mehr als den anderen!" Hierin liegt die wahre
Gesundung, hier haben wir die Grundlage einer
jeglichen Moral!
Fahre fort und betone die Notwendigkeit wirt-
schaftlicher, geistiger und seelischer Hilfe für das
deutsche Volk, wobei die wirtschaftliche Stär-
kung, bzw. Magenstärkung, in erster Linie den
führenden deutschen Politikern, die seelische
Stärkung und das Geistige mehr den breiten
Massen der Bevölkerung zugute kommen sollte.
Spreche die Hoffnung aus, daß ein geläutertes,
friedliches Deutschland das Vertrauen seiner
Nachbarn und der übrigen Welt zurückgewinnen
-möge, namentlich, wenn es jedem Volke-der Erde
aufrichtig seine offene Hand hinhält.
Reicher Beifall. — Amerikaner drücken mir die
Hand und legen ihre Geschenke auf einem be-
sonderen, neben mir stehenden Gabentisch nieder:
Eingemachte Hühner' mit Champignons, gesulzte
Hirschohren, saure Kalbsnieren, Rinderbraten auf
andere Art usw.
1. Juli. — Seit einer Reihe von Tagen wieder in Mün-
chen Habe heuce beim Donnerstag-Verlag, Bäreneck-
straße 15a, vorgesprochen. Der Verlag ist bereit, meine
kalifornischen Reisetagebücher zu veröffentlichen, um
so mehr, als er gegenwärtig eine Neuauflage des be-
rühmten Regensburger Kochbuches von Maria Schandry
(Alfred Coppenrath, 1884) vorbereitet. Die Verlagsleitung
verspricht sich .bei dem ähnlichen Inhalt der beiflen
Bücher bedeutende Erleichterungen und Vereinfachun-
gen beim Setzen des Textes. Habe Honorarvorschuß be-
kommen. Mein Werk soll unter dem Titel erscheinen:
„Im Geiste der Selbstaufopferung" (Entbehrungsreiche
Fahrt eines ehem. bayer. Ministerpräsidenten nach dem
Lan le Kalifornien).
Habe in Verleger W. E. Donnerstag einen äußerst lie-
benswürdigen und' verständnisvollen Menschen kennen-
gelernt. Erhielt auf seiner Redaktion 1 Tasse Kaffee und
2 Semmeln angeboten ... • Wulfer F. Kloeck
i
I
interviewt; erklärt, daß die Welt beruhigt sein
könne; Bayern denke nicht daran, sich *von den
übrigen deutschen Ländern abzutrennen und'ein
eigenes mächtiges Reich zu bilden. — Abends:
Rebhühnerragout mit Kalbsbries gemischt, Filet-
braten mit Prünellenkompott, Mandelpudding mit
Chaudeau, Dessert, Obst, Zigarren. — Bin müde
und gehe bald zu Bett. Dr. Spörrlesbacher und ich
logieren gemeinschaftlich im selben Zimmer.
31. Mai. — Wache gegen 4 Uhr morgens auf, da
Dr. Spörrlesbacher heftig schnarcht. Blicke auf
die Lichterstadt New York, die zu meinen Füßen
liegt. Unser Zimmer ist im 18. Stock des Hauses.
Mache das Fenster wieder zu und schlafe weiter,
ohne etwas zu mir zu nehmen. — Auf dem Wege
zum Flugplatz, am Vormittag, sehe ich einige
Neger in den Straßen. — Abflug 9.30. Trüber
Himmel. Wir überfliegen einen Zipfel des Erie-
Sees, dessen mattleuchtender Spiegel uns zum
Genüsse einer Portion Spiegeleier mit Beilage
anregt. Um 13.15 scharfe Wendung nach Westen,
dazu Reissuppe, Kohlrabencjemüse mit gebacke-
ner Kalbsleber, Brotpudding mit Himbeersauce. —
Fliegen über wohlbebautem Land dahin; die Fel-
der sind quadratisch oder rechteckig, Kreise und
Dreiecke fehlen vollständig. Wir steigen bis zu
4000 Meter Höhe empor. Ueber Denver um 16.30.
— Später überfliegen wir die Rocky Mountains,
zum Teil mit Schnee bedeckt, zum Teil nicht.
Die Landschaft erinnert uns an die Alpen. Dr.
Spörrlesbacher beginnt leise zu jodeln. Wir be-
dauern; daß wir unsere „Krachledernen" zuhause
gelassen haben. — Wiederum langer Flug durch
Wolken. Plötzlich erblicken wir in der Ferne
Wasser: Der Stille Ozean, der Pazzifitz! — Lan-
dung am Rande des Häusermeeres von Los An-
geles. Los Angeles ist das Zentrum der morali-
schen Aufrüstungsindustrie; die ursprüngliche
Idee hiezu kam jedoch 1938 aus dem Schwäbi-
schen. Die Stadt macht einen sehr amerikanischen
Eindruck: Bohrtürme, viele Autos und alte Da-
men. — Im Klubhaus des „Moral Rearmament"
In Ulm gewesen
In Ulm gewesen.
Vor dem Münster gestanden.
Der höchste Kirchturm der Weit?*
Bin nicht hinauf gestiegen.
Was soHte ich oben?
Dem lieben Gott in die Karten gucken?
Hab es bleiben lassen.
Womöglich hätte der protestantische Pförtner
dem römisch-katholischen Pilgrim
den Eintritt verwehrt.
O una sanctal
Bin an die Donau gegangen,
um still zu beten
für alle christlichen Apologeten.
Victor Kaluza
O. Nückel
liebliche Begrüßung durch gemischten Chor.
Werden in 'das Hotel "„Falstaff" geleitet. Wohne
wieder mit Dr. Spörrlesbacher zusammen in
einem Zimmer. Freunde, aus .Caux haben dieses
Zimmer mit unseren Photographien, sowie Hart-
wurst, Kochsalami, Gorgonzola und Steinobst ge-
schmückt. Bin sehr müde. Vor dem Schlafengehen
Spaziergang in den berühmten städtischen Dattel-
palmenhain; Dr. Spörrlesbacher und ich pflücken
je ein Pfund.
1. Juni. — Kosmopolitisches Weltpublikum kommt
zu uns ins Hotel. Alles wie in Caux. — Presse-
konferenz. Moralische Aufrüstung das Gebot der
Stunde. Ohne Mitarbeit Bayerns selbige nicht_
denkbar.. — Kaffee, Hörnchen, Zigaretten. —
Nach dem Mittagessen (Tomatensuppe, gedünste-
ter Lachs mit diversen Gemüsen, gefüllter Trut-
hahn, Strauben mit Birnenkompott, Zigarren)
werde ich für die Erklärung, die auf der morgi-
gen Weltkonferenz des „Bundes für Moralische
Aufrüstung" für die Deutschen abgegeben werden
soll, trotz meines Widerstrebens und meiner be-
kannten Abneigung gegen Publizität, zum Redner
bestimmt.' Das Manuskript, das ich bereits in
München aufgesetzt hatte, wird gebilligt und bei
der Uebersetzung nochmals ausgefeilt. — Abend-
essen in Gesellschaft deutscher Besucher: Graf
A., Herr v. B., Baron C. v. C, die schon seit
einiger Zeit in den USA weilen, haben sich ein-
gefunden, desgleichen mehrere Filmstars aus
Hollywood und der auf einer Studienreise befind-
liche deutsche Filmfachmann, Generaldirektor
Bock von der „Misti". Unterhaltung sprüht von
Geist. Speisenfolge: Hirnsuppe, Forellen in Butter,
Kapaunbraten mit Orangenkompott, Vanille- und
Erdbeergefrorenes, zwei Torten.
2. Juni. — Heute Tag meiner großen Rede vor
der Vollversammlung des Weltbundes für Mora-
lische Aufrüstung. Verbringe . die Zeit bis zur
Dämmerung mit Vorbereitungen und Memorieren,
unterbrochen durch gelegentliche Labungen und
Menüs, auf die ich später zurückkommen werde.
Gegen ' Abend festlicher Empfang im Klubhaus.
Weißgekleidete Mädchen überreichen mir, als
dem Führer der deutschen Delegation, ein halbes
eingesalzenes Schwein, einen krustierten Kalbs-
kopf und eine gebratene Hammelkeule, garniert
mit roten Rüben und Gurkensalat, welch letztere
sogleich gegessen werden muß, da sie sonst kalt
würde. — In Anwesenheit des Bürgermeisters
und anderer prominenter Persönlichkeiten hält
zunächst Frank Buchmann seine große Radio-
ansprache. (Sie wird in den darauffolgenden
Tagen im Senat diskutiert und erscheint dem-
nächst in der Presse.) Um 10.45 komme ich an
die Reihe.
Aus dem Stegreif sprechend, weise ich darauf
hin, daß moralische Aufrüstung viel mit einem
gemäßigten Sozialismus, wie ich ihn immer auf-
gefaßt und vertreten habe, gemein hat. Wir müs-
sen vor allem recht nett zueinander sein, uns
gegenseitig möglichst oft die Hände schütteln
und auf den Rücken klopfen, dann ergibt sich
alles andere von selber. Es muß alles anders
werden! . Und es wird alles anders, wenn jeder,
so wie ich, unablässig an sich arbeitet und dem
guten, alten Grundsatz wieder zur Geltung ver-
P. Reimann
mm
Soll ich mir erst ne Arbeit suchen, oder wart' ich
gleich auf den Stellungsbefehl.
hilft: „Jedem das Seine, und mir noch ein bissei
mehr als den anderen!" Hierin liegt die wahre
Gesundung, hier haben wir die Grundlage einer
jeglichen Moral!
Fahre fort und betone die Notwendigkeit wirt-
schaftlicher, geistiger und seelischer Hilfe für das
deutsche Volk, wobei die wirtschaftliche Stär-
kung, bzw. Magenstärkung, in erster Linie den
führenden deutschen Politikern, die seelische
Stärkung und das Geistige mehr den breiten
Massen der Bevölkerung zugute kommen sollte.
Spreche die Hoffnung aus, daß ein geläutertes,
friedliches Deutschland das Vertrauen seiner
Nachbarn und der übrigen Welt zurückgewinnen
-möge, namentlich, wenn es jedem Volke-der Erde
aufrichtig seine offene Hand hinhält.
Reicher Beifall. — Amerikaner drücken mir die
Hand und legen ihre Geschenke auf einem be-
sonderen, neben mir stehenden Gabentisch nieder:
Eingemachte Hühner' mit Champignons, gesulzte
Hirschohren, saure Kalbsnieren, Rinderbraten auf
andere Art usw.
1. Juli. — Seit einer Reihe von Tagen wieder in Mün-
chen Habe heuce beim Donnerstag-Verlag, Bäreneck-
straße 15a, vorgesprochen. Der Verlag ist bereit, meine
kalifornischen Reisetagebücher zu veröffentlichen, um
so mehr, als er gegenwärtig eine Neuauflage des be-
rühmten Regensburger Kochbuches von Maria Schandry
(Alfred Coppenrath, 1884) vorbereitet. Die Verlagsleitung
verspricht sich .bei dem ähnlichen Inhalt der beiflen
Bücher bedeutende Erleichterungen und Vereinfachun-
gen beim Setzen des Textes. Habe Honorarvorschuß be-
kommen. Mein Werk soll unter dem Titel erscheinen:
„Im Geiste der Selbstaufopferung" (Entbehrungsreiche
Fahrt eines ehem. bayer. Ministerpräsidenten nach dem
Lan le Kalifornien).
Habe in Verleger W. E. Donnerstag einen äußerst lie-
benswürdigen und' verständnisvollen Menschen kennen-
gelernt. Erhielt auf seiner Redaktion 1 Tasse Kaffee und
2 Semmeln angeboten ... • Wulfer F. Kloeck
i
I
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"In Ulm gewesen"; "Soll ich mir erst ne Arbeit suchen, oder wart' ich gleich auf den Stellungsbefehl"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Bildunterschrift: "Soll ich mir erst ne Arbeit suchen, oder wart' ich gleich auf den Stellungsbefehl"
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Der Simpl, 3.1948, Nr. 14, S. 163.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg