Wun der der Dressur
H. Hul'l
RUND UM DIE LANDESHAUPTSTADT
KOSTPROBEN AUS EINER SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG - VON WALTER F. KLOECK
MÜNCHEN
Wetterrück- und -ausblick
Der Oktober hat die Tradition gewahrt, die diesen
Monat schon oft — obwohl keineswegs in jedem
Jahr — zu einer glanzvollen Schlußapotheose der
Regenzeit und zu einem Vorboten des November
machte. Diesmal brachte er uns neben zeitwei-
ligem Sonnenschein, wechselnder Bewölkung und
gelegentlichen Niederschlägen jene Durchsichtig-
keit der Luft, die für das Voralpenland charakte-
ristisch ist und uns in die Lage versetzt Gegen-
stände auch auf größere Entfernungen hin wahr-
zunehmen. Die Tage wurden kürzer, während die
Nächte durch zunehmende Länge auffielen. Die
Temperaturen bewegten sich zwischen kalt und
warm, und diejenigen, welche es auf der Brust
haben, tun gut daran, ihre warme Unterwäsche
nunmehr aus der Schublade hervorzuholen.
Wetterbeobachtungen ergaben, daß es nach länger
anhaltenden Schauern auf dem Boden ganz naß
ist; die Zeit des Barfußgehens nähert sich ihrem
Ende. Das Laub der Bäume leuchtet in allen
Schattierungen, vom hellsten Gelb bis zum dun-
kelsten Braun und Rot, ja Kardinalsrot, so daß
wir mit Fug und Recht ausrufen können: Der
Junker Herbst ist ins Land gezogen, — der bunt-
farbene Gesell!
Wie aber auf dieser Welt „kein Licht ohne
Schatten" ist (Goethe: Goetz v. Berlichingen), so
ist auch über das Oktoberwetter nicht nur Gutes
zu berichten. Die Lebensmittelpreise steigen wei-
terhin und in der Berliner Lage will immer noch
keine Klärung eintreten.
Für den November läßt sich kaum etwas Be-
stimmtes voraussagen. Sicher erscheint nur, daß
der Dezember auf ihn folgen wird und damit,
wie Fachleute bereits im September ahnten, eine
Zunahme der Kälte. Dr. Bi.
Gespräche über Zeitfragen
Am Wochenende hielt das „Komitee der Sozialen
Woche" unter dem Motto „Drängende Fragen
der Zeit" eine Tagung im großen Sitzungssaal des
Wirtschaftsministeriums ab, zu der schätzungs-
weise 12 Teilnehmer, — darunter neben Mit-
gliedern der Staatsregierung auch Gäste aus
Belgien, Holland, Luxemburg und der Schweiz, —
erschienen waren. Neun Referate sowie zahl-
reiche Diskussionen dienten dem Zweck, die Ge-
sinnungsbereitschaft für christliche Wirtschaftsge-
staltung zu wecken und zu vertiefen. In diesem
Sinne war das Referat von Pater Cosmas Bram-
siegl (SJ.) über den „Lastenausgleich vom
moralphilosophisch-esoterischen Standpunkt aus"
von besonderer Bedeutung. Universitätsprofessor
Dr. Tertullian Schmulterer betonte in seinem Re-
ferat „Der Betrieb als ekklesiastische Gemein-
schaft" die göttliche und damit naturgewollte
Hirtenstellung des Unternehmers in der Wirt-
schaft. Bankdirektor Dr. H. H. Schaumschläger ent-
wickelte praktische Leitgedanken, wie die Lasten
des Krieges so gerecht als möglich, d. h. von den
Unbelasteten, zu tragen seien. Ueber die Existenz-
vernichtung der mittleren Berufsmakler und
kleinen Spekulanten verbreitete sich Dr. Lombardo
Spülicht. Frau Thea v. Bouboux sprach über das
Problem des durch den vor drei Jahren beendeten
Feldzug hervorgerufenen Frauenüberhanges, bng.
Bauvorhaben
Für den Monat November sind folgende Bauvor-
haben in der Landeshauptstadt München ange-
meldet: Wimmerl, Augustin, Aeußere Hagels-
bacherstr. 37: ein Ziegenstall mit Ventilation. Aus-
führung: Bayer. Hoch- und Tiefbau A.G.
Tuttenputzer, Dr. Thaddäus, Mauerkircherstr. 14:
eine Hundehütte mit Nebenraum. Ausführung:
Architekt Lukas v. Hanfseil, dahier.
Arschbrenner, Camillo, Am Durchlaß 7: ein Sitz-
abort' (Neuerstellung). Ausführung: Süddeutsche
Längs- und Breitbau G.m.b.H. bst.
Caesar Mulkenwurst
Kurz vor Redaktionsschluß erreichte uns die Nach-
richt, daß Caesar Mulkenwurst gestern Abend
im Alter von 51 Jahren zur Ruhe gegangen ist.
Er war einer jener, immer seltener werdenden
Europäer, die durch straffe, selbstkritische An-
sprüche die sie charakterisierenden Eigenschaften
auf ein Höchstmaß zu steigern verstehen. Auf
zahlreichen Reisen, die ihn u. a. nach Nieder-
österreich, Liechtenstein und in das Oberinntal
führten, hatte er seinen Gesichtskreis ungemein
erweitert, so daß wir mit Fug und Recht von ihm
sagen dürfen: Nichts Menschliches war ihm
fremd! Die federnde Rhythmik seiner Persönlich-
keit riß alle hin, die mit ihm in Berührung
traten. Noch am Nachmittag hatte er einen
Spaziergang in Gottes freier Natur gemacht, hatte
frische Luft geschöpft und beim Nachhausekom-
men seine Abendmahlzeit mit gutem Appetit ver-
zehrt. Kurz darauf stellte sich jedoch heftige '
Müdigkeit ein, der Kopf sank ihm auf die Brust
herab und er suchte seine Lagerstatt auf. Beim
Erscheinen unserer Morgenausgabe schlief er noch
immer und wenn nicht ein Wunder geschieht,
besteht keine Aussicht, daß er sich vor dem
Mittagessen wieder erheben wird.
Wenn wir uns auch selbst nicht ganz klar darüber
sind, wer Caesar Mulkenwurst eigentlich war
bzw. ist, so möchten wir doch diese uns tele-
phonisch zugegangene Mitteilung unseren Lesern
nicht vorenthalten. Denn unsere Zeit ist arm an
Menschen, die, wie er, der Oeffentlichkeit als
leuchtendes Vorbild empfohlen werden können, kkk.
DIE LIEBEN MANDANTEN
Es war keine Irreführung der Behörden, daß wir an-
gegeben hatten, daß die Kreszenz Kleiner heiraten
wolle, und zwar einen Bräutigam, der ein beträchtliches
Vermögen mitbringt, denn meine Tochter hat seit dieser
Zeit mit ca. 15 Bräutigamen verhandelt, aber keiner
ist mir auf das Anwesen gegangen. Es waren auch
welche darunter, die mir angaben, daß sie Vermögen
hätten. Wie gesagt kann daran nicht ich oder meine
Tochter schuld sein, daß sie nicht geheiratet haben.
Postvermerk: Nähere Adresse .erforderlich, Empfänger
verstorben.
. . . Jeder gesetzlich denkende Mensch kommt da ins
Koplschütteln.
Betreff: Ich
Mitteilung: Ich habe das as gefilt nach besten Wisen
aber ich kenn mich schledit in diesen Sachen aus, ich
erkundige mich im Amtsgericht um auskunft, da bekam
ich zur andwort was werdet ihr euch auskennen, wen
wir uns manchmal nicht mer auskener.
Indem ich sehr viele Kinder und kein Glück im
Schweinestall habe . . . Ersuche daher freundlichst mir
wieder zu beantworten, damit ich mich kann eventuell
auf eine andere Seite wenden.
Es wird hiermit bestätigt, daß der Landwirt X in der
Baunotversicherung liegt. X, Bürgermeister.
Unsere Landwirte sind alle in der Hoffnung . . .
Da der Notar zur Zeit verwest ist ...
Der Wasserverbrauch ist sehr hoch, weil im Parter
noch ein Milchgeschält ist ...
Ich sage zu meiner Frau immer, es muß gehen und
dann geht es auch immer wieder . . .
Ich habe noch zwei Söhne mit 9 und 12 Jahren, beide
nagen an ihrer Mutter . . .
Ich stehe mit meinem Hause in Kaufsverhandlungen . . .
Wir haben eine schwere Geburt gehabt, meine Frau
liegt noch unterm Arzt . . .
Ersuche ihre Hoheit mit der Bitte sie ersuchen zu
können, wenn sie die Güte haben wollten . . .
ERLESENES
DIE STIMME SEINES HERRN
„Pastor Wilhelmi wollte den Standpunkt der Evangeli-
schen Kirche zum Lastenausgleich nicht durch das Wort
.Einer trage des anderen Last' bestimmt sehen, sondern
vielmehr durch das Gebot, den durch den Krieg Betrof-
fenen die Pflicht aufzuerlegen, das ihnen Geschehene
als von Gott gegeben hinzunehmen und zu tragen."
Den Seinen gibt's der Herr bekanntlich sowieso Im
Schlaf.
UNVERWÜSTLICH
„Der Gesundheitszustand des Vorsitzenden der SPD
bessert sich langsam aber ständig und den Patienten
ermüden auch stundenlange politische Gespräche nicht
mehr."
Er kann sogar schon wieder ohne Erbrechen die Zeitung
lesen. — Lü —
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H. Hul'l
RUND UM DIE LANDESHAUPTSTADT
KOSTPROBEN AUS EINER SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG - VON WALTER F. KLOECK
MÜNCHEN
Wetterrück- und -ausblick
Der Oktober hat die Tradition gewahrt, die diesen
Monat schon oft — obwohl keineswegs in jedem
Jahr — zu einer glanzvollen Schlußapotheose der
Regenzeit und zu einem Vorboten des November
machte. Diesmal brachte er uns neben zeitwei-
ligem Sonnenschein, wechselnder Bewölkung und
gelegentlichen Niederschlägen jene Durchsichtig-
keit der Luft, die für das Voralpenland charakte-
ristisch ist und uns in die Lage versetzt Gegen-
stände auch auf größere Entfernungen hin wahr-
zunehmen. Die Tage wurden kürzer, während die
Nächte durch zunehmende Länge auffielen. Die
Temperaturen bewegten sich zwischen kalt und
warm, und diejenigen, welche es auf der Brust
haben, tun gut daran, ihre warme Unterwäsche
nunmehr aus der Schublade hervorzuholen.
Wetterbeobachtungen ergaben, daß es nach länger
anhaltenden Schauern auf dem Boden ganz naß
ist; die Zeit des Barfußgehens nähert sich ihrem
Ende. Das Laub der Bäume leuchtet in allen
Schattierungen, vom hellsten Gelb bis zum dun-
kelsten Braun und Rot, ja Kardinalsrot, so daß
wir mit Fug und Recht ausrufen können: Der
Junker Herbst ist ins Land gezogen, — der bunt-
farbene Gesell!
Wie aber auf dieser Welt „kein Licht ohne
Schatten" ist (Goethe: Goetz v. Berlichingen), so
ist auch über das Oktoberwetter nicht nur Gutes
zu berichten. Die Lebensmittelpreise steigen wei-
terhin und in der Berliner Lage will immer noch
keine Klärung eintreten.
Für den November läßt sich kaum etwas Be-
stimmtes voraussagen. Sicher erscheint nur, daß
der Dezember auf ihn folgen wird und damit,
wie Fachleute bereits im September ahnten, eine
Zunahme der Kälte. Dr. Bi.
Gespräche über Zeitfragen
Am Wochenende hielt das „Komitee der Sozialen
Woche" unter dem Motto „Drängende Fragen
der Zeit" eine Tagung im großen Sitzungssaal des
Wirtschaftsministeriums ab, zu der schätzungs-
weise 12 Teilnehmer, — darunter neben Mit-
gliedern der Staatsregierung auch Gäste aus
Belgien, Holland, Luxemburg und der Schweiz, —
erschienen waren. Neun Referate sowie zahl-
reiche Diskussionen dienten dem Zweck, die Ge-
sinnungsbereitschaft für christliche Wirtschaftsge-
staltung zu wecken und zu vertiefen. In diesem
Sinne war das Referat von Pater Cosmas Bram-
siegl (SJ.) über den „Lastenausgleich vom
moralphilosophisch-esoterischen Standpunkt aus"
von besonderer Bedeutung. Universitätsprofessor
Dr. Tertullian Schmulterer betonte in seinem Re-
ferat „Der Betrieb als ekklesiastische Gemein-
schaft" die göttliche und damit naturgewollte
Hirtenstellung des Unternehmers in der Wirt-
schaft. Bankdirektor Dr. H. H. Schaumschläger ent-
wickelte praktische Leitgedanken, wie die Lasten
des Krieges so gerecht als möglich, d. h. von den
Unbelasteten, zu tragen seien. Ueber die Existenz-
vernichtung der mittleren Berufsmakler und
kleinen Spekulanten verbreitete sich Dr. Lombardo
Spülicht. Frau Thea v. Bouboux sprach über das
Problem des durch den vor drei Jahren beendeten
Feldzug hervorgerufenen Frauenüberhanges, bng.
Bauvorhaben
Für den Monat November sind folgende Bauvor-
haben in der Landeshauptstadt München ange-
meldet: Wimmerl, Augustin, Aeußere Hagels-
bacherstr. 37: ein Ziegenstall mit Ventilation. Aus-
führung: Bayer. Hoch- und Tiefbau A.G.
Tuttenputzer, Dr. Thaddäus, Mauerkircherstr. 14:
eine Hundehütte mit Nebenraum. Ausführung:
Architekt Lukas v. Hanfseil, dahier.
Arschbrenner, Camillo, Am Durchlaß 7: ein Sitz-
abort' (Neuerstellung). Ausführung: Süddeutsche
Längs- und Breitbau G.m.b.H. bst.
Caesar Mulkenwurst
Kurz vor Redaktionsschluß erreichte uns die Nach-
richt, daß Caesar Mulkenwurst gestern Abend
im Alter von 51 Jahren zur Ruhe gegangen ist.
Er war einer jener, immer seltener werdenden
Europäer, die durch straffe, selbstkritische An-
sprüche die sie charakterisierenden Eigenschaften
auf ein Höchstmaß zu steigern verstehen. Auf
zahlreichen Reisen, die ihn u. a. nach Nieder-
österreich, Liechtenstein und in das Oberinntal
führten, hatte er seinen Gesichtskreis ungemein
erweitert, so daß wir mit Fug und Recht von ihm
sagen dürfen: Nichts Menschliches war ihm
fremd! Die federnde Rhythmik seiner Persönlich-
keit riß alle hin, die mit ihm in Berührung
traten. Noch am Nachmittag hatte er einen
Spaziergang in Gottes freier Natur gemacht, hatte
frische Luft geschöpft und beim Nachhausekom-
men seine Abendmahlzeit mit gutem Appetit ver-
zehrt. Kurz darauf stellte sich jedoch heftige '
Müdigkeit ein, der Kopf sank ihm auf die Brust
herab und er suchte seine Lagerstatt auf. Beim
Erscheinen unserer Morgenausgabe schlief er noch
immer und wenn nicht ein Wunder geschieht,
besteht keine Aussicht, daß er sich vor dem
Mittagessen wieder erheben wird.
Wenn wir uns auch selbst nicht ganz klar darüber
sind, wer Caesar Mulkenwurst eigentlich war
bzw. ist, so möchten wir doch diese uns tele-
phonisch zugegangene Mitteilung unseren Lesern
nicht vorenthalten. Denn unsere Zeit ist arm an
Menschen, die, wie er, der Oeffentlichkeit als
leuchtendes Vorbild empfohlen werden können, kkk.
DIE LIEBEN MANDANTEN
Es war keine Irreführung der Behörden, daß wir an-
gegeben hatten, daß die Kreszenz Kleiner heiraten
wolle, und zwar einen Bräutigam, der ein beträchtliches
Vermögen mitbringt, denn meine Tochter hat seit dieser
Zeit mit ca. 15 Bräutigamen verhandelt, aber keiner
ist mir auf das Anwesen gegangen. Es waren auch
welche darunter, die mir angaben, daß sie Vermögen
hätten. Wie gesagt kann daran nicht ich oder meine
Tochter schuld sein, daß sie nicht geheiratet haben.
Postvermerk: Nähere Adresse .erforderlich, Empfänger
verstorben.
. . . Jeder gesetzlich denkende Mensch kommt da ins
Koplschütteln.
Betreff: Ich
Mitteilung: Ich habe das as gefilt nach besten Wisen
aber ich kenn mich schledit in diesen Sachen aus, ich
erkundige mich im Amtsgericht um auskunft, da bekam
ich zur andwort was werdet ihr euch auskennen, wen
wir uns manchmal nicht mer auskener.
Indem ich sehr viele Kinder und kein Glück im
Schweinestall habe . . . Ersuche daher freundlichst mir
wieder zu beantworten, damit ich mich kann eventuell
auf eine andere Seite wenden.
Es wird hiermit bestätigt, daß der Landwirt X in der
Baunotversicherung liegt. X, Bürgermeister.
Unsere Landwirte sind alle in der Hoffnung . . .
Da der Notar zur Zeit verwest ist ...
Der Wasserverbrauch ist sehr hoch, weil im Parter
noch ein Milchgeschält ist ...
Ich sage zu meiner Frau immer, es muß gehen und
dann geht es auch immer wieder . . .
Ich habe noch zwei Söhne mit 9 und 12 Jahren, beide
nagen an ihrer Mutter . . .
Ich stehe mit meinem Hause in Kaufsverhandlungen . . .
Wir haben eine schwere Geburt gehabt, meine Frau
liegt noch unterm Arzt . . .
Ersuche ihre Hoheit mit der Bitte sie ersuchen zu
können, wenn sie die Güte haben wollten . . .
ERLESENES
DIE STIMME SEINES HERRN
„Pastor Wilhelmi wollte den Standpunkt der Evangeli-
schen Kirche zum Lastenausgleich nicht durch das Wort
.Einer trage des anderen Last' bestimmt sehen, sondern
vielmehr durch das Gebot, den durch den Krieg Betrof-
fenen die Pflicht aufzuerlegen, das ihnen Geschehene
als von Gott gegeben hinzunehmen und zu tragen."
Den Seinen gibt's der Herr bekanntlich sowieso Im
Schlaf.
UNVERWÜSTLICH
„Der Gesundheitszustand des Vorsitzenden der SPD
bessert sich langsam aber ständig und den Patienten
ermüden auch stundenlange politische Gespräche nicht
mehr."
Er kann sogar schon wieder ohne Erbrechen die Zeitung
lesen. — Lü —
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Wunder der Dressur"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
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Restaurierung
Sammlung Eingang
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Literaturangabe
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Der Simpl, 3.1948, Nr. 22, S. 257.
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CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg