MIT SÄGE UND SÄBEL
EINE VERTEUFELT HARTE ARBEIT
Um das Jahr 1925, als mir wieder einmal die letz-
ten Zehnerin in der Tasche klimperten, verdingte
ich mich als Holzfäller oder, besser gesagt, als
Straßenbautechniker, denn man soll meine Tätig-
keit nicht zu gering veranschlagen. Ich hatte näm-
lich in Gemeinschaft mit einem Kunstmaler — er
malt jetzt am Hudson — die Arbeit übernommen,
am Hang des Karwendelgebirges die Trace für eine
alpine Autostraße durch den Hochwald zu brechen.
Der Ingenieur wies uns eine einsam gelegene,
früher königliche Jagdhütte als Quartier an, über-
gab eine übermenschlich große Axt nebst Säge,
bezeichnete die Richtung der geplanten Straße und
entfernte sich wieder nach München.
Das Gebiet war wegeloser Urwald, denn der alte
Prinzregent Luitpold hatte in dieser Gegend des
Weidwerks gepflogen, und so durfte denn kein
Axthieb oder Menschentritt den Brunfthirsch ver-
grämen. Die Straße war über eine breite, vom eis-
zeitlichen Geröllschub gebildete Terrasse geplant,
die talwärts steil abfiel und somit den Herren der
„Rolls Royce" und „Packard" einen prächtigen Aus-
blick auf die bayerische Hochebene bieten konnte.
So war denn mit Bedacht eine Trace zu schlagen,
die sich dem Steilhang anpaßte, aber doch die
Gefahr eines Wagenabsturzes vermied. Die Ur-
waldriesen hingegen wuchsen rücksichtslos da, wo
sie wollten und standen uns überall im Weg. Es
war eine verteufelt harte Arbeit, die dickstämmi-
gen, in Sturm und Wetter erprobten Veteranen der
Vegetation umzulegen. An unseren Händen bilde-
ten sich Blasen, die aufsprangen, von Harz über-
krustet wurden, wiederum platzten und bluteten —
glaubt mir, es war eine rechte Schweinerei! Wer
konnte uns deshalb verargen, daß wir den Riesen
aus dem Weg gingen und uns lieber an dünnere
Stämme heranmachten? Trace hin, Trace her —
so genau kam es wohl auf die Richtung nicht an!
So wurden denn die Kurven, die wir in das Holz
hieben, täglich größer und größer, führten scharf
an den Abgrund heran und verschwanden wieder
im Wald. Sollten sich nur einmal die feinen Herr-
schaften, die da unten in den Hotels soffen, tanzten
und liebten, das Genick brechen. —■ Was ging's
uns arme Teufel an? Meinem Arbeitskameraden
wuchs ein roter, mir ein schwarzer Vollbart, die
Fetzen unserer Hosen starrten von Pech, so ein ge-
schniegelter Kerl aber knutschte im Hotel „Alpen-
rose" oder „Bergfrieden" an einer schönen Frau
herum. Es war zum Kotzen! Zähneknirschend über
die Ungerechtigkeit dieser Welt, fegten wir noch
einen ganzen Bestand armdicker Bäumchen von der
Terrasse — unsere Straße lief nun pfeilgerade auf
den Abgrund zu. Dann legten wir die Arbeit nie-
der und machten uns auf den Weg nach Garmisch.
Ich ließ mich rasieren, salbte meine Hände mit
Glyzerin, warf mich in einen Smoking und soff,
tanzte und flirtete. — Kein Mensch sollte den
anderen beneiden, denn über Nacht ist er selber
der andere. Nach wenigen Tagen klimperten
wiederum nur Zehnerin in meiner Tasche, und die
Kerle, die soffen, tanzten und liebten, wurden mir
widerlich. War nicht schade um sie, wenn sie sich
einmal auf unserer Straße das Genick brachen!
NB! Die Straße wurde nie gebaut, und ich selber
war es, der in einer Münchner Zeitung auf die
Gefahren der falsch gelegten Trace warnend hin-
wies. Mein Gewissen ist rein!
VERMISCHTE NACHRICHTEN
VON UNSEREM SONDERKORRESPONDENTEN VIM
Klaus Mann arbeitet derzeit an einem Buch „Mein
Schwesterchen Klein-Erika". Es wird bestritten,
daß darin Motive des väterlichen Jugendwerkes
„ Wälsungenblut" erneuter dichterischer Durch-
formung unterzogen würden.
Im Zuge der allgemeinen Rückgabe fremden Kunst-
besitzes (Restitutionen), auf Grund derer Deutsch-
land z B. gezwungen wurde, den mit guten De-
visen hochbezahlten Diskuswerfer an Italien ent-
schädigungslos zurückzugeben, werden vermutlich
auch alle vom Hitlerregime widei rechtlich ins Aus-
landverschleuderten deutschenKunstschätze aus dem
Ausland zurückkehren, da das Regime keine Berech-
tigung hatte, über deutschen Kunstbesitz zu ver-
fügen, und die Käufer sich daher strafbar machten.
VON KARTÄTSCHEN UND SPINNWEBEN
Dieses Erlebnis liegt zwar schon fünf Jahrzehnte zu-
rück, doch habe ich. es unter die Rubrik „Denkwür-
digkeiten" gebucht und deshalb nicht vergessen.
Im Kasernhof meines Würzburger Artillerieregi-
ments stand ein eisenbeschlagener, sorglich ver-
schlossener Kasten, der die sogenannte „Alarm-
munition" enthielt. Es handelte sich um die alter-
tümlichen Kartätschen, zylindrische, mit Bleikugeln
gefüllte Blechbüchsen, die in dem Falle als Ge-
schosse Verwendung finden sollten, wenn es galt,
einen Volksaufstand niederzuschmettern. Als Offi-
zier sprach man diskret und schlechthin von „Re-
volution", während die Unteroffiziere unverhohlen
das Wort „Sozi" knirschten. Den Schlüssel zum
Kasten hatte der jeweilige Offizier vom Tages-
dienst zu verwahren und nach Beendigung der
Jour seinem Nachfolger einzuhändigen. Die ord-
nungsgemäße Uebernahme des Schlüssels wurde
sodann in einem Rapportheft schriftlich bestätigt.
Tagtäglich und Jahr für Jahr wiederholte sich
dieser Vorgang: „Schlüssel zur Alarmmunition
richtig übergeben!" — „Schlüssel zur Alarmmuni-
tion richtig übernommen!" Als aber eines Tages
der Kasten einer Revision unterzogen werden
sollte, stellte es sich zur allgemeinen Ueber-
raschung heraus, daß der Schlüssel nicht in das
Schloß paßte. Er war viel zu groß und wohl schon
vor langer Zeit mit einem Hausschlüssel verwech-
selt worden. Das Erstaunen wuchs, nachdem ein
Schlosser den Kasten geöffnet hatte, und der Be-
hälter vollkommen leer war. Nur Spinnen woben
ihre Netze zwischen die Wände. Die Sozi hätten
unbesorgt aufstehen können, doch tranken sie lie-
ber ihr Schöpple, als zu revolutionieren. —
Die stramme Uebergabe des Schlüssels hatten wir
nach dem Krieg 1866 von den Preußen gelernt,
daß aber der Schlüssel nicht in das Schloß paßte,
war bayerisch. So hat denn jedes Volk seine
Eigenheiten. Um jedoch nicht mißverstanden zu
werden: ich lobe mir straffe Ordnung, denn sie
regelt das Leben. Schlamperei aber macht es
heiterer, und Spinnweben waren mir schon vor
fünfzig Jahren sympathischer als Kartätschen.
(Aus der Autobiographie von A. Wisbeck)
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EINE VERTEUFELT HARTE ARBEIT
Um das Jahr 1925, als mir wieder einmal die letz-
ten Zehnerin in der Tasche klimperten, verdingte
ich mich als Holzfäller oder, besser gesagt, als
Straßenbautechniker, denn man soll meine Tätig-
keit nicht zu gering veranschlagen. Ich hatte näm-
lich in Gemeinschaft mit einem Kunstmaler — er
malt jetzt am Hudson — die Arbeit übernommen,
am Hang des Karwendelgebirges die Trace für eine
alpine Autostraße durch den Hochwald zu brechen.
Der Ingenieur wies uns eine einsam gelegene,
früher königliche Jagdhütte als Quartier an, über-
gab eine übermenschlich große Axt nebst Säge,
bezeichnete die Richtung der geplanten Straße und
entfernte sich wieder nach München.
Das Gebiet war wegeloser Urwald, denn der alte
Prinzregent Luitpold hatte in dieser Gegend des
Weidwerks gepflogen, und so durfte denn kein
Axthieb oder Menschentritt den Brunfthirsch ver-
grämen. Die Straße war über eine breite, vom eis-
zeitlichen Geröllschub gebildete Terrasse geplant,
die talwärts steil abfiel und somit den Herren der
„Rolls Royce" und „Packard" einen prächtigen Aus-
blick auf die bayerische Hochebene bieten konnte.
So war denn mit Bedacht eine Trace zu schlagen,
die sich dem Steilhang anpaßte, aber doch die
Gefahr eines Wagenabsturzes vermied. Die Ur-
waldriesen hingegen wuchsen rücksichtslos da, wo
sie wollten und standen uns überall im Weg. Es
war eine verteufelt harte Arbeit, die dickstämmi-
gen, in Sturm und Wetter erprobten Veteranen der
Vegetation umzulegen. An unseren Händen bilde-
ten sich Blasen, die aufsprangen, von Harz über-
krustet wurden, wiederum platzten und bluteten —
glaubt mir, es war eine rechte Schweinerei! Wer
konnte uns deshalb verargen, daß wir den Riesen
aus dem Weg gingen und uns lieber an dünnere
Stämme heranmachten? Trace hin, Trace her —
so genau kam es wohl auf die Richtung nicht an!
So wurden denn die Kurven, die wir in das Holz
hieben, täglich größer und größer, führten scharf
an den Abgrund heran und verschwanden wieder
im Wald. Sollten sich nur einmal die feinen Herr-
schaften, die da unten in den Hotels soffen, tanzten
und liebten, das Genick brechen. —■ Was ging's
uns arme Teufel an? Meinem Arbeitskameraden
wuchs ein roter, mir ein schwarzer Vollbart, die
Fetzen unserer Hosen starrten von Pech, so ein ge-
schniegelter Kerl aber knutschte im Hotel „Alpen-
rose" oder „Bergfrieden" an einer schönen Frau
herum. Es war zum Kotzen! Zähneknirschend über
die Ungerechtigkeit dieser Welt, fegten wir noch
einen ganzen Bestand armdicker Bäumchen von der
Terrasse — unsere Straße lief nun pfeilgerade auf
den Abgrund zu. Dann legten wir die Arbeit nie-
der und machten uns auf den Weg nach Garmisch.
Ich ließ mich rasieren, salbte meine Hände mit
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tanzte und flirtete. — Kein Mensch sollte den
anderen beneiden, denn über Nacht ist er selber
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widerlich. War nicht schade um sie, wenn sie sich
einmal auf unserer Straße das Genick brachen!
NB! Die Straße wurde nie gebaut, und ich selber
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